Bei einem „lakunären Hirninfarkt“ handelt es sich um eine Blockade kleiner Arterienläsionen, bei denen es sich um unregelmäßige kleine Hohlräume handelt, die nach einem ischämischen Hirninfarkt des Patienten zurückbleiben. Die Hauptursachen sind Krankheitsfaktoren wie Bluthochdruck, Diabetes und Vaskulitis. Bei der Krankheit können nach einer standardisierten und rechtzeitigen Behandlung optimale therapeutische Ergebnisse mit niedrigen Sterblichkeits- und Invaliditätsraten erzielt werden, allerdings besteht die Gefahr eines erneuten Infarkts. Das Bild stammt aus dem Internet 1. Ursachen und auslösende Faktoren des lakunären Infarkts Der „lakunäre Hirninfarkt“ wird hauptsächlich durch mehrere Faktoren verursacht, die auf kleine Arterien im Gehirn einwirken. Beispielsweise kann Bluthochdruck eine Hyalinisierung der Blutgefäßwände, Arteriosklerose, fibröse Nekrose usw. verursachen. Diabetes kann Anomalien in der Struktur des Gefäßgewebes verursachen. Die Verengung erkrankter kleiner Blutgefäße und eine verminderte Durchblutung sind die grundlegenden Ursachen des „Lakuneninfarkts“. Nachdem Thrombosen und die Ablösung kleinster Embolien die Blutgefäße verstopfen, werden die bereits verengten Blutgefäße noch enger und der Blutfluss wird weiter reduziert. Grunderkrankungen und Lebensstilfaktoren können einen „Lakunären Infarkt“ auslösen. Bluthochdruck ist die häufigste Ursache für einen „Lakuneninfarkt“ und erhöht die Fragilität der Blutgefäße der Patienten. Hyperlipidämie kann das Risiko für die Entwicklung einer Arteriosklerose bei Patienten erhöhen. Diabetes kann eine Entzündung der kleinen Blutgefäße verursachen. Schlafapnoe-Symptome können Gefäßwandläsionen verschlimmern. Bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinsuffizienz und Herzrhythmusstörungen besteht die Gefahr der Bildung kardiogener Embolien. Die häufigsten Stellen für einen lakunären Infarkt sind die Endarterien der tiefen perforierenden Äste des Gehirns. Das Infarktgebiet ist im Allgemeinen klein und meist durch mehrere Infarkte gekennzeichnet. Das Bild stammt aus dem Internet 2. Was sind die typischen Symptome eines „Lakunären Infarkts“? Die typischen Symptome eines „Lakunären Infarkts“ äußern sich üblicherweise in verschiedenen Syndromen, darunter reine motorische Hemiplegie, Dysarthrie, rein sensorischer Schlaganfall, ataktische Hemiplegie usw. Eine reine motorische Hemiparese kommt häufiger vor und die Emboliestellen befinden sich in der Brücke, der inneren Kapsel, der Corona radiata usw. Nach Auftreten der Läsion sind die Gliedmaßen und das Gesicht auf der hemiplegischen Seite stark betroffen, es treten jedoch keine sensorischen, sprachlichen oder Sehstörungen auf. Der Infarktort der Dysarthrie liegt normalerweise in den Basalganglien und der inneren Kapsel. Nach Ausbruch der Krankheit litt der Patient unter Ausspracheproblemen und Schluckbeschwerden. Gleichzeitig können auf der gegenüberliegenden Seite der Läsion Gesichtslähmungen, Schwäche der Hände und Störungen der Feinmotorik auftreten. Häufiger ist ein rein sensorischer Schlaganfall, bei dem der Infarktort im ventroposterioren lateralen Kern des Thalamus liegt. Bei den Patienten kommt es nach Ausbruch der Krankheit zu Hemisensorstörungen und Parästhesien. Die Infarktstelle der ataktischen Hemiplegie liegt in der subkortikalen weißen Substanz, den Basalganglien und der inneren Kapsel. Das Hauptsymptom ist eine leichte Hemiplegie und die Gliedmaßen auf der hemiplegischen Seite weisen eine Ataxie auf, wobei die oberen Gliedmaßen leichter und die unteren Gliedmaßen schwerer sind. Das Bild stammt aus dem Internet 3. Schnelle Diagnose eines lakunären Infarkts Das Behandlungsprinzip des „Lakunären Infarkts“ ist eine frühzeitige Diagnose und Behandlung. Patienten müssen rechtzeitig einen Arzt aufsuchen, um nach dem Auftreten der Symptome eines „Lakuneninfarkts“ eine systematische und umfassende Untersuchung zu erhalten und nach der Diagnose eine aktive Behandlung zu erhalten. Wenn Patienten feststellen, dass sie an Bewegungsstörungen der Gliedmaßen oder an sensorischen Störungen leiden, müssen sie in der Regel umgehend einen Arzt aufsuchen, ihre Symptome genau und wahrheitsgemäß beschreiben und den Arzt über ihre Krankengeschichte informieren. Durch körperliche Untersuchungen, Beobachtung der Symptome usw. können Ärzte den Zustand des