In der wunderbaren Welt der Medizin gibt es immer wieder Phänomene, die die Menschen zum Nachdenken anregen. Beispielsweise hören wir oft vom „diabetischen Fuß“, aber selten von der „diabetischen Hand“. Dahinter verbergen sich tatsächlich tiefgreifende Geheimnisse der Biomechanik, Anatomie und unserer täglichen Lebensgewohnheiten. 1. Die „geschickte Flucht“ der Hand und der „unglückliche Treffer“ des Fußes Wenn unsere Hände und Füße sprechen könnten, würden sie sich vielleicht folgendermaßen unterhalten: Hand (selbstgefällig): „Hey, Bruder Fuß, ich habe gehört, du bist wieder das Ziel von Diabetes? Hier ist alles in Ordnung.“ Füße (mit Kummer): „Hey, Bruderhand, du sprichst, ohne Schmerzen in der Taille zu haben. Obwohl wir alle nur Gliedmaßen sind, warum sind unsere Schicksale so unterschiedlich?“ Dieses Gespräch ist zwar rein fiktiv, führt aber auf clevere Weise zu unserem Thema: Warum bevorzugt Diabetes Füße gegenüber Händen? 2. Der „ungleiche Vertrag“ der Anatomie Zunächst müssen wir die Antwort aus anatomischer Sicht suchen. Obwohl Hände und Füße beides Endorgane des menschlichen Körpers sind, weisen sie erhebliche Unterschiede in Struktur und Funktion auf. Die Hände sind eines der beweglichsten Organe unseres täglichen Lebens und verfügen über zahlreiche empfindliche Knochen, Muskeln, Nerven und Blutgefäße. Diese komplexen Strukturen ermöglichen es den Händen, eine Reihe feiner Tätigkeiten auszuführen, wie etwa Schreiben, Zeichnen, Tippen, Nähen, Pickel ausdrücken, an den Zehennägeln zu kratzen usw. Diese Fingerfertigkeit und Flexibilität ermöglicht es den Händen, den Fängen der Diabeteserkrankung bis zu einem gewissen Grad zu „entkommen“. Denn wenn Nerven oder Blutgefäße in den Händen leicht geschädigt sind, bemerken wir das meist sofort und ergreifen Maßnahmen (wie Ruhe, Massage, medizinische Behandlung etc.), um einer Verschlimmerung des Zustands vorzubeugen. Im Gegensatz dazu ist der Aufbau des Fußes relativ einfach und trägt eine große Menge an Gewicht. Sie sind in erster Linie dafür verantwortlich, unser Körpergewicht zu tragen und die starken Aufprallkräfte bei Aktivitäten wie Gehen und Laufen aufzunehmen. Dieser hochbelastete Arbeitszustand macht die Nerven, Blutgefäße und Muskeln der Füße anfälliger für Schäden. Unter dem Einfluss von Diabetes werden die Nerven in den Füßen stumpf, genau wie bei einem schlechten Handysignal, und Sie erhalten wichtige Textnachrichten wie „Schmerz“, „Heiß“ und „Kalt“ immer nicht. Stellen Sie sich vor, Sie sind einen ganzen Tag in neu gekauften Lederschuhen gelaufen, merken aber erst am Abend, dass Ihre Füße wund gerieben sind, weil die Nerven in Ihren Füßen „verloren“ sind. Würden Sie sich nicht ein wenig amüsiert und hilflos fühlen? Lassen Sie uns nun über Muskeln sprechen. Aufgrund der Auswirkungen von Diabetes entscheiden sich viele kleine Muskeln, frühzeitig in den „Ruhestand“ zu gehen und einen gemütlichen Lebensabend zu genießen. Jetzt schrumpfte das „Support-Team“ der Fußmuskulatur schlagartig und im gesamten Team herrschte Chaos. Das Gleichgewicht der Muskeln wird gestört, was dazu führt, dass der Fuß bei Belastung nicht mehr so flexibel reagieren kann wie zuvor. Dadurch bilden sich einige „Druck-Hotspots“ (Spannungskonzentrationen in der Mechanik), und diese Stellen sind besonders anfällig für Geschwüre. Als nächstes sind die Blutgefäße mit von der Partie. Aufgrund der durch Diabetes verursachten Schäden werden die Blutgefäße eng und gewunden, genau wie eine Einbahnstraße in einer Stadt mit unzähligen Ampeln. Blut, dieser fleißige Kurier, transportiert viel Sauerstoff und Nährstoffe, kann jedoch nur langsam durch die Blutgefäße kriechen und muss von Zeit zu Zeit anhalten, um auf „grünes Licht“ zu warten. Infolgedessen konnte das Gewebe in den Füßen nur hilflos zusehen und sich beschweren: „Hey, Bruder Blut, kannst du dich bitte beeilen? Wir verhungern!