Da es verschiedene Gemüsesorten gibt, ist auch der Düngerbedarf unterschiedlich. Beispielsweise wird bei Blattgemüsen überwiegend Stickstoffdünger verwendet. Da diese Gemüsesorten in sehr dichten Gruppen gepflanzt werden und eine flache Wurzelverteilung aufweisen, sind sie nährstoffhungrig und empfindlich gegenüber Bodennährstoffen. Bei Nährstoffmangel wachsen die Blätter langsam und werden gelb. Daher ist die Hauptdüngungsmethode das Topdressing. Dünger für BlattgemüseDie Düngung sollte auf organischem Dünger basieren, wobei der Schwerpunkt auf Grunddünger und angemessener Topdressing-Mischung liegen sollte. Der Einsatz von Stickstoffdünger sollte kontrolliert werden. Die Verwendung von Spezialdüngern und biologischen Düngemitteln wird gefördert, die Verwendung von Nitrat-Stickstoffdüngern ist verboten. Um das Gleichgewicht der Bodenfruchtbarkeit aufrechtzuerhalten, sollten Bodenuntersuchungen und -formulierungen durchgeführt werden. 1. Düngung für Gemüse Verschiedene Gemüsesorten nehmen Nitrat in unterschiedlichem Maße auf. Blattgemüse reichert weniger Nitrat an, daher sollte die Gabe von Nitratstickstoff 20 bis 30 Tage vor der Ernte eingestellt werden. Kohl, Salat usw. reichern weniger Nitrat an, sodass eine geringe Menge ausgebracht werden kann. Kohl, Amaranth, Spinat usw. reichern leicht Nitrat an und die Anwendung von Nitratstickstoff ist strengstens verboten. 2. Frühlings- und Wintergemüse weniger Stickstoff zuführen Im Frühling und Winter erhält Gemüse relativ schwaches Licht und reichert leicht Nitrate an. Daher sollte kein oder nur wenig Stickstoffdünger ausgebracht werden. Stickstoffdünger ist auf stark gedüngten Gemüsefeldern verboten. Auf Gemüsefeldern mit geringem Düngemittelverbrauch reichern die Gemüsesorten weniger Nitrate an, sodass Stickstoffdünger und organischer Dünger ausgebracht werden können, um die Bodenfruchtbarkeit zu verbessern. In humusreichen Böden ist der Nitratgehalt von Gemüse hoch, daher sollte auf die Verwendung von Stickstoffdünger verzichtet werden. 3. Kein Stickstoffdünger Ammoniumnitrat, Kaliumnitrat, Calciumnitrat und nitratstickstoffhaltige Mehrnährstoffdünger können bei Gemüse leicht zu einer Nitratanreicherung führen und sind für den Einsatz im Gemüseanbau grundsätzlich nicht geeignet. Harnstoff, Ammoniumbicarbonat, Ammoniumbisulfat und Acylammoniumstickstoff sollten maßvoll verwendet werden und müssen tief ausgebracht und bei der Verwendung mit Erde bedeckt werden. 4. Düngen Sie tief und bedecken Sie den Boden Beim Düngen sollte darauf geachtet werden, dass der Dünger etwa 15 bis 18 cm tief in den Boden eingearbeitet wird. Dadurch wird der Nitrifikationsprozess verlangsamt, die Ausnutzungsrate des Düngers erhöht und die Ansammlung von Nitraten im Gemüse verringert. PfefferdüngungsmethodeDie Düngung von Blattgemüse erfolgt hauptsächlich mit Stickstoffdünger. Während der Wachstumsspitzen sollten jedoch neben Stickstoffdünger auch Phosphor- und Kaliumdünger ausgebracht werden. So sind beispielsweise beim Anbau von Chinakohl zwei Düngungen zu Beginn des Rosettenstadiums und vor der Herzbildung der Schlüssel zu einem hohen Ertrag. Obwohl die Anwendung von Stickstoffdünger bei Blattgemüse zu besserem Wachstum und höherem Ertrag führt, müssen Sie auf die Methode der Stickstoffdüngung achten. |
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