[Fat Bear Science] Es gibt ein Gerücht, dass Kaffeetrinken Krebs verursacht, aber diese Essgewohnheiten sollten wirklich nicht zu „Gewohnheiten“ werden, vielleicht haben Sie sie!

[Fat Bear Science] Es gibt ein Gerücht, dass Kaffeetrinken Krebs verursacht, aber diese Essgewohnheiten sollten wirklich nicht zu „Gewohnheiten“ werden, vielleicht haben Sie sie!

Zuvor wurde jeder mit Nachrichten über den Vorfall „Starbucks verursacht Krebs“ überschwemmt.

Einige Freunde sagten, sie hätten solche Angst gehabt, dass sie zur Beruhigung schnell einen Schluck Kaffee in ihren Händen getrunken hätten.

Einige Freunde sahen sogar so aus, als wäre ihnen das egal und murmelten: „Zum Glück kann ich mir Starbucks nicht leisten.“

„Lebensmittel verursachen Krebs“ scheint zu einem heiß diskutierten Thema geworden zu sein. Heute wird Fat Bear mit Ihnen über den Krebs auf Ihrer Zunge sprechen.

Zur Erinnerung: Die Lebensmittelsicherheit betrifft Sie und mich und jeder hat Angst vor krebserregenden Lebensmitteln. Aber Sie müssen diese Wissenspunkte verstehen.

Freundliche Tipps

1. „Von Karzinogenität zu sprechen, ohne die Dosierung zu berücksichtigen“ ist einfach Unsinn.

2. Ein hochgradig krebserregendes Mittel verursacht bei Verzehr nicht zwangsläufig Krebs.

3. Das Auftreten von Krebs hängt von vielen Faktoren ab. Obwohl es eine Frage der Wahrscheinlichkeit ist, essen Sie bitte nicht zu viel. Qualitative Veränderungen sind das Ergebnis der Anhäufung quantitativer Veränderungen.

Unterschiedliche Gewohnheiten entsprechen unterschiedlichen Symptomen

1 Zu viel gegrilltes oder frittiertes Essen kann leicht zu Magenkrebs führen

„Magenkrebs ist eine typische Erkrankung, die mit den Ernährungsgewohnheiten zusammenhängt. Es ist bekannt, dass Grillen und Frittieren Krebs auslösen kann.“ Sun Hao vom Gastrointestinal Tumor Center des Chongqing Cancer Hospital sagte, dass man in der klinischen Praxis festgestellt habe, dass mehr als die Hälfte der 30- bis 40-jährigen Magenkrebspatienten gerne Barbecue oder scharfe Eintöpfe äßen.

Die Menschen in Chongqing haben einen ausgeprägten Geschmack und essen gern Gegrilltes. Beim Grillen oder Räuchern der Speisen können jedoch leicht Substanzen wie 3-4-Benzopyren und cycloaromatische Kohlenwasserstoffe entstehen, die eindeutig krebserregend sind.

Es ist jedoch in Ordnung, es gelegentlich zu essen. Wie bereits zuvor in diesem Artikel erwähnt, ist es unverantwortlich, von Karzinogenität zu sprechen, ohne die Dosierung zu berücksichtigen. Zu viel Essen kann dem Körper allerdings auch schaden und indirekt Krebs auslösen.

Nun, es scheint, dass ich nur ab und zu Barbecue essen kann.

Neben Grillen steht auch eine salzreiche Ernährung in engem Zusammenhang mit der Entstehung von Magenkrebs. Die Weltgesundheitsorganisation gibt vor, dass die tägliche Salzaufnahme pro Person 6 Gramm beträgt. Wird diese Menge überschritten, schädigt die im Salz enthaltene hochosmotische Flüssigkeit die Magenschleimhaut und kann auf Dauer leicht Magenkrebs auslösen.

Auch der Verzehr von zu viel schimmeligen oder eingelegten Lebensmitteln kann Magenkrebs auslösen.

2 Alkoholkonsum und Rauchen können leicht zu Lungenkrebs, Leberkrebs und Kehlkopfkrebs führen

Die Ursache für Kehlkopfkrebs ist noch nicht ganz klar, aber Rauchen steht grundsätzlich mit Sicherheit im Zusammenhang mit der Entstehung von Kehlkopfkrebs. Fast alle Kehlkopfkrebspatienten, die in Krankenhäusern eingeliefert werden, sind Raucher. Menschen, die mehrmals täglich und schon seit längerem rauchen, haben ein höheres Risiko, an Kehlkopfkrebs zu erkranken. Laut Statistik ist das Risiko von Rauchern, an Kehlkopfkrebs zu erkranken, 3-39-mal höher als das von Nichtrauchern, und die Sterberate durch Kehlkopfkrebs ist bei starken Rauchern 20-mal höher als bei Nichtrauchern.

