Wo pflanzt man Adenophora am besten?

Wo pflanzt man Adenophora am besten?

Pflanzort der Adenophora

Im Allgemeinen wächst Adenophora in niedrigen Berggräsern und Felsspalten, aber auch in Grasland in großen Höhen. Sie mag ein kühles Klima und gedeiht am besten in sandigem Lehm mit tiefem, fruchtbarem Boden, der reich an Humus ist und eine gute Drainage bietet.

Adenophora eignet sich zum Anpflanzen in Ölsandböden oder sandigem Lehm, der gut entwässert und fruchtbar ist. Es ist nicht zum Anpflanzen in tiefliegenden, wassergesättigten Gebieten mit schwerem Boden geeignet. Es gibt zwei Orte in China, die als Heimatstadt von Adenophora bekannt sind, nämlich die Innere Mongolei und Shandong.

Pflanzbedingungen von Adenophora

Ob kultiviert oder wild, Adenophora radiata ist hauptsächlich in Höhen zwischen 400 und 800 Metern über dem Meeresspiegel verbreitet. Sie wächst bevorzugt in wärmeren Gegenden und ist etwas kälteresistent, jedoch nicht hitzebeständig. Bei hohen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit kann es leicht zu Erkrankungen kommen, insbesondere im Keimlingsstadium, und es hat größere Angst vor starker Sonneneinstrahlung.

Adenophora benötigt eine durchschnittliche Jahrestemperatur von etwa 16 °C, einen jährlichen Niederschlag von etwa 900 mm, eine durchschnittliche relative Luftfeuchtigkeit von etwa 79 %, 1.200 Sonnenstunden im Jahr und eine frostfreie Periode von etwa 330 Tagen.

Wichtige Punkte beim Pflanzen und Verwalten von Adenophora

1. Bodenvorbereitung

Adenophora ist eine tiefwurzelnde Pflanze, daher muss das Land mehr als 70 Zentimeter tief gepflügt und der Boden gründlich aufgelockert werden, und Graswurzeln und Steinreste müssen aufgesammelt werden. Es macht nichts, wenn der Boden, auf dem die Adenophora gepflanzt wird, etwas trocken ist. Wenn er jedoch zu nass ist, verfaulen die Wurzeln der Adenophora vollständig, und es kommt zu nichts. Daher müssen um das Grundstück herum Gräben ausgehoben werden, um eine reibungslose Entwässerung zu gewährleisten.

2. Pflanzen

Die Aussaatzeit von Adenophora radix dauert im Allgemeinen vom Winteranfang bis zum ersten Schnee, wenn der Boden noch nicht gefroren ist. Es gibt jedoch auch Aussaaten während des Frühlingsfestes, da die Aussaat im Winter gleichmäßigere Setzlinge hervorbringt, kräftiger wächst und eine stärkere Trockenresistenz aufweist als die Aussaat im Frühjahr. Allerdings sollte die Winteraussaat nicht zu früh erfolgen, um ein frühzeitiges Auflaufen der Keimlinge und leichte Frostschäden zu vermeiden.

3. Krankheitsprävention und -kontrolle

Nach Herbstbeginn bilden sich bei den erkrankten Pflanzen zunächst rötlich-braune Flecken an den alten Stängeln und Blättern. Später bricht die Oberfläche der Flecken auf. Zu diesem Zeitpunkt sind Notfallprävention und -kontrolle erforderlich. Nach der Ernte muss der Garten geräumt und die verbleibenden Stängel und abgestorbenen Blätter entfernt werden.

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