Ist es gesund, Grapefruit zu essen? Wer sollte keine Grapefruit essen?

Ist es gesund, Grapefruit zu essen? Wer sollte keine Grapefruit essen?

Pomelo hat einen weiteren sehr eleganten Namen: „Wendan“. Einer Legende zufolge gab es im Palast der Qing-Dynastie Leute, die sich auf das Sammeln von Pampelmusenblüten spezialisiert hatten, um daraus Essenzen zu extrahieren und Schönheitsöle herzustellen, die die Konkubinen beim Schminken verwendeten. Im Süden werden Pampelmusen in großen Mengen angebaut, am bekanntesten sind die Pampelmusen aus Fujian und Guangxi. Die reife Pampelmuse hat ein reiches Aroma, knackiges Fruchtfleisch und einen süß-sauren Geschmack. „Die Bäume sind in Rauch gehüllt, als stünden sie in Flammen, und die Berge glänzen in der Sonne, als würde Gold darüber hängen.“ Dies ist ein berühmtes Gedicht über die Pampelmuse von Zhang Tong, einem Dichter der Tang-Dynastie. Pampelmusen reifen im Herbst und sind eine der unverzichtbaren Früchte bei Familientreffen während des traditionellen Doppelten Neunten-Festes. Pampelmusen sind die größten Herbstfrüchte und wiegen normalerweise mehr als ein Kilogramm. Sie werden im Mondkalender von Mitte August bis Ende Oktober geerntet. Sie haben eine dicke Schale und sind haltbar. Normalerweise können sie drei Monate gelagert werden, ohne ihr Aroma zu verlieren. Daher wird sie von chinesischen und ausländischen Obstexperten als „natürliches Dosenobst“ bezeichnet.

Nährwert von Grapefruit

Pampelmusen haben einen hohen Nährwert und sind reich an Proteinen, Kohlenhydraten, organischen Säuren, Provitamin A, B1, B2, C, P sowie Kalzium, Phosphor, Magnesium, Natrium und anderen Nährstoffen. Unter anderem enthalten 100 Gramm Pampelmusenfleisch 57 mg Vitamin C, also 10-mal mehr als Birnen, und 519 mg Kalzium, was andere Früchte bei weitem übertrifft.

Vorteile der Grapefruit:

Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass das Fruchtfleisch der Pampelmuse süß-sauer, kalt und ungiftig ist und eine Qi-regulierende, lungenbefeuchtende und darmreinigende Wirkung hat, das Blut nährt und die Milz stärkt. Frisches Pampelmusenfleisch enthält insulinähnliche Inhaltsstoffe, die den Blutzucker senken. Es ist äußerst vorteilhaft für Patienten mit Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Es kann Symptome wie Appetitlosigkeit, Mundtrockenheit und Verdauungsstörungen heilen. Regelmäßiger Verzehr kann die Verdauung fördern, Schleim beseitigen und den Durst löschen sowie Qi regulieren und Stagnation auflösen.

Darüber hinaus wirkt Grapefruit stärkend auf Magen und Milz, befeuchtet die Lunge, füllt das Blut auf, reinigt den Darm und erleichtert den Stuhlgang. Sie kann die Wundheilung fördern und hat eine gute Wirkung bei Sepsis. Die moderne Medizin hat außerdem herausgefunden, dass Grapefruits eine vorbeugende Wirkung gegen Hirnthrombosen, gegen Krebs und zur Gewichtsabnahme haben und sich daher besonders für den Verzehr durch Menschen mittleren und höheren Alters eignen.

Grapefruit enthält physiologisch aktive Substanzen wie Naringin und Hesperidin. Naringin kann die Viskosität des Blutkreislaufs senken und die Bildung von Blutgerinnseln verringern. Wenn Menschen mittleren und höheren Alters an einer zerebrovaskulären Erkrankung leiden, kann der regelmäßige Verzehr von Grapefruit dazu beitragen, Schlaganfälle zu verhindern. Grapefruit enthält viel Vitamin C und Kalzium, was hilft, Dickdarmkrebs und Magenkrebs vorzubeugen.

Die therapeutische Wirkung von Grapefruits ist besonders offensichtlich. Schälen Sie eine Grapefruit, entfernen Sie die weiße Schale und schneiden Sie sie in Stücke. Legen Sie sie in eine abgedeckte Schüssel, geben Sie die entsprechende Menge Honig hinzu und lassen Sie sie in Wasser dünsten, bis sie gar ist. Nehmen Sie jeden Morgen und Abend einen Löffel davon und trinken Sie es mit etwas Reiswein. Es kann Husten und Asthma bei älteren Menschen heilen. Schälen Sie eine Pampelmuse und lassen Sie das Fruchtfleisch übrig. Geben Sie das Fruchtfleisch in einen geschälten Hahn und lassen Sie ihn in Wasser dünsten. Trinken Sie die Suppe und essen Sie das Huhn. Tun Sie dies einmal pro Woche, um chronische Bronchitis zu behandeln. Pampelmusenblüten enthalten ätherische Öle, die Qi fördern, Schleim lösen und Schmerzen lindern. Die kaiserlichen Hofärzte der Qing-Dynastie schickten Leute los, um Pampelmusenblüten zu sammeln und daraus Balsam für die königlichen Würdenträger zu extrahieren. Li Shizhen aus der Ming-Dynastie glaubte, dass Pampelmusenblüten „Haare wachsen lassen und Trockenheit befeuchten“ könnten.