Darüber hinaus kann auch Passivrauchen (also das Rauchen aus zweiter Hand) Krebs verursachen. Beim Rauchen verbrennt Tabak und es entsteht Teer, dessen Benzopyren krebserregend ist und Schleimhautödeme, Schleimhautstauungen, Epithelhyperplasie und -schuppenbildung sowie einen Stopp der Zilienbewegung verursachen kann.

Auch Kehlkopfkrebs steht mit dem Alkoholkonsum in Zusammenhang. Rauchen und Alkoholkonsum haben einen synergistischen Effekt bei der Entstehung von Krebs. Menschen, die lange Zeit rauchen und alkoholabhängig sind, haben ein höheres Risiko, an Kehlkopfkrebs zu erkranken.

Deng Hejun, Leiter des Zentrums für Leber- und Gallenkrebs sowie Bauchspeicheldrüsenkrebs am Krebskrankenhaus Chongqing, sagte, dass Raucher und Trinker ein höheres Risiko hätten, an Leberkrebs und Lungenkrebs zu erkranken. Das sei fast jedem bekannt.

Nach dem Konsum großer Mengen Alkohol reichert sich im menschlichen Körper eine große Menge Acetaldehyd an, was toxische Auswirkungen auf viele Gewebe und Organe hat und beispielsweise zu Zell-DNA-Schäden und Krebs führen kann. Die Schädigung der Leber durch Alkohol häuft sich allmählich an. Mit zunehmender Menge und Verlängerung der Trinkdauer entwickelt sich von der „alkoholischen Fettleber“ zur „alkoholischen Hepatitis“ und dann zur „alkoholischen Zirrhose“ und führt schließlich zur Entstehung von Leberkrebs.

3 Zu heißes Essen kann leicht zu Speiseröhrenkrebs führen

Im Leben war „Essen, solange es heiß ist“ schon immer ein klassischer Spruch am Esstisch. Viele Menschen trinken gerne kochend heißen Kaffee und Tee und essen kochend heiße Mahlzeiten, was die Hauptursachen für Speiseröhrenkrebs sind.

Jiang Yuequan, Leiter des Thoraxtumorzentrums des Krebskrankenhauses Chongqing, sagte, dass das Trinken von heißem Wasser über 60 °C über einen längeren Zeitraum die Speiseröhre langfristig reizt und zu Krebs führt.

Wer war derjenige, der gerne da stand und sagte: „Steh auf!“

Die Speiseröhrenwand des Menschen besteht aus einer sehr empfindlichen Schleimhaut. Wenn Sie Tag für Tag, Jahr für Jahr häufig scharfe Speisen wie Hot Pot, heißen Brei, heiße Suppe usw. essen, führt dies zu schweren Schäden an der Mundhöhle, der Speiseröhre und der Magenschleimhaut. Wenn dies über längere Zeit so weitergeht, kann es zu Veränderungen der Schleimhautqualität und sogar zu Krebs kommen.

Darüber hinaus werden die Schleimhäute von Menschen, die häufig heißen Kaffee, heiße Suppe oder heißes Wasser trinken, immer unempfindlicher gegenüber thermischen Reizen und haben immer weniger Angst vor Verbrennungen. Die Menschen nehmen unfreiwillig immer schwerere Verbrennungen in Kauf.

Zusätzlich zu den oben genannten Essgewohnheiten, die Krebs verursachen können, sind diese Essgewohnheiten auch falsch.

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4. Essen Sie niemals Grundnahrungsmittel, um Ihre Figur zu halten

Experten: Vorsicht vor Ketoazidose

Frau Lin, 26, hat seit einem halben Jahr keinen Reis mehr gegessen. Sie hat im Internet eine Methode zum Abnehmen gelernt. Sie sagte, dass sie abnehmen könne, indem sie auf Reis, Kartoffeln und andere stärkehaltige Nahrungsmittel verzichte und täglich nur Gemüse und Fleisch esse.

