Können Wildäpfel durch Stecklinge vermehrt werden?

Können Wildäpfel durch Stecklinge vermehrt werden?

Es gibt viele Sorten des Wildapfels, sowohl mit doppelten als auch mit einfachen Blütenblättern. Zu den Blütenfarben zählen Rot, Weiß und Rosa und zu den Blattfarben gehören Grün, Kupferviolett und Dunkelbraun. Es handelt sich um eine weit verbreitete Grünpflanze, die viele Blumenliebhaber auch zu Hause anbauen. Zu den üblichen Vermehrungsmethoden zählen Teilung, Stecklinge und Aussaat.

Begonienstecklingsvermehrung

Begonien können durch Stecklinge vermehrt werden, was eine gängige und am häufigsten verwendete Vermehrungsmethode ist. Es wird im Allgemeinen in Baumschulen zur Aufzucht von Setzlingen verwendet. Begonien haben ein starkes Fortpflanzungsfähigkeit und können durch Stecklinge von Zweigen oder Blättern vermehrt werden. Als Kulturmedium kann Erde oder Wasser verwendet werden.

Begonien-Schnittzeit

Begonien eignen sich zur Stecklingsvermehrung im Frühjahr und Herbst. Die Temperaturen sind warm und die Luftfeuchtigkeit ist in dieser Jahreszeit, insbesondere im Mai/Juni und September/Oktober, für die Bewurzelung von Stecklingen geeignet. Unter Gewächshausbedingungen können Stecklinge das ganze Jahr über überleben.

Vermehrungsmethode für Begonienstecklinge

1. Bereiten Sie den Boden vor: Bevor Sie die Begonie umpflanzen, müssen Sie einen weichen, atmungsaktiven und gut durchlässigen Boden vorbereiten. Als Substrat zum Umpflanzen der Begonie können Sie den Flusssand reinigen und 1–2 Tage der Sonne aussetzen.

2. Stecklinge auswählen: Wählen Sie von der gut wachsenden Mutterpflanze der Begonie dicke und gesunde Zweige aus, achten Sie darauf, dass 3–4 Knoten vorhanden sind und die Länge 8–10 cm beträgt, schneiden Sie die Oberseite in eine runde Ebene und verarbeiten Sie die Unterseite zu einer Hufeisenform. Entfernen Sie einige Blätter, behalten Sie 1–2 zarte Blätter, weichen Sie sie 10–20 Minuten in Wurzelwasser ein und legen Sie sie zum Trocknen an einen kühlen Ort.

3. Stecklingsmethode: Stecken Sie die vorbereiteten Stecklinge mit einem Abstand von ca. 3-4 cm in Flusssand. Verdichten Sie die Erde leicht und stellen Sie sie zur Pflege an einen kühlen Ort. Um Wundfäule und Heilungsstörungen zu vermeiden, gießen Sie nicht sofort. Warten Sie 3–5 Tage, bevor Sie es gründlich gießen. Wenn die Temperatur bei etwa 20 Grad gehalten wird, dauert es etwa einen halben Monat, bis die Pflanze Wurzeln schlägt und überlebt.


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