“ Dies hatte zur Folge, dass das Gewebe in den Füßen aufgrund des „Mangels“ an Nährstoffen und Sauerstoff brüchig wurde und die kleinste Störung große Probleme verursachen konnte. Da sich die Füße zudem am Ende des Körpers befinden, ist ihre Durchblutung relativ schlecht. Wenn sie erst einmal an Diabetes erkrankt sind, besteht ein höheres Risiko für Ischämie, Hypoxie und andere Probleme, die zu schwerwiegenden Folgen wie Geschwüren und Infektionen führen können (Abbildung 1). Der diabetische Fuß ist eine der häufigsten Komplikationen bei Diabetes und schwere Fußverletzungen sind eine wichtige Todes- und Invaliditätsursache bei Patienten. Abbildung 1 Diabetischer Fuß (das Bild wurde bearbeitet, um die Beschwerden des Lesers zu verringern) 3. Der Druck auf die Füße ist enorm Sie haben ein Paar fleißige Füße, die Sie jeden Tag herumtragen und die Tortur von High Heels und harten Lederschuhen ertragen. Das Schlimmste ist jedoch, ein „Empfänger besonderer Pflege“ für Diabetes zu werden. Warum? Denn Diabetes spielt Ihren Füßen gerne einen Streich, indem er viel Druck ausübt. Als nächstes werden wir dieses Thema aus der Perspektive der Biomechanik untersuchen. Die Biomechanik ist eine Disziplin, die sich mit den mechanischen Eigenschaften und Gesetzen von Organismen in Bezug auf Bewegung und Kraft befasst. Beim diabetischen Fuß spielt die Biomechanik eine entscheidende Rolle. Wenn Sie auf unebenem Untergrund gehen, müssen Ihre Füße ihre Haltung und Kraft ständig anpassen, um Gleichgewicht und Stabilität zu bewahren. Während dieses Vorgangs werden die Füße verschiedenen Aufprallkräften und Reibungen durch den Boden ausgesetzt. Durch den Einfluss von Faktoren wie Neuropathie und Gefäßerkrankungen kommt es bei Diabetikern (kurz „Diabetiker“) zu einer verminderten Wahrnehmung und Regulationsfähigkeit der Füße. Dadurch treten häufiger Probleme wie ein abnormaler Gang und eine ungleichmäßige Krafteinwirkung beim Gehen auf. Stellen Sie sich vor, Ihre Nerven in den Füßen hätten beschlossen, eine „Tu so, als ob du nichts spürst“-Party zu veranstalten. Sie schalteten ihre Schmerzalarme aus, senkten ihre Temperatursensoren und schalteten sogar ihre Berührungsradare stumm. Wenn Sie also mit Ihrem neuen Paar steinharter Schuhe nach draußen gehen, sagen Ihre Füße sozusagen: „Hey, Meister, keine Sorge, es ist nur ein Spiel!“ Erst wenn Sie abends Ihre Schuhe ausziehen und die Rötungen, Schwellungen und Wunden sehen, wird Ihnen plötzlich klar: „Oh, das spielt ihr also!“ Aus der Perspektive des Gangs von Diabetikern haben Wissenschaftler durch biomechanische Tests herausgefunden, dass die Füße von Diabetikern beim Gehen häufig einen „nach außen gerichteten“ oder „nach innen gerichteten“ Gang aufweisen (Abbildung 2). Abbildung 2 Normaler und abnormaler Gang Dieser Gang erhöht nicht nur die Kraftfläche und -intensität des Fußes, sondern führt auch dazu, dass bestimmte Bereiche des Fußes (wie Ferse, Zehen usw.) übermäßigem Druck ausgesetzt werden. Bei Diabetikern ist die Druckverteilung in den Füßen ungleichmäßig und der lokale Druck kann um ein Vielfaches höher sein als bei normalen Menschen! Auch die Nervenreaktionszeit ist deutlich