Feng Changyan, stellvertretender Direktor der Ernährungsabteilung des Krebskrankenhauses Chongqing, erläuterte, dass das Gehirn zur Energiegewinnung hauptsächlich auf Glukose angewiesen sei und dass die Hauptquelle für Glukose Kohlenhydrate seien. Die meisten dieser Kohlenhydrate kämen aus verschiedenen Grundnahrungsmitteln, die die Menschen täglich zu sich nehmen. Wenn Sie über einen längeren Zeitraum auf Grundnahrungsmittel verzichten, kann dies zu Gedächtnisstörungen und verlangsamter Reaktion führen.

Verzichtet man hingegen über längere Zeit auf Grundnahrungsmittel, wird die ursprünglich durch Kohlenhydrate bereitgestellte Energie in Ketonkörper umgewandelt, die durch den Abbau des Fettstoffwechsels entstehen. Dadurch kommt es zu einem Anstieg der Körperketone und der Säure-Basen-Haushalt im menschlichen Körper wird gestört. In schweren Fällen führt es zu Ketoazidose, Koma und sogar Halluzinationen.

Der Verzicht auf Grundnahrungsmittel führt dazu, dass durch den Verbrauch von Leberglykogen und den Fettstoffwechsel große Mengen freier Fettsäuren entstehen, die ebenfalls zu Leberschäden führen können.

Feng Changyan erinnerte daran, dass die tägliche Kohlenhydrataufnahme des menschlichen Körpers nicht weniger als 100 Gramm betragen sollte. Es wird empfohlen, weniger raffinierten Reis und Nudeln zu essen und einen Teil der Grundnahrungsmittel durch grobe Körner wie Süßkartoffeln, Kartoffeln und violette Süßkartoffeln zu ersetzen.

5 krebshemmende Lebensmittel, die Sie jeden Tag und zu jeder Mahlzeit essen sollten

Experten: Eine ausgewogene Ernährung kann das Krebsrisiko wirksam senken

Frau Zhao, 60, kümmert sich seit ihrer Pensionierung vor fünf Jahren um die Ernährung ihrer Familie. Die Gesundheit ihrer Familie zu erhalten, ist ihre oberste Priorität. Vor einem Jahr sah Frau Zhao in einer Fernsehsendung, dass Tomaten, Knoblauch und Brokkoli „Gemüse gegen Krebs“ seien. Im vergangenen Jahr hat sie für ihre Familie eine „Anti-Krebs-Diät“ verordnet. Jeden Abend steht eine Tomate oder ein Brokkoli auf dem Tisch und kann auf verschiedene Weise verwendet werden, zum Beispiel als Suppe, kaltes Gericht oder Pfannengericht.

In Bezug auf die im Internet beliebte Liste mit „Anti-Krebs-Lebensmitteln“ sagte Feng Changyan, dass es grundsätzlich unrealistisch sei zu behaupten, ein einzelnes Lebensmittel könne Krebs bekämpfen. Eine ausgewogene und gesunde Ernährung kann jedoch tatsächlich dazu beitragen, das Krebsrisiko wirksam zu senken.

Das Wichtigste bei einer ausgewogenen Ernährung ist die vollständige Kombination verschiedener Nährstoffe. Es wäre kontraproduktiv, immer wieder dieselbe Zutat zu essen. Feng Changyan führte aus, dass zur Erzielung einer ausgewogenen Ernährung die Anzahl der täglich verzehrten Gemüse-, Obst-, Fleisch-, Grundnahrungsmittel-, Eier- und Milchsorten nicht unter 12 liegen sollte. Für eine ausgewogene Ernährung sollten pro Woche mindestens 25 verschiedene Lebensmittel verzehrt werden.

6. Iss zuerst Fleisch, dann Gemüse und trinke keine Suppe

Experte: Was man zuerst und was man danach isst, ist für eine gute Mahlzeit sehr wichtig

Herr He, der in Qixinggang lebt, bezeichnet sich selbst als Fleischfresser. Drei Mahlzeiten am Tag können für ihn nicht ohne Fleisch auskommen. Zwei Fleischgerichte und ein Gemüsegericht sind seine tägliche Kombination zum Abendessen. Herr He mag kein Blattgemüse und seine vegetarischen Gerichte bestehen meistens aus Kartoffeln und Sojabohnen. Herr Er trinkt auch nicht gern Suppe. Er meint, dass Suppe nicht nur Platz im Magen einnimmt, sondern auch schnell verdaut wird und keinen Hunger verursacht.

