Dies ist der 4589. Artikel von Da Yi Xiao Hu Während des Mittherbstfestes und Nationalfeiertags im Jahr 2023, wenn das ganze Land feiert, ist die Zahl der Kinderpatienten im Vergleich zur Zeit vor den Doppelfeiertagen eher gestiegen als gesunken. In den Wartebereichen der Kinderambulanzen und Notaufnahmen großer Krankenhäuser herrscht ein ebenso belebtes und belebtes Treiben wie an malerischen Orten. Kinderärzte, Krankenschwestern und Eltern von Kindern arbeiten zusammen, um ihrer Arbeit nachzugehen, sich mit großer Liebe und Verantwortung um die Blumen des Mutterlandes zu kümmern und mit ihrer harten Arbeit den Geburtstag des Mutterlandes zu feiern! Bei den meisten Kindern, die zwischen dem 1. und 5. Oktober 2023 ärztliche Hilfe suchten, handelte es sich noch immer um Patienten mit einer Mycoplasma pneumoniae-Infektion mit Fieber und Husten als Hauptsymptomen, und eine kleine Anzahl litt an Grippe und Hand-Fuß-Mund-Krankheit. Viele Eltern fragen, wenn sie mit ihren Kindern zum Arzt gehen: Mein Kind hat Fieber und Husten. Handelt es sich um eine Infektion mit Mycoplasma pneumoniae (MP)? Um diese Frage zu beantworten, müssen wir die folgenden acht Punkte nacheinander klären. 1. Was ist eine MP-Infektion? MP ist ein Mikroorganismus ohne Zellwand, der zwischen Bakterien und Viren liegt. MP hat einen Durchmesser von 2 bis 5 μm und ist der kleinste prokaryotische pathogene Mikroorganismus. Ihm fehlt eine Zellwand, weshalb er von Natur aus resistent gegen antimikrobielle Medikamente ist, die auf die Zellwand wirken. Eine MP-Infektion ist eine häufige Ursache für ambulant erworbene Lungenentzündungen bei Kindern und die Inzidenz nimmt von Jahr zu Jahr zu. Es handelt sich um eine häufige Kindererkrankung in Krankenhäusern aller Art. Früherkennung sowie eine angemessene und standardisierte Diagnose und Behandlung sind Schlüsselfaktoren für die Prognose und die Gesundheit von Kindern. Eine MP-Infektion kommt häufiger bei Kindern über 5 Jahren vor, kann aber auch bei Kindern unter 5 Jahren vorkommen und die Zahl der Krankheitsberichte bei Säuglingen unter 1 Jahr nimmt allmählich zu. 2. Wie infiziert MP den menschlichen Körper und verursacht Krankheiten? Die Hauptmechanismen, durch die MP den menschlichen Körper infiziert und Krankheiten verursacht, sind direkte Schäden und Immunschäden. Nachdem MP in die Atemwege eingedrungen ist, heftet es sich mithilfe von Adhäsionsorganellen an die Zelloberfläche und verursacht durch die Freisetzung von Sauerstoffradikalen und Toxinen direkte Schäden am Atemwegsepithel. Während der Immunreaktion auf eine MP-Infektion kann es im menschlichen Immunsystem zu abnormalen Immunreaktionen wie Autoimmunreaktionen, allergischen Reaktionen und Immunkomplexschäden kommen. Diese abnormalen Immunreaktionen können zu Immunschäden an der Lunge und im extrapulmonalen Gewebe führen. 3. Was sind die klinischen Manifestationen einer MP-Infektion bei älteren Kindern? Mit älteren Kindern sind im Allgemeinen Personen gemeint, die älter als 3 Jahre sind. Eine MP-Infektion kommt häufiger bei älteren Kindern vor, die meisten sind älter als 5 Jahre. Der Beginn ist langsam und der Fieberverlauf beträgt oft 1 bis 3 Wochen. Die Vergiftungssymptome sind mild. Es kann sich jedoch plötzlich verschlimmern und schwere systemische und entzündliche Reaktionen der Lunge wie Fieber, Hautausschlag und Atembeschwerden verursachen! Das auffälligste Symptom von Husten ist Reizhusten, in einigen Fällen kann er sich auch als paroxysmaler Husten äußern, der dem Keuchhusten ähnelt. Normalerweise beginnt es 2–3 Tage nach Ausbruch der Krankheit. Im Anfangsstadium handelt es sich um einen trockenen Husten, der sich im späteren Stadium in einen hartnäckigen und starken Husten verwandelt und 1–4 Wochen anhalten kann. Die klinischen Merkmale bestehen darin, dass die vom Arzt bei der körperlichen Untersuchung festgestellten Anzeichen milder sind als die klinischen Manifestationen und bildgebenden Untersuchungen. Die Befunde im Röntgen-Thorax sind vielfältig und können sich in wandernde Veränderungen verwandeln. 