Was sind die Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen für Fairy Cup

Was sind die Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen für Fairy Cup

Der Feenbecher ist eine der saftigsten Pflanzen. Seine Wuchsgewohnheiten ähneln denen der meisten Sukkulenten. Außerdem handelt es sich um eine relativ einfach zu züchtende Sukkulente. Solange Sie seine Wachstumsgewohnheiten verstehen und ihn entsprechend seinen Wachstumsbedürfnissen pflegen, können Sie dafür sorgen, dass er gesund und kräftig wächst.

Wie man Feenbecher kultiviert

1. Boden

Um Fairy Cups anzubauen, müssen Sie fruchtbaren, lockeren und atmungsaktiven Boden verwenden, damit die Pflanzen gesund bleiben. Andernfalls verfaulen die Wurzeln, die Blätter versinken im Wasser oder verfärben sich schwarz. Der Boden zum Anbau von Feenbechern kann bei Topfpflanzen eine Mischung aus Humus, Vermiculit und Perlit sein, die den Wachstumsbedürfnissen der Pflanzen gerecht wird.

2. Beleuchtung

Der Feenbecher ist eine Sukkulente und hat einen relativ hohen Lichtbedarf. Bei ausreichend Licht ist die Pflanze gesünder, wächst schneller und die Blätter sind bunter. Zur Pflege muss der Fairy Cup an einem hellen Platz stehen und ausreichend Licht bekommen. Im Sommer ist eine Beschattung erforderlich.

3. Bewässerung

Wie andere Sukkulenten sind auch die Zwergbecher wasserempfindlich. Der Boden muss sauber und feucht gehalten werden. Die Bewässerung sollte der Jahreszeit entsprechend erfolgen. Sorgen Sie im Frühling und Herbst für ausreichend Feuchtigkeit und kontrollieren Sie die Bewässerung im Sommer und Winter.

4. Düngung

Bei der Feenblume handelt es sich um eine relativ große Sukkulente, die einen relativ hohen Nährstoffbedarf hat. Es muss entsprechend seinen Wachstumsbedingungen gedüngt werden. Im Allgemeinen muss der Feigenkaktus im Frühjahr und Herbst gedüngt werden. Um ausreichend Nährstoffe zu erhalten und das Wachstum zu verbessern, kann etwas verdünnter organischer Dünger verwendet werden.

Vorsichtsmaßnahmen für die Wartung von Fairy Cup

1. Umtopfen: Der Feenbecher ist eine relativ große Pflanze unter den Sukkulenten und stellt hohe Ansprüche an die Erde. Nur ein ausreichend großer Topf ermöglicht ein besseres Wachstum. Daher muss die Pflanze etwa einmal im Jahr umgetopft werden, und beim Umtopfen sollte frische Erde verwendet werden.

2. Licht: Obwohl der Feenbecher Licht mag, müssen Sie darauf achten, ihn keinem starken Licht auszusetzen, da die Pflanze sonst leicht einen Sonnenbrand bekommt und die Blätter gelblich und fleckig erscheinen, was ihren Zierwert beeinträchtigt. Im Sommer ist es notwendig, den Feenbecher zu beschatten und an einem Ort mit diffusem Licht und guter Belüftung aufzustellen.

3. Düngung: Düngen Sie den Feenbecher im Frühjahr und im Herbst. Im heißen Sommer oder kalten Winter nicht düngen. Hohe oder niedrige Temperaturen können leicht zu Düngeschäden führen. Auch beim Düngen ist Vorsicht geboten. Wenden Sie häufig dünnflüssige Düngemittel an. Geben Sie nicht zu viel Dünger auf einmal und achten Sie darauf, dass kein Düngewasser auf die Blätter tropft.

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