So züchten Sie einen großen Zierapfelbaum So züchten Sie einen großen Zierapfelbaum

So züchten Sie einen großen Zierapfelbaum So züchten Sie einen großen Zierapfelbaum

Der große Wildapfelbaum verfügt über eine starke Vitalität, seine dicke Rinde verträgt ein gewisses Maß an Kälte und er ist zudem trockenheitsresistent. Die Erfolgsquote beim Pflanzen großer Wildapfelbäume ist sehr hoch. Nachfolgend erläutern wir die Anbaumethoden für große Wildapfelbäume.

1. Wie man Wildapfelbäume anbaut

Auswahl eines Topfes: Für Zierapfelbäume werden häufig tiefe, rechteckige oder ovale Töpfe verwendet, aber auch quadratische und runde Töpfe sind akzeptabel. Für Bäume im Klippenstil werden tiefe, zylindrische Töpfe verwendet. Als Materialien eignen sich am besten violette Tontöpfe oder glasierte Keramiktöpfe, aber auch andere Materialien sind akzeptabel.
Boden: Die Pflanzung von Wildapfelbäumen stellt keine großen Ansprüche an die Bodenqualität. Leicht saurer Boden oder neutraler Boden kann verwendet werden, jedoch ist lockerer, fruchtbarer, gut durchlässiger Laubboden oder Gartenboden vorzuziehen. Legen Sie beim Eintopfen eine Schicht Sand oder Vermiculit auf den Boden des Topfes, um die Entwässerung zu erleichtern.


Pflanzung: Im Frühjahr und Herbst kann gepflanzt werden, vorzugsweise während der Ruhezeit. Vor dem Einpflanzen des Wildapfelbaums müssen die dicken und langen Wurzeln gekürzt und ein Verdrehen im Topf verhindert werden. Nach dem Einpflanzen gründlich wässern und für 1 bis 2 Wochen an einen schattigen Platz stellen, danach an einen Ort mit ausreichend Sonnenlicht stellen.
Vermehrung: Die wichtigsten Vermehrungsmethoden für Wildapfelbäume sind Teilung, Stecklinge und Ableger, aber auch Aussaat ist möglich. Durch die Samenvermehrung können zwar viele schöne Setzlinge entstehen, die ursprünglichen Sortenmerkmale bleiben jedoch nicht einfach erhalten. Der Wildapfelbaum hat eine starke Bestockungsfähigkeit. Die Mutterpflanze kann im Herbst oder im frühen Frühjahr ausgegraben und geteilt werden, wobei pro Pflanze 2 bis 3 Zweige entstehen. Drei Jahre nach der Pflanzung kann die Pflanze erneut geteilt werden. Im Allgemeinen werden die Pflanzen nach der Teilung im Herbst umgetopft, um die Wundheilung zu fördern. Sie können dann im darauffolgenden Frühjahr umgetopft werden und blühen im darauffolgenden Jahr. Der Zeitraum für die Stecklinge ist der gleiche wie für die Teilung. Während der Wachstumsperiode können auch zarte Pflanzenstecklinge durchgeführt werden. Stecken Sie etwa 15 cm lange Pflanzensegmente in einfachen Sand oder Erde, gießen Sie sie gründlich und halten Sie sie feucht. Nach mehr als einem Monat sprießen Blätter. Die Stecklinge werden in 2 bis 3 Jahren blühen.



Wie züchtet man einen Wildapfelbaum? Der Wildapfelbaum mag Licht und verträgt Halbschatten. Es verfügt über eine starke Anpassungsfähigkeit und ist kälte- und trockenheitsresistent. Die Pflanze stellt keine großen Ansprüche an den Boden und kann im Allgemeinen in gut entwässerten Gebieten angebaut werden. Vermeiden Sie jedoch tiefliegende und salz- und alkalihaltige Böden. 1. Pflanzung und Ansprüche: Wildapfelbäume werden grundsätzlich in die Erde gepflanzt, können aber auch als Bonsai gepflanzt werden. Gepflanzt werden sie im Frühjahr. Um Staunässe zu vermeiden, sollten sie an einem sonnigen Standort mit leicht erhöhtem Gelände gepflanzt werden, das nicht zu Staunässe neigt. Der Boden ist neutral bis alkalisch und hat einen pH-Wert von nicht weniger als 7. Der Boden sollte locker, aber nicht zu fruchtbar sein. Zu fruchtbarer Boden führt leicht zu übermäßigem Wachstum und verminderter Blüte. Das Pflanzloch sollte je nach Größe des Wurzelwerks gewählt werden. Es sollte nicht zu tief und nicht zu groß sein, sondern ausreichend Platz bieten, damit sich die Wurzeln ausbreiten können. Die Pflanztiefe sollte 10 cm über dem Boden betragen. Am besten pflanzt man ihn in Erde ein. Nach dem Pflanzen ausreichend wässern.


2. Licht und Temperatur:

Der Wildapfelbaum wächst am besten in einer Umgebung mit ausreichend Sonnenlicht, wächst jedoch in einer schattigen Umgebung nicht gut. Wenn Sie den Wildapfelbaum in einen Topf pflanzen, stellen Sie ihn während der Wachstumsperiode an einen gut beleuchteten Ort. Auch bei niedrigen Temperaturen von -15 °C im Winter nimmt der Frost keinen Schaden und er kann im Freien überwintern. In ungewöhnlich kalten Wintern müssen jedoch Kälteschutzmaßnahmen getroffen werden.


3. Gießen und Düngen:

Geben Sie dem Wildapfelbaum Wasser und Dünger. Geben Sie jedes Jahr im Herbst nach dem Laubfall reichlich Dünger, um den Nährstoffbedarf der Blüten und Früchte wieder aufzufüllen. Am besten verwenden Sie gut verrotteten organischen Dünger. Kombinieren Sie es gleichzeitig mit der Winterbewässerung. Geben Sie einmal organischen Dünger und gießen Sie einmal gründlich, bevor die Frühlingsknospen sprießen. Die Düngemethode im Herbst und Winter variiert je nach Alter des Baumes. Junge Bäume werden ringförmig gedüngt, wobei der Ring innerhalb von 100 cm von der Wurzel des Baumes liegt; ältere Bäume werden strahlenförmig gedüngt; alte Bäume werden gejätet und organischer Dünger wird unter der Baumkrone verteilt. Nach der Ausbringung wird der Dünger 30 cm tief in den Boden eingearbeitet. Nachdem die Blüten verblüht sind, werden zwei Mal Phosphor- und Kaliumdünger ausgebracht, um eine bestimmte Fruchtansatzrate sicherzustellen. Achten Sie gleichzeitig auf das Gießen.


4. Formgebung und Schnitt:

Die meisten Blütenknospen des Wildapfels unterscheiden sich von den Endknospen und die mittleren und kurzen Fruchtzweige sind die Hauptblütenzweige, daher sollten die mittleren und kurzen Fruchtzweige erhalten bleiben. Lange Äste sollten kurz geschnitten werden und auch dichte Äste, trockene Äste, kranke und von Insekten befallene Äste sollten entfernt und dann entsprechend der gewünschten Baumform beschnitten werden. Möchte man die Krone des Wildapfelbaums rund gestalten, sollte man den Baum auslichten, dichte Äste abschneiden und schüttere Äste senkrecht anschneiden, damit mehr Seitenäste wachsen und mehr Freiräume entstehen.

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