verlängert und manche Menschen spüren erst nach mehreren Sekunden Schmerzen. Mit der Zeit können in diesen Bereichen schwerwiegende Folgen wie Geschwüre und Nekrosen auftreten. Die Hände haben viel mehr Glück. Da die Hände im Gegensatz zu den Füßen keinen großen Stößen und Reibungen ausgesetzt sind, sind ihre Kraftverhältnisse relativ stabil. Selbst wenn die Hände von Diabetes betroffen sind, ist die Erkrankung daher oft nicht so schwerwiegend wie die der Füße. 4. „Präferenz“ und „Vernachlässigung“ im täglichen Leben Neben anatomischen und biomechanischen Gründen sind auch unsere täglichen Lebensgewohnheiten einer der wichtigen Faktoren, die eher zum diabetischen Fuß als zur diabetischen Hand führen. In unserem täglichen Leben sind die Hände unser wichtigstes Werkzeug zur Kommunikation mit der Außenwelt. Ob bei der Arbeit, beim Studium oder in der Freizeit – wir müssen unsere Hände häufig benutzen. Aus diesem Grund achten wir im Allgemeinen besonders auf die Gesundheit unserer Hände und ergreifen sofort Maßnahmen, wenn wir Beschwerden oder Auffälligkeiten an unseren Händen feststellen. Unsere Füße werden dagegen oft vernachlässigt. Abgesehen von notwendigen Aktivitäten wie Gehen und Laufen ergreifen wir selten die Initiative, um auf die Gesundheit unserer Füße zu achten. Selbst wenn es kleinere Probleme mit unseren Füßen gibt (wie Schmerzen, Taubheitsgefühle, Juckreiz usw.), entscheiden wir uns oft dafür, sie zu ertragen oder zu ignorieren. Dieses Ungleichgewicht zwischen Bevorzugung und Vernachlässigung macht die Füße anfälliger für Krankheiten wie Diabetes. 5. Die seriöse Wissenschaft hinter den interessanten Daten Um den Unterschied zwischen diabetischem Fuß und diabetischer Hand intuitiver zu veranschaulichen, werfen wir einen Blick auf einige interessante Forschungsdaten. Einer umfassenden epidemiologischen Studie zufolge ist die Häufigkeit von Fußgeschwüren bei Diabetikern wesentlich höher als die von Handgeschwüren. Insbesondere kann die jährliche Inzidenz von Fußgeschwüren bei Diabetikern über 15 % betragen, während die jährliche Inzidenz von Handgeschwüren weniger als 1 % beträgt. Diese Daten verdeutlichen deutlich, welch enorme Gefahr Diabetes für die Fußgesundheit darstellt. Darüber hinaus haben Wissenschaftler durch biomechanische Tests einige interessante Phänomene entdeckt. Sie stellten fest, dass die plantare Druckverteilung der Füße von Diabetikern beim Gehen häufig ein „Hot Spot“-Phänomen aufwies, d. h., der Druck war in einigen Bereichen deutlich höher als in anderen Bereichen (Abbildung 3). An diesen „Hot Spots“ treten häufig Geschwüre und Läsionen auf. Im Gegensatz dazu ist der Druck auf die Hände bei alltäglichen Aktivitäten relativ gleichmäßig und von geringerer Intensität, sodass ähnliche Probleme seltener auftreten. Abbildung 3 Plantardruckwolkenkarte. Rote Bereiche stellen Hochdruckgebiete dar 6. Plantardruckmessung zur „Überprüfung“ Ihrer Füße Um die Füße „physisch zu untersuchen“, hat die Biomechanik eine Reihe von Methoden und Geräten zur Messung des Fußsohlendrucks erfunden. Je nach Entwicklungsprozess und Anwendungstechnologie kann die Messung des Fußsohlendrucks in Fußabdruckmethode, Fußsohlendruckscanner, Druckplatte und Druckeinlegesohle unterteilt werden (Abbildung 4). Abbildung 4 Plantardrucktestmethode Druckplatten, Kraftmessplatten, Druckschuhe und Einlegesohlen sind Fußdruckprüfsysteme, die auf der Grundlage von Wandlern und Sensoren entwickelt wurden. Druckschuhe und Einlegesohlen platzieren Sensoren in den Schuhen und