Was den Anbau von Paprikasetzlingen betrifft, so ist dieser im Gewächshaus das ganze Jahr über möglich, für den Freilandanbau erfolgt er jedoch im Allgemeinen im Frühjahr, von März bis April. Beim Gewächshausanbau erfolgt die Anzucht der Sommersetzlinge im Allgemeinen Ende Juli und die Ernte am Ende des Winters . Worauf sollte also beim Anbau von Paprikasetzlingen geachtet werden und welche Vorsichtsmaßnahmen sollten beim Umpflanzen und Wachsen getroffen werden? Bruder Peng wird die folgenden Punkte beantworten. 1. Kultivierung starker Setzlinge, welche Probleme sollten bei der Kultivierung von Sommersämlingen auftretenDer Sommer ist heiß und regnerisch, mit Dauerregen und wechselhaftem Wetter, was dem Wachstum der Pfeffersetzlinge nicht förderlich ist. Zudem ist der Himmel nach Regen klar und die Luftfeuchtigkeit hoch, was leicht zur Entstehung von Krankheiten führen kann. Hohe Temperaturen können leicht zu Sonnenbrand und Vitalitätsverlust bei zu empfindlichen Paprikasetzlingen führen. Der Einfluss mehrerer Faktoren kann zu empfindlichen Paprikasetzlingen leicht verheerenden Schaden zufügen. 2. Vorsichtsmaßnahmen für den Anbau von PfeffersämlingenWas sollte bei der Aufzucht von Paprikasämlingen im Sommer beachtet werden und wie kann man dies verhindern und kontrollieren? 1. HochwasserschutzDer Sommer ist eine Regenzeit und bei zu viel Regen kann es besonders leicht zu Staunässe im Saatbett kommen. Daher ist es notwendig, vor dem Aufziehen der Setzlinge im Frühstadium eine Vorhersage zu treffen, das Saatbett anzuheben oder an einer erhöhten Stelle anzulegen und Entwässerungsgräben darum herum auszuheben, um zu verhindern, dass die Setzlinge während der Aufzuchtphase durchnässt werden. 2. DürrepräventionNeben der Vermeidung von Staunässe im Sommer gilt es auch, Trockenheit vorzubeugen. Aufgrund der hohen Temperaturen und der schnellen Verdunstung des Wassers neigt der Boden zur Trockenheit, wodurch die Setzlinge austrocknen und verwelken. Zu diesem Zeitpunkt müssen wir sie rechtzeitig gießen, häufig mit kleinen Mengen und darauf achten, sie gründlich zu gießen. 3. Starkregen und Hagel vorbeugenIm Sommer kommt es häufig zu heftigen Konvektionswetterlagen und häufig zu heftigen Regenfällen und Hagel. Achten Sie daher unbedingt darauf, stets den Wetterbericht zu prüfen und im Voraus Vorkehrungen zu treffen. 4. Krankheiten und Schädlingen vorbeugenWährend des heißen und trockenen Sommers kommt es vermehrt zu Schädlingen an Paprika. Zur vorbeugenden Behandlung können Sie vorab Holzasche und Furadan rund um das Saatbett streuen. Im Sommer ist die Luftfeuchtigkeit hoch und es kann leicht zu Krankheiten wie Grauschimmel und Umfallkrankheit kommen. Durch die Besprühung mit dem Fungizid Carbendazim können wir diesen Krankheiten im Vorfeld vorbeugen. 5. Vermeiden Sie starke SonneneinstrahlungDie Sommersonne ist stark und übermäßige Sonneneinstrahlung kann die Paprikasetzlinge leicht verbrennen und zum Welken bringen. Treffen Sie im Vorfeld Beschattungsmaßnahmen und stellen Sie Schattennetze zur Verfügung. 6. Übermäßiges Wachstum verhindernAufgrund der hohen Temperaturen im Sommer, wenn ausreichend Wasser und Dünger vorhanden sind, wachsen die Paprikasetzlinge leicht zu hoch, was zu dünnen Stängeln der Pflanzen führt, was der Züchtung kräftiger Setzlinge nicht förderlich ist. Zu diesem Zeitpunkt ist es notwendig, die Belüftung des Schuppens zu verbessern und das Saatbett richtig zu bewässern, und zwar sowohl bei Trockenheit als auch bei Nässe. Dabei ist insbesondere zu beachten, dass die Jungpflanzenanzucht im Sommer deutlich aufwendiger und schwieriger ist als im Frühjahr. Um die Keimrate der Paprika zu erhöhen, müssen die Samen vor der Aussaat gekeimt werden. Angesichts der komplexen klimatischen Bedingungen im Sommer müssen Sie bei der Sortenauswahl auf Sorten achten, die krankheitsresistent, hitzebeständig und staunässeresistent sind. Kurz gesagt: Bei der Anzucht von Setzlingen im Sommer gibt es einiges zu beachten, etwa die Vorbeugung von Insekten und Krankheiten sowie die Vermeidung von Staunässe und Trockenheit. Dies erfordert, dass wir den Saatbeeten mehr Aufmerksamkeit schenken und regelmäßig die Wettervorhersage prüfen, um unnötige Verluste zu vermeiden. |
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