Anbaumethoden und Schädlingsbekämpfung von Kalanchoe

Anbaumethoden und Schädlingsbekämpfung von Kalanchoe

Kalanchoe ist eine in unserem täglichen Leben weit verbreitete Topfpflanze. Es ist eine Art Sukkulente mit großen und glänzenden Blättern und einer kurzen Statur, die das ganze Jahr über grün ist. Sie kann zwischen Dezember und April des folgenden Jahres leuchtende und auffällige Blüten hervorbringen. Jeder Zweig kann bis zu Dutzende Blüten haben und die Blütezeit dauert vier Monate. Aus diesem Grund wird sie Kalanchoe genannt. Normalerweise möchten viele Menschen Kalanchoe zu Hause anbauen, wissen aber nicht, wie das geht. Heute wird der Herausgeber für Sie darüber sprechen und Ihnen auch sagen, wie Sie Krankheiten und Schädlinge beim Anbau von Kalanchoe verhindern und bekämpfen können.

Wie man Kalanchoe anbaut

1. Geeignete Temperatur

Beim Anbau von Kalanchoe müssen Sie für eine geeignete Umgebungstemperatur sorgen. Sie wächst am schnellsten in einer Umgebung mit 15 bis 25 Grad. Eine zu hohe oder zu niedrige Temperatur wirkt sich negativ auf das Wachstum der Kalanchoe aus. Achten Sie im Sommer auf Kühlung und stellen Sie die Kalanchoe im Winter in einen warmen Innenraum.

2. Richtiges Gießen und Düngen

Wenn Sie Kalanchoe gut züchten möchten, sind die Funktionen von Wasser und Dünger sehr wichtig. Es ist eine relativ trockenheitsresistente Pflanze und benötigt bei normalem Anbau nicht viel Wasser. Normalerweise wird sie alle 5 bis 6 Tage einmal gegossen, um die Erde im Topf feucht zu halten. Wenn Sie zu viel gießen, verfaulen die Wurzeln der Kalanchoe. Kalanchoe ist eine düngerliebende Pflanze. Während der Hauptwachstumszeit muss sie alle zwei Wochen gedüngt werden. Als Dünger sollte ein Flüssigdünger verwendet werden. Nur so kann die Kalanchoe kräftig wachsen und eine abwechslungsreiche Farbgebung aufweisen.

3. Passende Beleuchtung

Auch für die beiden Kalanchoe-Pflanzen ist eine angemessene Beleuchtung sehr wichtig. Sie ist eine gewöhnungsbedürftige Pflanze, verträgt jedoch kein starkes Licht. Während ihrer normalen Wachstumsphase muss sie täglich mehr als vier Stunden direktes Licht erhalten, um gesund zu wachsen. Wenn Sie Kalanchoe auf dem Balkon züchten, sollten Sie den Blumentopf alle halben Monate um 180 Grad drehen, damit sie gleichmäßig Licht erhält. Dadurch kann ein Ungleichgewicht der Krone vermieden werden, da dies sonst ihren Zierwert mindert.

Schädlingsbekämpfung

Während der Anbauzeit von Kalanchoe treten häufig einige Krankheiten und Schädlinge auf, wie Blattläuse, Blattroller, Schildläuse usw., die häufig während der Anbauzeit von Kalanchoe auftreten. Nach ihrem Auftreten besteht die beste Möglichkeit zur Vorbeugung und Bekämpfung darin, rechtzeitig Medikamente zu versprühen. Die Medikamente können die giftigere DDT-Emulsion oder Pyrethroid-Emulsion sein. Zusätzlich zu diesen Krankheiten kann Kalanchoe während der Kulturzeit auch an Grauschimmel, Wurzelschimmel, Stammfäule und anderen Krankheiten leiden. Nach deren Auftreten können Sie rechtzeitig Carbendazim-Spritzpulver versprühen. Darüber hinaus müssen Sie die erkrankten Blätter und Zweige umgehend entfernen und vernichten.

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