4. Was sind die klinischen Manifestationen einer MP-Infektion bei Säuglingen und Kleinkindern? Als Säuglinge und Kleinkinder gelten Kinder unter 3 Jahren. Bei Säuglingen und Kleinkindern ist die Krankheit häufig akut, verläuft langwierig und weist schwere Folgen auf. Zu den klinischen Manifestationen zählen Dyspnoe, Keuchen und stärker ausgeprägtes Keuchen sowie mehr Lungengeräusche als bei älteren Kindern. Es besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit für anhaltenden, starken Reizhusten, extrapulmonale Komplikationen und gemischte bakterielle Infektionen. 5. Gibt es einen speziellen Test zur Diagnose einer MP-Infektion? Derzeit können die meisten Krankenhäuser MP-Antikörpertests durchführen. MP-IgM-Antikörper treten im Allgemeinen 4–5 Tage nach der Infektion auf und können als diagnostischer Indikator für eine frühe Infektion verwendet werden. Ein positives Ergebnis weist auf eine MP-Infektion hin, während ein negatives Ergebnis eine MP-Infektion nicht vollständig ausschließen kann und auch falsch positive Ergebnisse auftreten können. Die Ergebnisse des Antikörpertests müssen in Kombination mit den klinischen Manifestationen und bildgebenden Merkmalen des Kindes umfassend analysiert werden. Es ist zu beachten, dass MP-IgM zwar der erste spezifische Antikörper ist, der bei einer Infektion mit MP im Körper auftritt, er jedoch meist etwa 7 Tage nach Ausbruch der Krankheit nachgewiesen werden kann, wobei die meisten positiven Nachweise nach 10–20 Tagen vorliegen und er 12–16 Wochen nach der Infektion negativ werden kann. Darüber hinaus ist der MP-IgM-Test bei Kindern mit unreifem Immunsystem oder Immunschwäche häufig negativ. Die MP-Kultur ist der „Goldstandard“ zur Diagnose einer MP-Infektion. Da die MP-Kultur jedoch besondere Bedingungen erfordert und langsam wächst, ist sie für die klinische Diagnose schwierig zu verwenden. MP-Nukleinsäuretests, einschließlich MP-DNA- oder MP-RNA-Tests, verfügen über die erforderliche Sensitivität und Spezifität, um für die Frühdiagnose einer MP-Infektion geeignet zu sein, werden in der klinischen Praxis jedoch noch nicht in großem Umfang eingesetzt. 6. Auf welcher Grundlage diagnostizieren Ärzte eine MP-Infektion? Die Grundlage für die Diagnose einer MP-Infektion durch Ärzte umfasst: 1. das Vorhandensein klinischer Manifestationen einer MP-Infektion wie Fieber, Husten und Hautausschlag; 2. Abnorme Röntgenbefunde im Brustkorb; ③ positive Ergebnisse spezifischer Tests auf eine MP-Infektion, wie z. B. MP-IgM-Antikörper. 7. Welche Medikamente gibt es zur Bekämpfung einer MP-Infektion? MP ist ein Mikroorganismus ohne Zellwände, der zwischen Bakterien und Viren liegt. Daher sind die bei Kindern häufig eingesetzten Cephalosporin-Antibiotika, die auf die Zellwände wirken, unwirksam. Zu den Medikamenten gegen eine MP-Infektion gehören: 1. Makrolidantibiotika, darunter Azithromycin, Clarithromycin, Erythromycin, Roxithromycin und Acetylkitasamycin. 2. Neue Tetracyclin-Antibiotika, hauptsächlich Doxycyclin und Minocyclin, sind nur für Kinder über 8 Jahren geeignet, da sie zu einer Gelbfärbung der Zähne und einer schlechten Entwicklung des Zahnschmelzes führen können. Die Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern unter 8 Jahren gilt als Off-Label-Anwendung. Die Vor- und Nachteile müssen vollständig abgewogen und die Einwilligung der Eltern eingeholt werden. 3. Chinolon-Antibiotika: Aufgrund des Risikos von Knorpelschäden bei Jungtieren und Sehnenrissen beim Menschen ist ihre Anwendung bei Kindern unter 18 Jahren außerhalb der Zulassung und erfordert eine umfassende Abwägung der Vor- und Nachteile sowie die Einverständniserklärung der Eltern. 8. Warum müssen manche Kinder mit einer MP-Infektion mit Glukokortikoiden behandelt werden? Da die Hauptmechanismen, durch die MP den menschlichen Körper infiziert und Krankheiten verursacht, direkte Schäden und Immunschäden sind, zielt die Glukokortikoidbehandlung auf die Pathogenese der Immunschäden ab und wird hauptsächlich bei Kindern mit schweren und kritischen Erkrankungen eingesetzt. Ärzte müssen relevante Entscheidungen treffen, indem sie die Vor- und Nachteile abwägen. Autor: Qingpu-Zweigstelle des Zhongshan-Krankenhauses der Fudan-Universität Chefarzt der Kinderheilkunde Xu Lingmin |
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