Warum klebt die weiße Haut der Biskuitrolle am Papier? Was kann ich tun, wenn die Unterseite der Biskuitrolle am Papier kleben bleibt?

Warum klebt die weiße Haut der Biskuitrolle am Papier? Was kann ich tun, wenn die Unterseite der Biskuitrolle am Papier kleben bleibt?

Wir alle wissen, dass Biskuitrollen ein beliebtes Dessert sind. Es hat eine einfache Form, ein reiches Aroma und schmeckt weich und köstlich. Die Leute lieben es und viele machen Biskuitrollen zu Hause. Bei manchen Leuten bleiben die Biskuitrollen gerne am Papier kleben. Was ist los? Schauen wir uns das unten genauer an!

Warum klebt der Biskuitrollenboden am Papier?

Es kommt häufig vor, dass sich die Haut ablöst oder das Backpapier auf der Unterseite nicht abgerissen werden kann. Dies liegt wahrscheinlich daran, dass das Eiweiß zusammengefallen ist oder die Backzeit nicht ausreicht.

Wenn nach dem Abziehen noch Speisereste am Papier kleben bleiben, liegt das daran, dass das Papier nicht vollständig durchgebacken ist oder die Backzeit nicht ausgereicht hat. Wir alle wissen, dass die Temperatur in jedem Ofen anders ist. Einen konkreten Zeitbezug gibt es nicht. Das Wichtigste ist, aufmerksam zu sein und zu beobachten.

Halten Sie sich strikt an das Rezept und die Schritte, achten Sie besonders auf die Falttechnik und stellen Sie sicher, dass die Werkzeuge und Utensilien sauber und ölfrei sind. Nachdem Sie den Teig gemischt haben, geben Sie ihn sofort zum Backen in den Ofen (heizen Sie den Ofen also unbedingt vorher vor und warten Sie nicht, bis Sie fertig sind).

Wenn Sie ein „gerades Brötchen“ mit der Haut außen backen möchten, backen Sie es 2 Minuten länger als oben angegeben, damit die Haut trockener wird.

Wie man Biskuitrolle macht

Zutaten vorbereiten: 240g Eiweiß, 100g Zucker, 4 Tropfen Zitronensaft, 5g Salz, 100g Milch, 100g Sojaöl, 120g glutenarmes Mehl (gesiebt), 160g Eigelb

1. Für den Teig: Zuerst die Eigelbe in eine Schüssel geben und Milch und Sojaöl hinzufügen.

2. Mit einem Schneebesen gleichmäßig verrühren

3. Das gesiebte glutenarme Mehl dazugeben und zu einem hellen, partikelfreien Teig verrühren.

4. Eiweiß, Zucker und Zitronensaft in eine saubere Schüssel geben und mit einem elektrischen Schneebesen bei mittlerer Geschwindigkeit schaumig schlagen (denken Sie daran, dass die Schüssel frei von Wasser und Öl sein muss, sonst lässt sich das Eiweiß nicht schlagen).

5. Schlagen Sie mit hoher Geschwindigkeit, bis ein neutraler Schaum entsteht (das heißt, das Volumen wird größer und weist Linien auf, und beim Anheben des Schneebesens bildet sich ein spitzes Ende). Verwenden Sie dann eine mittlere Geschwindigkeit, um überschüssige Blasen zu entfernen. Der Zweck des Entfernens von Blasen besteht darin, die Textur des Kuchens feiner zu machen.

6. Nehmen Sie ein Drittel des geschlagenen Eiweißes, geben Sie es zum Teig und verrühren Sie alles gut.

7. Den gemischten Teig zur anderen Hälfte des Eiweißes gießen und gut verrühren.

8. Den gleichmäßig vermischten Kuchenteig in die Backform geben und mit einem Schaber glattstreichen.

9. Den Backofen auf 170 °C Ober- und 150 °C Unterhitze vorheizen. 10 Minuten backen, dann wenden und weitere 10 Minuten backen (das Wenden dient dazu, dass der Kuchen gleichmäßiger backt).

10. Nachdem die Tortenplatte fertig gebacken ist, nehmen Sie sie aus dem Ofen und schütteln Sie sie, um die Wärme abzulassen (das Schütteln soll verhindern, dass der Kuchen schrumpft) und lassen Sie sie anschließend abkühlen.

11. Nach dem Abkühlen die Tortenplatte herausnehmen und auf dem Backpapier umdrehen. Sie können Butter oder Fleischwatte darauf verteilen und das Papier mit einem Nudelholz einrollen, während Sie die Tortenplatte zu einer Rolle formen. Nach dem Rollen die Biskuitrolle mit Backpapier umwickeln und 10 Minuten ruhen lassen, anschließend mit einem Messer in gleich große kleine Stücke schneiden.

Fähigkeiten zur Herstellung von Biskuitrollen

1. Achten Sie beim Eiweißschlagen auf den Grad. Nehmen Sie einfach den Schneebesen in die Hand und sehen Sie, wie die Eiweißpaste in spitzer Form am Schneebesen klebt.

2. Die Backtemperatur und -zeit sind sehr wichtig. Die Temperatur sollte für etwa 25–30 Minuten 150–170 Grad betragen. Zu langes oder zu hohes Garen führt dazu, dass der Kuchenboden hart wird.

3. Seien Sie beim Rollen des Kuchens vorsichtig. Das Backpapier unter den Kuchen ziehen und ihn mit Hilfe eines Nudelholzes oder einer Frischhaltefolie langsam aufrollen. Nach dem Rollen leicht andrücken.

4. Beim Rollen des Kuchens etwas mehr Creme in die Mitte geben und mit größerer Amplitude rollen, damit er nicht so leicht bricht.

5. Nach dem Backen sollte der Kuchen 20 bis 30 Minuten abkühlen. Wenn der Kuchen zu lange stehen bleibt, trocknet seine Oberfläche aus.

6. Nachdem der Kuchen gerollt ist, sollte er gekühlt werden, damit er seine Form behält und sich beim Schneiden nicht löst oder bricht.

7. Beim Schneiden der Biskuitrolle können Sie das Messer erwärmen, damit es nicht kleben bleibt.

8. Beim Schneiden der Biskuitrolle sollten Sie diese vor und zurück sägen und nicht direkt mit einem Druck durchschneiden.

9. Wischen Sie das Messer nach jedem Schnitt ab, damit die Creme am Messer nicht an der Oberfläche der Biskuitrolle kleben bleibt.

10. Wenn Sie befürchten, dass der Kuchen beim Aufrollen bricht, können Sie an der Falte, an der er zum ersten Mal aufgerollt wurde, einen Schnitt machen, der etwa die Hälfte des Kuchens tief einschneidet.

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