Was ist der beste Dünger für Kartoffeln?

Was ist der beste Dünger für Kartoffeln?

Kartoffeldüngezeit

Kartoffeln benötigen viel Dünger. Geben Sie frühzeitig Stickstoffdünger und mehr Kaliumdünger. Hören Sie mit dem Düngen auf, wenn die Stängel und Blätter altern. Verabreichen Sie den Pflanzen bereits im Keimlingsstadium Stickstoffdünger und kombinieren Sie diesen am besten mit Bodenbearbeitung und Bodenbearbeitung.

Nach der Blüte müssen die Kartoffeln alle 15 Tage mit kaliumreichem Dünger gedüngt werden. Eine stärkere Düngung mit Kalium im Süden und Phosphor im Norden kann das Wachstum der Knollen fördern.

Welchen Dünger für Kartoffeln verwenden

1. Während der gesamten Wachstumsperiode von Kartoffeln wird Kaliumdünger am meisten aufgenommen, gefolgt von Stickstoffdünger. Mit Stallmist können Sie die Wasserspeicherkapazität des Bodens verbessern und die Atmung und Aufnahme des Wurzelsystems unterstützen.

2. Auch die Ausbringung von Kartoffelkompost ist sehr wichtig, da dieser reich an Nährstoffen ist und eine langanhaltende Düngewirkung hat. Es ist ein sehr vollständiger Dünger. Es kann beim Eintritt in den Boden effektiv zersetzt werden und weist eine sehr hohe Nutzungsrate auf. Bei ausreichender Grunddüngung ist während der gesamten Wachstumsperiode keine Nachdüngung erforderlich.

Kartoffeldüngungsmethode

1. Grunddünger : Der Grunddünger für Kartoffeln ist hauptsächlich organischer Dünger, 22,5–45 Tonnen pro Hektar, der entlang der Saatfurchen oder in Löcher auf die Saatkartoffelstücke ausgebracht und anschließend mit Erde bedeckt werden kann. Bei großen Mengen an Grobdünger sollte dieser ausgestreut und anschließend in den Boden eingepflügt werden.

2. Düngung : Bei der Düngung von Kartoffeln wird meist Stickstoffdünger verwendet, der vor der Blüte ausgebracht wird. Nach der Blüte wird grundsätzlich kein Stickstoffdünger mehr ausgebracht. Im späteren Stadium können 0,5 % Harnstofflösung und 0,2 % Kaliumdihydrogenphosphatlösung als Blattdüngung gesprüht werden.

Vorsichtsmaßnahmen bei der Kartoffeldüngung

Die meisten Böden haben einen hohen Phosphorgehalt. Verwenden Sie nicht zu viel Phosphordünger, da dies sonst nicht nur die Düngekosten erhöht, sondern auch die Qualität der Kartoffelknollen mindert.

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