Zeit, den Boden des Osmanthus zu wechselnIm Allgemeinen ist der beste Zeitpunkt für einen Bodenwechsel bei Osmanthus der Frühling eines jeden Jahres, genauer gesagt von Februar bis März. Da das Klima zu dieser Zeit günstig ist, wird der Pflanze durch den Bodenwechsel kein allzu großer Schaden zugefügt und sie kann sich schnellstmöglich an den Topf gewöhnen. So wechseln Sie Topf und Erde für Osmanthus1. Bereiten Sie die Blumenerde vor. Sie können Gartenerde, Stallmist und Flusssand im Verhältnis 1:1:1 mischen. Geben Sie beim Eintopfen als Grunddünger zersetzten organischen Dünger, Knochenmehl etc. hinzu. 2. Beim Umtopfen und Wechseln der Erde für Osmanthus müssen Sie einen geeigneten Blumentopf auswählen. Im Allgemeinen können Sie einen Tontopf oder einen Keramiktopf mit guter Luftdurchlässigkeit wählen, der für das Wachstum des Osmanthus besser ist. 3. Nehmen Sie den Osmanthus zunächst aus dem alten Topf mit Erde, nehmen Sie den entsprechenden Rückschnitt vor und pflanzen Sie ihn anschließend in die vorbereitete neue Topferde. Nach dem Umtopfen müssen Sie darauf achten, dass die Blumenerde feucht bleibt, und etwa alle 15 Tage Dünger auftragen. Anschließend müssen Sie die Pflanze gemäß der normalen Pflegemethode für Osmanthus in Töpfen pflegen. Hinweise zum Bodenwechsel für Osmanthus1. Beim Wechseln der Erde für Osmanthus müssen Sie darauf achten, dass Sie beim Herausnehmen der Pflanze die Wurzeln nicht beschädigen. Am besten zerschlägt man den alten Topf, um sicherzustellen, dass die Wurzeln des Osmanthus nicht beeinträchtigt werden. 2. Osmanthus stellt keine Ansprüche an neue Erde. Im Allgemeinen ist ein fruchtbarer, atmungsaktiver und gut durchlässiger Boden ausreichend. 3. Wenn Sie den Boden für Osmanthus wechseln, müssen Sie Basisdünger verwenden. Verwenden Sie beim Pflanzen einen Basisdünger, beispielsweise Mist. Solche Düngemittel sind relativ natürlich, schaden den Pflanzen nicht und fördern ihr Wachstum. Pflegemethode für Osmanthus nach einem Bodenwechsel1. Osmanthus muss nach einem Bodenwechsel richtig beschnitten werden. Je schwerwiegender die Wurzelfäule ist, desto kräftiger sollte der Rückschnitt erfolgen. Darüber hinaus wachsen Osmanthusbäume im Topf relativ langsam und nehmen nicht viele Nährstoffe und Wasser auf. Sie können sie daher häufig gießen, aber nicht zu oft, um Wasseransammlungen und Wurzelfäule zu vermeiden. 2. Nachdem wir den Topf für den Osmanthus gewechselt haben, ist es zwar notwendig, die Wurzeln rechtzeitig zu gießen, wir können dies jedoch nicht sofort tun. Stattdessen müssen wir eine Weile warten, bevor wir erneut gießen. 3. Die Gelbfärbung der Osmanthusblätter nach einem Bodenwechsel kann auf einen Sonnenbrand durch starke Lichteinwirkung zurückzuführen sein. Sie bevorzugt einen halbschattigen Standort und verträgt kein starkes Licht. Bei starkem Lichteinfall verbrennen die Blätter und verfärben sich gelb. |
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