Einlegesohlen und überwinden so die Nachteile von Kraftmessplatten und Kraftplattformen, die unbequem zu tragen und einzustellen sind. Sensoren können dort platziert werden, wo Messungen erforderlich sind. Da die Schuhe und Einlegesohlen an die Fußsohlen angepasst sind, können sie Parameter wie Sohlendruck und Zeit kontinuierlich messen und eine Überwachung und Rückmeldung in Echtzeit durchführen. Das Plantar-Erkennungssystem ist vielseitig einsetzbar. Die Systemumgebung kann sich im Innen- oder Außenbereich befinden und zum Stehen, Gehen oder Laufen verwendet werden. Zur Diagnose und Behandlung von Fußdeformitäten kann der Korrektureffekt sofort bestimmt und die Fußmorphologie des Patienten vor und nach der Operation beurteilt werden. Klinisch kann es verwendet werden, um festzustellen, ob der Gang des Patienten abnormal ist, um Diabetiker und andere Neuropathiepatienten zu untersuchen und um degenerative Fußerkrankungen zu überwachen. Das Plantarfasziitis-Erkennungssystem ist für ein breites Spektrum von Menschen geeignet, von Kindern über Erwachsene bis hin zu älteren Menschen. Solange die Person gehen oder stehen kann, kann das System an der Fußsohle der Person verwendet werden, um den Zustand des Fußes zu beurteilen. In der klinischen Biomechanik ist die Ganganalyse zu einem wichtigen Mittel zur Diagnose von Krankheiten und zur Beurteilung der Rehabilitation geworden und hilft bei der Diagnose der Ursache und des Ausmaßes der Deformität (Abbildung 5). Abbildung 5 Plantardruckmessung und Ganganalyse 7. Plantare biomechanische Korrektoren schützen Ihre Füße Die plantare Dekompression ist von großer Bedeutung für das Auftreten, die Entwicklung und die Heilung diabetischer Fußgeschwüre. Laut der International Diabetic Foot Working Group sollten Patienten mit hohen Risikofaktoren zur Vorbeugung des diabetischen Fußes dazu angehalten werden, druckentlastende Einlegesohlen oder Schuhe zu verwenden, um der Entstehung von Geschwüren vorzubeugen. Biomechanische Orthesen haben eine große Bedeutung in der Prävention und Behandlung des diabetischen Fußes. Das strukturelle Design des biomechanischen Korrektors kann abnormalen Druck, Stress und Schäden am Weichgewebe der Fußsohle reduzieren. Die am häufigsten verwendete biomechanische Orthese ist die diabetische Fußorthese (Abbildung 6). Korrigierende Einlegesohlen können den Druck auf die Fußsohle verringern, die lokale Durchblutung verbessern und Schmerzen lindern. Sie sind außerdem sehr wirksam bei der Vorbeugung diabetischer Fußgeschwüre und der Verringerung der Amputationshäufigkeit (Abbildung 6). Abbildung 6 Biomechanische Korrektureinlage Eine Reduzierung des lokalen Drucks während der Behandlung kann auch die Wundheilungszeit verkürzen. Da jedoch das Gewicht, die Gehhaltung und die Gelenkstruktur jeder Person unterschiedlich sind, sind auch die Dekompressionsmaßnahmen unterschiedlich und die Herstellung biomechanischer Korrektoren muss vollständig personalisiert sein. Konstruktionsprinzipien biomechanischer Orthesen: 1. Konstruktion und Anpassung entsprechend dem Fußsohlendruck und der biomechanischen Plastizität des Fußgewölbes; ② Sorgen Sie für eine gleichmäßige Verteilung des Plantardrucks. 3. Berücksichtigen Sie die Abstimmung zwischen Schuhen und biomechanischen Orthesen hinsichtlich Materialien und Formen. ④ Die Innenseite des Schuhs ist vertieft, um der biomechanischen Orthese Platz zu bieten und optimalen Komfort zu gewährleisten. ⑤ Der Vorfußbereich ist verbreitert und vertieft, um ausreichend Platz für die Zehen zu gewährleisten und ein vertikales und horizontales Einklemmen zu vermeiden. 