Patienten genau beurteilen. Der Arzt stellt fest, ob der Patient einen Schlaganfall hat, ob dieser hämorrhagisch oder ischämisch ist, ob es sich um einen „Lakuneninfarkt“ handelt, wo sich die Läsion befindet und wie groß sie ist, sowie die Ursache. Nach der Grunduntersuchung empfehlen Ärzte den Patienten im Allgemeinen zur weiteren Abklärung der Diagnose, sich bildgebenden Untersuchungen zu unterziehen, darunter CT, Magnetresonanztomographie, Farbdoppler-Ultraschall der Halsschlagader, zerebrale Angiographie, Echokardiographie usw. 4. Wie behandelt man einen Lakunäreninfarkt? Die Behandlung des „Lakunären Infarkts“ kann in allgemeine Behandlung, medikamentöse Behandlung und chirurgische Behandlung unterteilt werden. Die allgemeine Behandlung bezieht sich auf die Lokalisierung grundlegender Vitalfunktionen, die Behandlung der zugrunde liegenden Erkrankung und die Verhinderung eines weiteren Fortschreitens der Erkrankung. Bei Patienten, die nicht selbstständig atmen können, sollte umgehend eine Trachealintubation oder Tracheotomie durchgeführt werden. Außerdem sollten Atemwegsunterstützung und Sauerstoffinhalation verabreicht werden, um eine ungehinderte Atmung aufrechtzuerhalten. Der Patient leidet unter Bluthochdruck und dieser ist die Hauptursache der Erkrankung. Der Blutdruck des Patienten muss langsam gesenkt und genau überwacht werden. Menschen mit niedrigem Blutdruck können eine entsprechende Blutvolumenexpansion erhalten. Wenn der Blutzuckerspiegel des Patienten relativ hoch ist oder bei ihm Diabetes diagnostiziert wurde, ist eine blutzuckersenkende Behandlung erforderlich, um den Blutzuckerspiegel stabil und im normalen Bereich zu halten. Bei Auftreten einer Hypoglykämie sollte den Patienten immer eine orale Glukoselösung oder eine intravenöse Glukoseinfusion verabreicht werden. Patienten mit hohem Hirndruck können nach ärztlicher Anweisung Mannitol, Glycerinfruktose usw. einnehmen, um den Hirndruck zu senken und Hirnödemen und Hirnhernien vorzubeugen. Bei Patienten mit Dysphagie wird eine nasogastrale Ernährung oder Gastrostomie als Ernährungspfad angelegt. Wenn der Patient Fieber oder eine Infektion hat, können physikalische Methoden wie Eiskappen und Alkoholtupfer zur Senkung der Temperatur eingesetzt werden. Verabreichen Sie gegebenenfalls Antibiotika zur Behandlung der Infektion. Überwachen Sie den Wasser- und Elektrolythaushalt des Patienten, führen Sie eine gezielte Behandlung durch und korrigieren Sie den Wasser- und Salzhaushalt. Ein „Lakunärinfarkt“ kann mit Medikamenten wie einer Thrombolysetherapie, einer Thrombozytenaggregationshemmung, einer Antikoagulanzientherapie und einer Fibrinolysetherapie behandelt werden. Die thrombolytische Therapie ist derzeit in der klinischen Praxis das wichtigste Mittel zur Behandlung des „Lakuneninfarkts“, und häufig werden Urokinase und rekombinanter Gewebeplasminogenaktivator verwendet. Bei der Durchführung einer Thrombolysetherapie bei Patienten mit lakunärem Infarkt ist das Zeitfenster sehr wichtig. Das effektive Zeitfenster für die Urokinase-Thrombolyse beträgt 6 Stunden und das effektive Zeitfenster für die Thrombolyse mit rekombinantem Gewebeplasminogenaktivator beträgt 4,5 Stunden. Auf der Grundlage der thrombolytischen Behandlung eines „Lakunären Infarkts“ ist eine Thrombozytenaggregationshemmung wie Aspirin und Clopidogrel erforderlich, um eine Thrombozytenaggregation und erneute Thrombose zu verhindern. Bei Bedarf werden Heparin, niedermolekulares Heparin, Warfarin und andere Medikamente zur Antikoagulationsbehandlung verabreicht und der Gerinnungszustand des Patienten genau überwacht. Antikoagulanzien sollten nicht innerhalb von 24 Stunden nach einer Thrombolysetherapie oder unmittelbar nach einem akuten Anfall angewendet werden. Bei Patienten mit Hyperfibrinämie können nach einer thrombolytischen Therapie Medikamente wie Defibrase und Batroxobin eingesetzt werden. Während der Genesungsphase müssen die Patienten Medikamente mit neuroprotektiver Wirkung einnehmen, wie etwa Edaravon, Citicolin usw. Patienten mit schweren Erkrankungen benötigen eine rechtzeitige chirurgische Behandlung. Beispielsweise ist bei einem Hirnstamminfarkt oder einer akuten massiven Blutung eine interventionelle Behandlung die erste Wahl. Das Bild stammt aus dem Internet |
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