Zeit, den Boden für Geranien zu wechselnGeranien wachsen sehr schnell und müssen einmal im Jahr umgetopft werden. Während der Blütezeit ist dies jedoch nicht möglich. Daher ist vom zeitigen Frühjahr bis Juni kein Bodenwechsel möglich. Die beste Zeit zum Umtopfen ist Ende August bis Anfang September. Umtopfen von Geranien und BodenwechselGeranien sollten vor dem Bodenwechsel beschnitten werden. Dabei sollten dichte Äste, dünne Äste, kranke und von Insekten befallene Äste sowie lange Äste entfernt werden. Dabei sollten 3 bis 5 starke Hauptäste stehen bleiben und anschließend die Hauptäste und Seitenäste gekürzt werden. Jeder Seitenzweig benötigt nur 3–4 Seitenknospen, sodass die Zweige der gesamten Pflanze gleichmäßig verteilt und kompakt sind und die Pflanzenform prall und kurz ist. Nach dem Entnehmen der Geranie aus dem Topf kann diese direkt in lockere, nährstoffreiche Erde eingepflanzt werden. Als Basisdünger kann Knochenmehl verwendet werden. 2 Tage nach dem Einpflanzen gießen. Während der Wachstums- und Blütezeit alle 7 Tage dünnflüssigen Dünger verabreichen. Kontrollieren Sie die Bewässerung und stellen Sie das Düngen von Juli bis August ein. Auch an Wochentagen sollte das Gießen kontrolliert werden und erst dann kann gegossen werden, wenn die Erde weiß wird. Das sollten Sie beim Erdwechsel für Geranien beachten1. Geranien sollten nach dem Umtopfen nicht direkt der Sonne ausgesetzt werden. Sie müssen in einer halbschattigen Umgebung gehalten werden. Nach der Eingewöhnung in die neue Umgebung kann die Beleuchtungsdauer erhöht werden. Gießen Sie sie nicht sofort nach dem Austausch der Erde. Warten Sie zwei Tage, bevor Sie sie gießen. Es ist besser, den Boden trocken als nass zu halten. 2. Geranien mögen fruchtbaren, lockeren und gut atmungsaktiven Boden. Es kann mit Humus, Gartenerde oder Torferde, Flusssand oder Perlite und organischem Dünger gemischt werden. Es kann auch mit feinem Sand, Humus, Perlite und organischem Dünger gemischt werden. Pflegemethode für Geranien nach einem BodenwechselNach dem Erdwechsel der Geranie sollte die Erde im Topf feucht gehalten werden, aber nicht zu viel gegossen werden. Besonders in der Regenzeit sollte auf die Drainage geachtet werden und die Erde sollte im Winter leicht trocken gehalten werden. Sie mag einen sonnigen Standort und sollte nicht in der sengenden Sonne kultiviert werden. Es benötigt 60 % bis 70 % Beschattung. Die Blütezeit ist von Juni bis Juli. Dünger und Wasser sollten ausreichend vorhanden sein, wobei die Düngung alle halben Monate erfolgen sollte. Sehen Sie die Sonne nach dem BodenwechselNach dem Erdwechsel muss die Geranie an einen halbschattigen Platz gestellt werden und abgewartet werden, bis sie sich an den Topf gewöhnt hat. Nach etwa einem Monat kann es in die Sonne gestellt werden, achten Sie jedoch darauf, Sonneneinstrahlung zu vermeiden. Bewässerung nach dem BodenaustauschGeranien können nach dem Erdwechsel sofort gegossen werden, allerdings sollte sich das Wasser nicht stauen, um zu verhindern, dass die Wurzeln lange im Wasser stehen und Fäulnis verursachen. Blätter werden nach einem Bodenwechsel gelbEs kann normal sein, dass Geranienblätter nach einem Bodenwechsel gelb werden. Zu diesem Zeitpunkt hat es sich noch nicht an die neue Umgebung angepasst. Bei richtiger Pflege erholt es sich langsam. Es kann auch sein, dass der Boden nicht geeignet ist. Ist die verwendete Erde zu klebrig, behindert sie die Wurzelatmung und die Blätter vergilben leicht. Darüber hinaus führt übermäßiges Gießen auch zu einer Gelbfärbung der Blätter, sodass die Gießmethode geändert werden muss. |
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