Wie man Bougainvillea pflanzt

Wie man Bougainvillea pflanzt

1. Boden: Beim Pflanzen der Bougainvillea sollten Sie auf die Wahl eines lockeren und nährstoffreichen Bodens achten. Sie können Torferde, Lauberde, Perlite und Sand im Verhältnis 5:2:1:2 mischen, um eine geeignete Erde herzustellen, und Sie können eine entsprechende Menge Knochenmehl hinzufügen, um sie fruchtbar zu machen.

2. Wasser und Dünger: Beim Anbau von Bougainvillea müssen Sie auf eine gute Wasser- und Düngemittelverteilung achten. Im Sommer mehr gießen, zweimal täglich gießen, um die Feuchtigkeit wieder aufzufüllen, den Boden zu normalen Zeiten feucht halten und während der Wachstumsperiode alle zwei Wochen düngen und im Spätherbst und Winter mit dem Düngen aufhören.

3. Licht: Damit die lichtliebende Bougainvillea gut wächst, müssen Sie ihr etwa 8 bis 10 Stunden Sonnenlicht geben, damit sie ausreichend Sonnenlicht erhält und besser wächst und ihre Zweige kräftig und voller Vitalität werden. Außerdem muss es im Winter beleuchtet und gewartet werden.

Wachstumsgewohnheiten der Bougainvillea

Bougainvillea bevorzugt ein warmes und feuchtes Klima und ist nicht kälteresistent. Die geeignete Temperatur für sein Wachstum liegt bei etwa 15–20 °C. Es hält hohen Temperaturen im Sommer stand. Während der Wachstumsphase muss es gut gewässert werden. Ausreichend Wasser fördert sein Wachstum. Es stellt keine Ansprüche an den Boden und kann sich an viele Bodenarten anpassen. Sie mag lockere, fruchtbare und leicht saure Böden.

Bougainvillea-Pflanzmethode

1. Bodenauswahl: Beim Pflanzen von Bougainvillea kann der Boden eine Mischung aus Gartenerde, Lauberde und feinem Sand sein, wobei eine entsprechende Menge Knochenmehl hinzugefügt wird. Es ist nicht notwendig, den Boden innerhalb eines Jahres zu wechseln, und der ursprüngliche Boden kann verwendet werden.

2. Bewässerungsmethode: Der Wasserbedarf der Dreieckspflanze ist relativ groß. Wenn das Wachstum allmählich zunimmt, muss die Pflanze täglich gegossen werden. Um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen, sollte häufig Wasser auf die Blätter und in die Umgebung gesprenkelt werden. Im Sommer zweimal täglich gießen. Nach dem Temperaturabfall im Herbst müssen Sie die Erde im Topf nur noch feucht halten. Reduzieren Sie im Winter die Wassermenge und geben Sie nur dann Wasser, wenn die Erde im Topf trocken ist.

3. Düngemethode: Bougainvillea mag Dünger. Während der Wachstumsperiode kann alle 10–15 Tage einmal Stickstoffdünger ausgebracht werden. Stellen Sie die Düngung ein, sobald die Ruhephase beginnt. Während der Wachstums- und Blütezeit kann alle 10 Tage ein Universaldünger ausgebracht werden.

4. Licht- und Temperaturmethoden: Bougainvillea mag Licht. Bei Lichtmangel wächst die Pflanze nur schwach und ihre Blüte wird beeinträchtigt. Stellen Sie die Bougainvillea bei kaltem Wetter an einen hellen Platz, wobei die tägliche Lichtdauer 8 Stunden nicht unterschreiten sollte, da es sonst zu großflächigem Blattabfall kommt.

Vorsichtsmaßnahmen beim Anbau von Bougainvillea

1. Blumentopfauswahl: Für die Pflege der Bougainvillea wählen Sie am besten einen rechteckigen oder ovalen violetten Tontopf. Die Farbe sollte nicht zu dunkel sein. Ein passender Blumentopf kann nicht nur dazu beitragen, dass die Bougainvillea gesund wächst, sondern auch optisch ein schöneres Aussehen erhält.

2. Formen und Beschneiden: Vor und nach der Blüte der Bougainvillea erscheinen viele abgefallene Blätter und Blüten. Dies ist ein natürliches Phänomen, das sich nicht vermeiden lässt. Um jedoch eine kräftige Blüte zu gewährleisten, ist eine gründliche Reinigung, das rechtzeitige Entfernen abgefallener Blätter und das Abschneiden kranker und verdorrter Zweige erforderlich.

3. Wasser- und Düngebedarf: Die Wasser- und Düngemenge hängt eng mit der Temperatur zusammen. Bougainvillea ist nicht kältebeständig. Sobald die Temperatur sinkt, beginnt eine sensible Phase. Zu diesem Zeitpunkt sind die Anforderungen an die Wasserkontrolle strenger. Im Herbst und Winter sollte das Gießen auf Besprühen umgestellt werden und für mehr Sonneneinstrahlung gesorgt werden.

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