Orthopädische Schmerzen sind ein Problem, mit dem viele Menschen konfrontiert sind. Ob aufgrund von Knochenbrüchen, Arthritis, einer Zerrung der Lendenmuskulatur oder aus anderen Gründen: Schmerzen können unser tägliches Leben und unsere Arbeit beeinträchtigen. In diesem Artikel erhalten Sie aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zur Linderung orthopädischer Schmerzen sowie eine umfassende Behandlungsstrategie, die Ihnen dabei hilft, mit orthopädischen Schmerzen besser umzugehen. Häufige Ursachen Die Ursachen für orthopädische Schmerzen sind vielfältig und umfassen unter anderem die folgenden: Fraktur: Ein Knochen bricht durch äußere Krafteinwirkung und verursacht starke Schmerzen. Arthritis: Abnutzung des Gelenkknorpels und unebene Gelenkoberflächen verursachen Gelenkentzündungen, die zu Gelenkschmerzen, Schwellungen und Steifheit führen. Zerrung der Lendenmuskulatur: Wenn Sie über einen längeren Zeitraum dieselbe Haltung beibehalten oder die Taillenmuskulatur überbeanspruchen, führt dies zu Ermüdung, Verspannungen und Schmerzen der Taillenmuskulatur. Osteoporose: Die Knochen werden dünner und brüchiger, wodurch sie leichter brechen und Schmerzen verursachen. Minderungsmethoden 1. Medikamentöse Behandlung Die medikamentöse Behandlung ist eine gängige Methode zur Linderung orthopädischer Schmerzen. Dazu gehören rezeptfreie und verschreibungspflichtige Medikamente. (1) Rezeptfreie Medikamente: Nichtsteroidale Antirheumatika wie Ibuprofen und Naproxen lindern Entzündungen und Schmerzen, indem sie die Prostaglandinsynthese hemmen. Diese Medikamente eignen sich bei leichten bis mittelschweren Knochenschmerzen und Schmerzen, die durch Arthritis verursacht werden. Beachten Sie jedoch bitte die Produktanweisungen und vermeiden Sie eine Überdosierung. (2) Verschreibungspflichtige Medikamente: Schmerzmittel wie Tramadol können direkt auf das zentrale Nervensystem wirken und so starke, akute oder anhaltende Schmerzen lindern oder beseitigen. Diese Medikamente werden normalerweise zur Behandlung akuter, starker Knochenschmerzen eingesetzt. Allerdings müssen verschreibungspflichtige Medikamente unter ärztlicher Aufsicht verwendet werden und können nicht auf eigene Faust gekauft und eingenommen werden. 2. Physiotherapie Physiotherapie lindert Knochenschmerzen, indem sie die Durchblutung fördert und die Muskelfunktion verbessert. Zu den üblichen physikalischen Therapien gehören: (1) Heiße Kompresse und kalte Kompresse: Heiße Kompresse eignet sich bei chronischen Schmerzen oder Gelenksteifheit. Sie können eine Wärmflasche oder ein heißes, feuchtes Handtuch auf die schmerzende Stelle legen. Bei akuten Schmerzen, wie beispielsweise einer ersten Verletzung oder Schwellung, ist eine kalte Kompresse meist geeignet. Sie können Eisbeutel oder Kaltwasserbeutel auf die schmerzende Stelle legen, achten Sie jedoch darauf, diese nicht direkt auf die Haut aufzutragen, um Verbrennungen oder Erfrierungen zu vermeiden. (2) Elektrotherapie: wie beispielsweise transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS), die Nervenenden durch elektrischen Strom stimuliert, um Schmerzen zu lindern. (3) Massage oder Manipulation: Durch sanftes Massieren oder Manipulieren der schmerzenden Stelle kann die Durchblutung gefördert, Muskelverspannungen gelöst und Schmerzen gelindert werden. Beachten Sie jedoch, dass die Intensität der Massage oder Manipulation moderat sein sollte, um übermäßige Krafteinwirkung zu vermeiden, die zu Verletzungen