1. Wie behandelt man plötzlichen Hörverlust? Die Hauptbehandlung bei plötzlicher Taubheit besteht in der Gabe von Glukokortikoiden und Medikamenten, die die Mikrozirkulation im Innenohr verbessern. Die Behandlungsmethoden und Medikamentenverhältnisse für verschiedene Arten von Hörverlust variieren leicht. Eine frühzeitige und aktive umfassende Behandlung wirkt sich positiv auf die Prognose und die Wiederherstellung des Gehörs des Patienten aus und eine kleine Anzahl von Patienten kann sich von selbst erholen. Die medikamentöse Behandlung wird normalerweise mindestens eine Woche lang fortgesetzt. Wenn sich das Gehör während der Behandlung vollständig erholt, können Sie ein Absetzen des Medikaments in Erwägung ziehen. Wenn sich das Gehör nach der Behandlung nicht wesentlich verbessert, können Sie eine Verlängerung der Medikamenteneinnahmedauer in Erwägung ziehen. Bei einer kleinen Anzahl von Menschen, deren Gehör nicht wiederhergestellt werden kann, kann das Tragen von Hörgeräten oder Cochlea-Implantaten oder anderen Hilfsmitteln zur Verbesserung des Gehörs in Erwägung gezogen werden. 2. Welche Personengruppe ist am häufigsten von plötzlicher Taubheit betroffen? Der Hörsturz ist eine in der klinischen Praxis sehr häufige Erkrankung, auch „idiopathischer Hörsturz“ genannt. Die genaue Ursache ist noch unbekannt. Es kann mit einer Virusinfektion oder einer Gefäßerkrankung zusammenhängen. Derzeit tritt es häufig in folgenden Gruppen auf: (1) Es wird allgemein angenommen, dass plötzliche Taubheit bei jungen Menschen mit einer Virusinfektion zusammenhängt. Wenn bei jungen Menschen die Abwehrkräfte geschwächt sind und sie häufig erkälten, steigt die Wahrscheinlichkeit, einen Hörsturz zu erleiden. (2) Viele ältere Menschen leiden an Grunderkrankungen wie Bluthochdruck, koronarer Herzkrankheit, Diabetes, Hirninfarkt usw. Mit der Zeit führen diese Erkrankungen dazu, dass sich in einigen Blutgefäßen im Gehirn Plaques und Stenosen bilden, was zu plötzlicher Taubheit führt. Daher leiden ältere Menschen mit Grunderkrankungen wie Diabetes und Bluthochdruck häufiger an plötzlicher Taubheit. 3. Kann einem Hörsturz vorgebeugt werden? Da die Ursache für einen Hörsturz noch immer unklar ist, gibt es keine spezifischen Präventionsmaßnahmen. Um eine generelle Prävention zu erreichen, können wir im Alltag auf folgende Punkte achten: (1) Kontrolle systemischer chronischer Erkrankungen wie Bluthochdruck, Hyperlipidämie und Diabetes. (2) Vermeiden Sie Überarbeitung, sorgen Sie für ein Gleichgewicht zwischen Arbeit und Ruhe und bewahren Sie Ihr körperliches und geistiges Wohlbefinden. (3) Intensivieren Sie die körperliche Betätigung, verbessern Sie Ihre körperliche Fitness, vermeiden Sie Erkältungen und beugen Sie Virusinfektionen vor. (4) Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung und essen Sie mehr frisches Obst und Gemüse. Vermeiden Sie anregende Faktoren wie Tabak, Alkohol und Kaffee. (5) Bei Patienten, die unter plötzlicher Taubheit leiden und nach der Behandlung immer noch kein Gehör im betroffenen Ohr haben, sollte zusätzlich zu den oben genannten Empfehlungen das gesunde Ohr besonders geschützt werden: Vermeidung von Lärm, Vermeidung ototoxischer Medikamente, Vermeidung von Ohrtraumata und Ohrenentzündungen sowie anderer Risikofaktoren. |
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