Die Vor- und Nachteile des Verzehrs von Grapefruit

Nutzen:

Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass Grapefruit süß und sauer schmeckt und von Natur aus kalt ist. Sie hat die Funktion, den Magen zu stärken und Nahrung zu verdauen, Blähungen zu lindern und Schleim zu beseitigen und den Körper leichter und angenehmer zu machen. Die moderne medizinische Forschung hat ergeben, dass das Fruchtfleisch der Pampelmuse sehr reich an Vitamin C und insulinähnlichen Inhaltsstoffen ist und daher den Blutzuckerspiegel und die Blutfettwerte senkt, beim Abnehmen hilft und die Haut verschönert. Regelmäßiger Verzehr kann bei der Behandlung von Bluthochdruck, Diabetes, Gefäßsklerose und anderen Krankheiten hilfreich sein und bei übergewichtigen Menschen zu einer Verbesserung von Gesundheit und Schönheit beitragen. Pampelmuse hat außerdem eine magenstärkende, lungenbefeuchtende, bluterneuernde, darmreinigende und den Stuhlgang erleichternde Wirkung. Sie kann die Wundheilung fördern und hat eine gute unterstützende therapeutische Wirkung bei Sepsis. Darüber hinaus enthält Grapefruit den physiologisch aktiven Stoff Glykosid, der die Viskosität des Blutes senken und die Bildung von Blutgerinnseln verringern kann. Daher hat es auch eine gute vorbeugende Wirkung auf zerebrovaskuläre Erkrankungen wie Hirnthrombose und Schlaganfall. Frisches Pampelmusenfleisch ist ein ideales Nahrungsmittel für Diabetiker, da es insulinähnliche Inhaltsstoffe enthält.

Schaden:

Auch der Verzehr von Grapefruits ist mit Tabus verbunden. Menschen mit Milzschwäche und Durchfall bekommen nach dem Verzehr von Grapefruit Durchfall. Grapefruits dürfen nicht zusammen mit bestimmten Medikamenten eingenommen werden. Klinische Beobachtungen haben ergeben, dass bei Patienten mit Hyperlipidämie die Einnahme einer Tablette Lovastatin (auch als Mefenaminsäure bekannt) mit einer Tasse Grapefruitsaft dem lipidsenkenden Effekt der Einnahme von 12 bis 15 Tabletten Lovastatin mit einer Tasse Wasser entspricht. Als Folge davon leiden die Patienten unter Muskelschmerzen und sogar Nierenerkrankungen. Bei manchen Patienten kann es beim Verzehr von Grapefruit oder Grapefruitsaft während der Einnahme des Antiallergikums Terfenadin im schlimmsten Fall zu Schwindel, Herzklopfen, Herzrhythmusstörungen usw. kommen, im schlimmsten Fall kann es sogar zum plötzlichen Tod kommen.

Anwendbare Personen:

Für die meisten Menschen ist es essbar. Es eignet sich besonders für Patienten mit Herz-, Gehirn- und Nierenerkrankungen sowie für Patienten mit eingeschränkter Atmung. Es ist auch für Schwangere geeignet.

Anwendbarer Betrag:

Nehmen Sie täglich 1 große Gewürznelke (ca. 50 Gramm).

Passende Zeit:

Grapefruit schmeckt leicht säuerlich und ist daher nicht zum Verzehr auf nüchternen Magen geeignet. Der Verzehr eine Stunde vor einer Mahlzeit kann den Appetit anregen.

Wer kann keine Grapefruit essen?

Patienten mit Bluthochdruck sollten keine Grapefruits, insbesondere keine Grapefruits, essen. Denn es kann zu Wechselwirkungen mit den täglich eingenommenen Medikamenten von Bluthochdruckpatienten kommen, die Konzentration der Medikamente im Blut erhöhen und einen deutlichen Blutdruckabfall verursachen, was eine Gefahr für die körperliche Gesundheit darstellt.

Pampelmusen sind von Natur aus kalt, deshalb sollten Menschen mit schwacher Konstitution nicht zu viel davon essen.

Patienten, die Medikamente einnehmen, insbesondere ältere Menschen, sollten keine Grapefruit essen oder Grapefruitsaft trinken. Denn durch die Wechselwirkung zwischen Grapefruit und dem Antiallergikum Terfenadin kann es zu ventrikulären Arrhythmien bis hin zum tödlichen Kammerflimmern kommen. Zu den weiteren Medikamenten, die in Kombination mit Grapefruit zu unerwünschten Reaktionen führen können, zählen Cyclosporin, Koffein, Kalziumkanalblocker, Cisaprid usw. Das Trinken eines Glases Grapefruitsaft kann die Wirkung des Arzneimittels 24 Stunden lang verstärken.

Besonderer Hinweis: Zu bittere Grapefruits sollten nicht gegessen werden.

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