8. Gönnen Sie Ihren Füßen im Alltag eine „besondere Pflege“ Nachdem wir nun die Unterschiede zwischen diabetischem Fuß und diabetischer Hand und die Gründe dafür kennen, wollen wir darüber sprechen, wie Sie Ihren Füßen mehr Liebe schenken können! Zunächst einmal ist die regelmäßige Kontrolle der Fußgesundheit eine der wichtigsten Maßnahmen zur Vorbeugung des diabetischen Fußes. Wir sollten regelmäßig die Hautfarbe, Temperatur, Luftfeuchtigkeit und das Vorhandensein von Schäden oder Infektionen an den Füßen beobachten. Wenn Sie eine Anomalie feststellen, suchen Sie sofort einen Arzt auf und ergreifen Sie die entsprechenden Behandlungsmaßnahmen. Zweitens ist auch die Wahl der richtigen Schuhe und Socken der Schlüssel zum Schutz der Fußgesundheit. Wir sollten Schuhe und Socken wählen, die atmungsaktiv, weich, bequem und in der richtigen Größe sind, um unseren Füßen ein angenehmes „Zuhause“ zu bieten, und das Tragen von zu engen oder zu harten Schuhen vermeiden, um unnötige Reibung und Kompression an den Füßen zu vermeiden. Darüber hinaus ist es auch sehr wichtig, die Füße sauber zu halten. Wir sollten unsere Füße täglich mit warmem Wasser waschen und abtrocknen, um Bakterienwachstum und Infektionen vorzubeugen. Gleichzeitig können Sie durch Massagen, heiße Kompressen usw. auch die Durchblutung und Nervenregeneration in den Füßen fördern, um Fußermüdung und -beschwerden zu lindern. Wenn Sie Ihren Füßen eine Pause gönnen, ist das, als würden Sie sie einen süßen Traum genießen lassen: „Schlafen, bis Sie auf natürliche Weise aufwachen“, was angenehm und stressabbauend ist. Abschließend möchte ich alle daran erinnern, gute Lebensgewohnheiten und eine gute Mentalität beizubehalten. Wir sollten unseren Blutzuckerspiegel aktiv kontrollieren, schlechte Angewohnheiten wie Rauchen und Trinken vermeiden, für ausreichend Schlaf sorgen und uns ausreichend bewegen, um die Immunität und Widerstandskraft des Körpers zu stärken. Gleichzeitig sollten wir eine optimistische Einstellung bewahren und uns den Herausforderungen und Schwierigkeiten, die chronische Krankheiten wie Diabetes mit sich bringen, aktiv stellen. IX. Fazit: Harmonisches Zusammenleben von Händen und Füßen Zu den häufigeren Ursachen des diabetischen Fußes als der diabetischen Hand gehören vor allem die kombinierten Auswirkungen der Gewichtsbelastung und Druckverteilung auf die unteren Gliedmaßen, Neuropathie und verminderte Empfindung, Muskel- und Gelenkfunktionsstörungen, Gefäßerkrankungen und Durchblutungsstörungen sowie biomechanische Anomalien. Diese Faktoren interagieren miteinander und führen gemeinsam zur hohen Inzidenz und Schwere des diabetischen Fußes. Durch die obige Einführung schätzen wir nicht nur den einzigartigen Charme der Biomechanik, sondern verstehen auch den wichtigen Einfluss von Faktoren wie Anatomie und täglichen Lebensgewohnheiten auf die Fußgesundheit. Wenn wir dieses Wissen verstehen, können wir uns besser um unsere Fußgesundheit kümmern und ernsthaften Komplikationen wie dem diabetischen Fuß vorbeugen. Gleichzeitig sollten wir uns auch darüber im Klaren sein, dass Hände und Füße wichtige Teile unseres Körpers sind und jeweils unterschiedliche Rollen und Aufgaben haben. Nur wenn wir ihnen genügend Liebe und Schutz geben, können sie in Harmonie leben und mit ihrer „brüderlichen Liebe“ zusammenarbeiten, um ein besseres Leben für uns zu schaffen. |
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