Autor: Wang Guangyi Shenzhen Zweites Volkskrankenhaus Li Lei Shenzhen Zweites Volkskrankenhaus Gutachter: Long Jianjun, stellvertretender Cheftechniker, Shenzhen Second People's Hospital Das Karpaltunnelsyndrom (CTS), auch als „Maushand“ bekannt, wird normalerweise durch erhöhten Druck im Karpaltunnel verursacht, der den Mittelnerv komprimiert. Die Ursache hierfür können verschiedene Faktoren sein, beispielsweise eine übermäßige Beanspruchung des Handgelenks über einen längeren Zeitraum, bestimmte Erkrankungen (wie Diabetes, rheumatoide Arthritis), Handgelenksverletzungen usw. Das Karpaltunnelsyndrom tritt häufig bei Menschen auf, die lange am Computer arbeiten, insbesondere in Berufen wie Lehrern, Redakteuren und Reportern. Manchmal können die Schmerzen bis in den Unterarm oder sogar in die Schulter ausstrahlen. Die Beschwerden können sich insbesondere nachts verschlimmern und zum Aufwachen des Patienten führen. Im weiteren Krankheitsverlauf kann es zu einer Schwäche und Atrophie der Handmuskulatur kommen. 1. Wie können Sie feststellen, ob Sie möglicherweise am Karpaltunnelsyndrom leiden? Sie können feststellen, ob bei Ihnen ein Karpaltunnelsyndrom vorliegt, indem Sie die folgenden beiden Aktionen ausführen (Sie müssen dabei die Hand verwenden, die Sie normalerweise benutzen): Die erste Bewegung: Den Daumen beugen, mit vier Fingern auf den Daumen drücken und dann die ganze Hand in Richtung des kleinen Fingers neigen. Wenn Sie Schmerzen verspüren, könnte dies ein Anzeichen für ein Karpaltunnelsyndrom sein. Abbildung 1 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Die zweite Aktion: Tippen Sie mit Ihren Fingern auf den eingekreisten Bereich im Bild unten. Wenn Schmerzen auftreten, kann dies ein Anzeichen für ein Karpaltunnelsyndrom sein. Abbildung 2 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Wie kann ich die Symptome des Karpaltunnelsyndroms lindern? Hier sind fünf Aktionen, die wir Ihnen beibringen möchten: Aktion 1: Ballen Sie beide Hände zu Fäusten und strecken Sie dann die Finger nacheinander aus (strecken Sie sie so weit wie möglich nach hinten), sodass sie eine fächerartige Form haben. Machen Sie 10-mal pro Satz und wiederholen Sie 3 bis 6 Sätze. Abbildung 3 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Aktion 2: Öffnen Sie beide Hände, wobei die Spitzen von Daumen und Zeigefinger einander zugewandt sind. Lassen Sie den Zeigefinger los, wobei die Spitzen von Daumen und Mittelfinger einander zugewandt sind. Lassen Sie den Mittelfinger los, wobei die Spitzen von Daumen und Ringfinger einander zugewandt sind. Lassen Sie den Ringfinger los, wobei die Spitzen von Daumen und kleinem Finger einander zugewandt sind. Das Obige gilt 1 Mal, 10 Mal pro Satz, 3 bis 6 Sätze wiederholen. Abbildung 4 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Aktion 3: Ziehen Sie mit einer Hand abwechselnd an jedem Finger der anderen Hand und wiederholen Sie dies 10 Mal pro Satz, jeweils 3 bis 6 Sätze. Abbildung 5 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Aktion 4: Strecken Sie die Arme aus und heben Sie sie an, ballen Sie die Fäuste und verwenden Sie die Handgelenke als Achse für kreisende Bewegungen. Nach 3 bis 5 Kreisen in die entgegengesetzte Richtung drehen. Üben Sie jeweils 30 Sekunden lang weiter. 10 Mal pro Satz, 3 bis 6 Sätze pro Tag. Abbildung 6 Urheberrechtlich geschützte Bilder dürfen nicht reproduziert werden Aktion 5: Dehnung der Handgelenke, der Fingergrundgelenke und der Fingerzwischengelenke. Heben Sie Ihren Arm (nach vorne beugen) um 90 Grad, strecken Sie den Ellbogen auf der betroffenen Seite, bringen Sie Ihre Handfläche in eine neutrale Position, mit der Handfläche nach unten und vier Fingern zusammen, und führen Sie eine Dorsalflexion des Handgelenks nach oben durch. Gleichzeitig strecken Sie mit der anderen Hand die Finger der betroffenen Seite, sodass das betroffene Handgelenk vollständig dorsalflektiert ist und die Grund- und Mittelgelenke bis zum Endstück vollständig gestreckt sind. 5 Sekunden halten und entspannen. Führen Sie dann eine Dorsalflexion des Handgelenks nach unten durch. Gleichzeitig strecken Sie mit der anderen Hand den Handrücken der betroffenen Hand, sodass das betroffene Handgelenk vollständig dorsalflektiert ist und die Grund- und Mittelgelenke bis zum Endstück vollständig gestreckt sind. 5 Sekunden halten und entspannen. Machen Sie 10 Mal einen Satz, 3 bis 6 Sätze pro Tag. Abbildung 7 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 3. Wie kann man dem Karpaltunnelsyndrom vorbeugen? 1. Achten Sie auf Entspannung und Ruhe. Es wird empfohlen, über längere Zeit keine Instrumente zu bedienen, zu tippen oder mit Mobiltelefonen zu spielen. Nach etwa einer Stunde ununterbrochener Nutzung der Maus legen Sie am besten eine Pause von etwa 10 Minuten ein. 2. Handgelenksübung. Während der Pause können Sie Ihre Handgelenke bewegen und einige Übungen zur Entspannung Ihrer Finger machen, beispielsweise die Fäuste ballen oder die Finger kneifen. 3. Vermeiden Sie über einen längeren Zeitraum übermäßige Beuge- und Streckbewegungen des Handgelenks. Wenn die Arbeit es erfordert, können Sie zum Schutz das Tragen entsprechender Schutzkleidung in Erwägung ziehen. 4. Halten Sie Ihre Hände warm. Wenn Sie in einer kalten Umgebung arbeiten, treten häufiger Schmerzen und Steifheit in den Händen auf. In kalten Umgebungen müssen Sie Handschuhe tragen, um Ihre Hände und Handgelenke warm zu halten. 5. Wählen Sie eine Maus mit einem großen Bogen. Wählen Sie am besten eine Maus mit einer stärkeren Krümmung und einer breiteren Kontaktfläche, um die Kraft Ihrer Finger besser zu verteilen. Halten Sie beim Verwenden der Maus Ihre Arme frei, um die Belastung Ihrer Handgelenke zu verringern. Sollten die oben genannten Maßnahmen keine Linderung der Schmerzen bewirken oder sich die Symptome verschlimmern, suchen Sie bitte umgehend einen Arzt auf und befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes. Insgesamt ist das Karpaltunnelsyndrom eine Erkrankung, die mit den richtigen Präventions- und Behandlungsmaßnahmen in den Griff zu bekommen ist. Wenn Sie häufig am Computer arbeiten und dabei Beschwerden in der Hand haben, sollten Sie die oben genannten Maßnahmen in Erwägung ziehen, um die Symptome zu lindern und ein weiteres Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern. |
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