Wir alle wissen, dass werdende Mütter in der Spätphase der Schwangerschaft anfällig für verschiedene Probleme sind. Manche Mütter haben keinen Appetit und wollen nicht essen. Das kommt ziemlich häufig vor. Schwangere müssen sich keine allzu großen Sorgen machen und können andere Nahrungsmittel, wie zum Beispiel Obst, zu sich nehmen. Warum möchten Sie in der Spätschwangerschaft nichts essen? Schauen wir uns das unten genauer an! Ist es normal, in der Spätschwangerschaft keinen Appetit zu haben?Das ist normal. Im Allgemeinen drückt die vergrößerte Gebärmutter in der Spätschwangerschaft auf den Magen, wodurch die Magenkapazität der werdenden Mutter abnimmt und es zu Appetitlosigkeit kommt. Ab dem Spätstadium der Schwangerschaft ist es für werdende Mütter meist normal, ständig Appetitlosigkeit oder ein Völlegefühl nach dem Verzehr einer kleinen Portion zu verspüren. Solange die werdende Mutter nicht den ganzen Tag über Mahlzeiten auslässt, sollte das Baby natürlich nicht zu dünn sein. Natürlich hängt die Größe des Fötus von vielen Faktoren ab, wie etwa den Lebensgewohnheiten der werdenden Mutter, ihrer körperlichen Verfassung, der Plazentafunktion usw. Obwohl die werdende Mutter in der Spätschwangerschaft immer keine Lust zum Essen hat, hat dies im Allgemeinen keine großen Auswirkungen auf den Fötus. Dennoch muss die werdende Mutter auf eine ausgewogene Ernährung achten. Essen Sie, wenn möglich, ein wenig und wählen Sie auch einige Vorspeisen oder Speisen aus, die der schwangeren Mutter schmecken. Sie müssen wissen, dass die Spätschwangerschaft auch eine Phase schnellen Wachstums für den Fötus ist und sich das Unterhautfettgewebe schnell ansammelt. Wenn die werdende Mutter mit der Ernährung nicht Schritt halten kann, wirkt sich dies auch auf die Entwicklung des Fötus aus. Ernährungstipps für die SpätschwangerschaftWeniger SalzWenn Schwangere in der Spätschwangerschaft zu viel Salz zu sich nehmen, neigen sie zu Ödemen. Darüber hinaus kann der Verzehr von zu salzigem Essen auch leicht dazu führen, dass man zu viel Wasser trinkt, was wiederum zu häufigerem Wasserlassen führen kann. SchonkostGenerell gilt, dass werdende Mütter ab der 32. Schwangerschaftswoche auf eine leichte Kost achten müssen, um zu verhindern, dass sich aus dem angesammelten „Feuer“ ein für den Fötus schädliches „Gift“ bildet. Essen Sie weniger zucker- und fettreiche LebensmittelDie 28. bis 36. Schwangerschaftswoche ist für den Fötus eine Zeit schnellen Wachstums. Werdende Mütter sollten besonders auf die Kontrolle ihrer Ernährung achten, um eine Makrosomie zu vermeiden. Ernähren Sie sich ausgewogenIn der Spätschwangerschaft sollten werdende Mütter auf eine vollwertige Ernährung achten, insbesondere auf die Zufuhr von mehr DHA, Eisen sowie hochwertigen Eiweißen und Kohlenhydraten. Darüber hinaus sollten schwangere Mütter mehr Vollkornprodukte und ballaststoffreiche Lebensmittel essen. Darüber hinaus sollten werdende Mütter auf eine kontrollierte Wassertrinkzeit achten. Es wird empfohlen, tagsüber mehr Wasser und abends weniger Wasser zu trinken, um die Schlafqualität nicht zu beeinträchtigen. Kurz gesagt: Die Ernährung in der Spätschwangerschaft muss möglichst leicht und ausgewogen sein. Darüber hinaus sollte der tägliche Obstkonsum am besten auf 300 Gramm begrenzt werden, um zu vermeiden, dass der Fötus zu groß wird und das Risiko einer natürlichen Geburt steigt. Was man in der Spätschwangerschaft essen sollteDas dritte Trimester der Schwangerschaft dauert von der 28. bis zur 40. Woche. Während dieser Zeit sollte die Ernährung schwangerer Frauen leicht und nahrhaft sein und sie sollten übermäßiges Essen vermeiden. Welche Lebensmittel eignen sich also für Schwangere in der Spätschwangerschaft? Proteinreiches FleischSchwangere Frauen können in der Spätschwangerschaft mehr eiweißreiches Fleisch essen, etwa Rind, Wolfsbarsch, Aal, Lamm, Huhn usw. Diese Fleischsorten haben einen hohen Fettgehalt und unterstützen das Wachstum und die Entwicklung des Fötus, insbesondere die Entwicklung des Gehirns. Spurenelementreiche InnereienSchwangere Frauen müssen ausreichend Spurenelemente ergänzen und mehr tierische Innereien essen, die reich an Spurenelementen sind, wie etwa: Schweineleber, Hühnerleber, Entenleber, Gänseleber, Schweineblut, Hühnerblut, Entenblut usw., die Eisen ergänzen können. |
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