[Perlenwissenschaft] Missverständnis 2 zum Thema Perlenpulver – Der Verzehr von Perlenpulver verursacht Nierensteine

[Perlenwissenschaft] Missverständnis 2 zum Thema Perlenpulver – Der Verzehr von Perlenpulver verursacht Nierensteine

1. Was sind Steine?

Nierensteine ​​sind Erkrankungen des Harnsystems, die durch die abnorme Aggregation bestimmter kristalliner Substanzen in den Nieren zu harten Substanzen verursacht werden. Dazu gehören Nierensteine ​​und Harnröhrensteine.

Es gibt viele Arten von Steinbestandteilen, die häufigsten sind Calciumoxalat, Calciumphosphat, Magnesiumammoniumphosphat, Harnsäure und Cystin. Unter ihnen weist Calciumoxalat mit etwa 80 % die höchste Inzidenzrate auf.

Nierensteine ​​können den Harnfluss behindern und so eine Obstruktion der Harnwege, Schmerzen und Hydronephrose verursachen. In schweren Fällen kann es auch zu Nierenversagen kommen. Berichten zufolge liegt die Häufigkeit von Harnsteinen in meinem Land bei 1–5 %, im Süden sogar bei 5–10 %. 25 % der Patienten müssen ins Krankenhaus.

2. Wie entstehen Steine?

Urin enthält Kalzium, Natrium, Oxalat, Harnsäure, Phosphat usw. Wenn die Konzentration dieser Substanzen zu hoch ist oder der pH-Wert des Urins anormal ist, bilden sich Kristalle. Wenn sie nicht rechtzeitig behandelt werden, werden die Kristalle größer und bilden schließlich tastbare Steine.

3. Welche Faktoren beeinflussen die Steinbildung?

Es gibt viele Faktoren, die die Bildung von Steinen beeinflussen, wie beispielsweise Essgewohnheiten, Fettleibigkeit und bestimmte Berufe.

Die Häufigkeit von proteinreicher Ernährung, Fettleibigkeit und Arbeit bei hohen Temperaturen ist unter der Bevölkerung im Süden meines Landes, in Küstengebieten und in wirtschaftlich entwickelten Gebieten hoch.

4. Was sind die häufigsten Symptome von Steinen?

Es ist sehr wichtig, die üblichen Symptome von Nierensteinen zu kennen. Dazu gehören Rücken- oder Hüftschmerzen, Schmerzen, die in den Unterleib ausstrahlen, Schmerzen beim Wasserlassen, trüber oder anormal gefärbter Urin, Schwierigkeiten beim Wasserlassen, Fieber und Schüttelfrost usw. Wenn Sie Nierensteine ​​haben, können eines oder mehrere der oben genannten Symptome bei Ihnen auftreten. Der einzige Weg, um sicher herauszufinden, ob Sie Nierensteine ​​haben, ist jedoch ein Arztbesuch.

5. Wie wird je nach Steinart eine vorbeugende Behandlung durchgeführt?

Patienten mit Calciumoxalatsteinen sollten den Verzehr von oxalatreichen Lebensmitteln wie Bohnen, Spinat, Schokolade usw. einschränken. Vermeiden Sie salzreiche Lebensmittel wie verarbeitete Lebensmittel, eingelegtes Gemüse, Trockenfleisch usw. Oder nehmen Sie je nach Zustand zusätzlich geeignete Medikamente ein.

Bei Calciumphosphat-, Magnesiumammoniumphosphat-, Harnsäure- und Cystinsteinen sollte der pH-Wert des Urins kontrolliert und die Ernährung entsprechend angepasst bzw. eine zusätzliche medikamentöse Behandlung erfolgen. Alle Patienten, die möglicherweise Nierensteine ​​haben, sollten viel trinken, ihr Gewicht kontrollieren, sich gesund ernähren und, wann immer möglich, Sport treiben. Patienten mit einer Grunderkrankung, die Steine ​​verursacht, sollten die Grunderkrankung aktiv behandeln.

VI. Abschluss:

1. Der Hauptbestandteil von Perlenpulver ist Calciumcarbonat, während die Hauptbestandteile von Steinen Calciumoxalat und Calciumphosphat sind, also unterschiedliche Substanzen. Nach der Einnahme durch den menschlichen Körper wird Perlenpulver verdaut und absorbiert und bildet nicht direkt Steine.

2. Die Vorbeugung von Calciumoxalatsteinen besteht hauptsächlich darin, die Aufnahme von Oxalsäure durch den menschlichen Körper zu kontrollieren. Essen Sie beispielsweise weniger Nahrungsmittel mit hohem Oxalsäuregehalt oder essen Sie gleichzeitig Nahrungsmittel mit hohem Kalziumgehalt, sodass aus Oxalsäure und Kalzium im Magen Kalziumoxalat entsteht. Calciumoxalat wird vom menschlichen Körper nicht leicht aufgenommen und über den Dickdarm ausgeschieden.

3. Eine Kalziumergänzung trägt dazu bei, die Aufnahme von Oxalsäure zu reduzieren und die Bildung von Calciumoxalatsteinen zu verhindern. Die maßvolle Einnahme von Perlenpulver kann nicht nur Kalzium ergänzen, sondern auch der Steinbildung vorbeugen.

4. Patienten mit Nierensteinen können die Bildung von Nierensteinen durch die Gabe von Kalzium lindern oder reduzieren. Der Grund hierfür liegt darin, dass eine Kalziumergänzung die Ausscheidung von Körpersäure aus dem Körper des Patienten verringern kann, sodass Patienten mit Nierensteinen entsprechende Kalziumpräparate einnehmen können. Allerdings sollte auf die Methode und Rationalität der Kalziumergänzung geachtet werden. Eine Kalziumergänzung sollte sinnvoll sein. Patienten mit Nierensteinen sollten auf den Zeitpunkt der Kalziumzufuhr achten und niemals zu viel davon einnehmen.

5. Menschen nehmen Perlenpulver zur Kalziumergänzung und Gesundheitsvorsorge ein, die allgemeine Dosierung ist jedoch sehr gering. Die Bildung von Steinen wird durch viele Faktoren beeinflusst. Obwohl beide Kalzium enthalten, besteht kein notwendiger kausaler Zusammenhang zwischen ihnen.

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