In Bezug auf die Essgewohnheiten von Herrn He erinnerte ihn Feng Changyan: „Für eine gesunde Ernährung sind Suppe, Fleischgerichte, vegetarische Gerichte und Grundnahrungsmittel unerlässlich und auch die Reihenfolge ist wichtig.“

Beim Essen ist es am besten, zuerst die Suppe zu trinken. Trinken Sie nicht zu viel Suppe, eine halbe Schüssel Suppe zu einer normalen Reisschüssel reicht aus. Das Trinken einer Suppe kann zunächst die Produktion der Verdauungssäfte anregen und den Appetit steigern. Zu viel Suppe verdünnt jedoch die Verdauungssäfte, was zum gegenteiligen Ergebnis führt.

Eine gesündere Reihenfolge beim Essen ist, zuerst Gemüse und dann Fleisch zu essen, da Gemüse verschiedene Spurenelemente ergänzen kann, die der menschliche Körper benötigt, und gleichzeitig ein Sättigungsgefühl vermittelt und die Fleischaufnahme reguliert. Sie enthalten viele Ballaststoffe, die die Magen-Darm-Gesundheit fördern können. Dabei ist zu beachten, dass sich Gemüse hauptsächlich auf dunkelgrünes, gelbgrünes und anderes Blattgemüse bezieht und nicht auf stärkehaltiges Wurzelgemüse wie Kartoffeln und Taro (diese Lebensmittelart zählt aus ernährungsphysiologischer Sicht zu den Grundnahrungsmitteln).

Essen Sie als nächstes das Grundnahrungsmittel. Vollkornreis wird empfohlen. Wenn Sie ein wenig satt sind, essen Sie zuletzt Fisch, Garnelen und Fleisch. Diese Reihenfolge ermöglicht eine vollständige Verdauung und Aufnahme der Nahrung und ist auch für die Gewichtskontrolle und Gewichtsabnahme sehr hilfreich.

Internationale Autoritätsorganisationen haben die folgenden 9 einfachen Schritte zur Vermeidung einiger Krebsarten vorgeschlagen:

1. Rauchen Sie nicht und meiden Sie Passivrauchen und andere Tabakprodukte.

2. Trinken Sie keinen Alkohol oder reduzieren Sie den Konsum alkoholischer Getränke.

3. Treiben Sie weiterhin täglich regelmäßig Sport, um Ihr Gewicht in einem gesunden Bereich zu halten.

4. Ernähren Sie sich gesund, essen Sie mehr Vollkornprodukte, Bohnen, Gemüse und Obst, schränken Sie kalorienreiche Lebensmittel (zuckerreiche, fettreiche Lebensmittel) ein, essen Sie weniger oder kein verarbeitetes Fleisch (wie z. B. Pökelfleisch, Wurst, Fleischkonserven usw.) und schränken Sie rotes Fleisch und salzreiche Lebensmittel ein;

5. Bleiben Sie nicht zu lange in der Sonne. Reduzieren Sie die Zeit, in der ultraviolette Strahlen direkt auf Ihre Haut treffen, und ergreifen Sie Sonnenschutzmaßnahmen, um Hautkrebs vorzubeugen.

6. Stillen kann das Brustkrebsrisiko von Frauen senken.

7. Impfungen, beispielsweise eine Hepatitis-B-Impfung, können primären Leberkrebs verhindern, und eine Impfung gegen das humane Papillomavirus (HPV) kann Gebärmutterhalskrebs verhindern.

8. Achten Sie auf Ihre eigene Gesundheit und die Ihrer Familienmitglieder und machen Sie sich über Ihr eigenes Krebsrisiko im Klaren.

9. Lassen Sie sich regelmäßig ärztlich untersuchen und führen Sie entsprechende Krebsvorsorgeuntersuchungen durch.

Text/Fat Bear-Bild/Internet (Bei Verstößen kontaktieren Sie uns bitte zur Löschung)

Originalartikel, keine Reproduktion ohne Genehmigung

Chongqing Krebspräventions- und -behandlungswissenschafts-Popularisierungsbasis/Mitglied der China Medical Self-Media Alliance

Finanzierungsprojekt zur Popularisierung der Wissenschaft durch die Wissenschafts- und Technologiekommission der Stadt Chongqing

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