führen kann. 3. Nervenblockade Bei der Nervenblockade handelt es sich um eine Technik, bei der Lokalanästhetika um periphere Nerven injiziert werden, um die Nervenleitung vorübergehend zu blockieren. Es kann neurogene Knochenschmerzen schnell lindern. Zu den häufig verwendeten Blockierungsmedikamenten gehören Lidocain, Bupivacain usw. Eine Nervenblockade muss jedoch unter Aufsicht eines Facharztes durchgeführt werden, um Sicherheit und Wirksamkeit zu gewährleisten. Pflegemethoden 1. Verstehen Sie die Ursache der Schmerzen. Zunächst müssen Sie die Ursache der Schmerzen verstehen, ob es sich um eine normale Entwicklung der Krankheit oder eine abnormale Situation handelt. Beispielsweise können ein zu enger Gipsverband oder eine Infektion im Operationsbereich Schmerzen verursachen. Das rechtzeitige Erkennen und Behandeln dieser Probleme kann zur Schmerzlinderung beitragen. 2. Schmerzbeurteilung und -aufzeichnung Die Beurteilung der Schmerzen des Patienten und die Aufzeichnung der Schmerzsituation helfen dem Arzt, das Schmerzniveau des Patienten und die Wirksamkeit der Behandlung zu verstehen. Je nach Schmerzscore erfolgt eine unterschiedliche Schmerzbehandlung. Beispielsweise können leichte Schmerzen durch orale Analgetika gelindert werden, während mittelschwere und starke Schmerzen intramuskuläre oder intravenöse Analgetika erfordern können. 3. Psychologische Betreuung: Patienten mit orthopädischen Schmerzen gehen oft mit emotionalen Problemen wie Angst und Reizbarkeit einher. Bieten Sie den Patienten psychologischen Trost und Unterstützung, lenken Sie ihre Aufmerksamkeit ab und geben Sie ihnen das Selbstvertrauen, den Schmerz zu überwinden. Gleichzeitig werden die Patienten ermutigt, den Schmerzen positiv zu begegnen und eine optimistische Einstellung zu bewahren. 4. Komfortpflege: Halten Sie die Station ruhig, sauber und komfortabel, um den Patienten eine angenehme Schlafumgebung zu bieten. Wenn der Patient Schmerzen hat, können wir ihm helfen, seine Körperhaltung anzupassen, die schmerzende Stelle zu massieren usw., um die Schmerzen zu lindern. 5. Funktionelle Übungen: Nachdem die Schmerzen gelindert sind, werden die Patienten ermutigt, geeignete funktionelle Übungen wie Gelenkbewegungen, Muskelübungen usw. durchzuführen. Dies trägt dazu bei, die Gelenkfunktion und Muskelkraft wiederherzustellen und Muskelschwund und Gelenksteifheit vorzubeugen. Beachten Sie jedoch, dass funktionelle Übungen unter ärztlicher Anleitung durchgeführt werden sollten, um Verletzungen durch übermäßiges Training zu vermeiden. 6. Gesundheitserziehung: Bieten Sie den Patienten eine Gesundheitserziehung an, damit sie die Ursachen, Behandlungen und vorbeugenden Maßnahmen orthopädischer Schmerzen verstehen. Bringen Sie den Patienten bei, eine korrekte Haltung einzunehmen, lange Zeit dieselbe Haltung zu vermeiden und sich ausreichend auszuruhen, um das Auftreten orthopädischer Schmerzen zu verringern. Orthopädische Schmerzen sind ein häufiges Gesundheitsproblem. Mit den richtigen Linderungsmethoden und umfassenden Betreuungsstrategien können Sie Schmerzen wirksam lindern und Ihre Lebensqualität steigern. Wenn Schmerzen auftreten, können wir Medikamente, physikalische Therapie, Nervenblockaden und andere Methoden zur Schmerzlinderung einsetzen. Gleichzeitig müssen wir auf den psychischen Zustand und das Wohlbefinden des Patienten achten und ihm umfassende Pflege und Unterstützung bieten. |
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