Frühlingsfarn ist eine grüne Blattpflanze, auch Frühlings-Taro genannt. Man kann daraus Topfpflanzen machen und sie zu Hause anbauen. Sie können nicht nur die Umgebung verschönern, sondern auch die Raumluft reinigen. Allerdings verstehen die Leute die Anbaumethode des Frühlingsfarns nicht und wissen nicht, wie man ihn richtig anbaut. Tatsächlich ist die Zuchtmethode nicht kompliziert, aber es gibt viele Dinge, die während der Brutzeit besondere Aufmerksamkeit erfordern. Wenn Sie nicht aufpassen, wird es schwierig sein, Federn gut zu züchten. Wie man Federn züchtet1. Geeigneter Boden Wenn Sie Frühlingsfarn gut züchten möchten, müssen Sie den richtigen Boden wählen. Diese Pflanze mag fruchtbaren, lockeren und leicht sauren Boden mit guter Luftdurchlässigkeit. Wenn Sie ihn zu Hause züchten, können Sie Lauberde oder Torfboden und Gartenerde verwenden und eine angemessene Menge Flusssand hinzufügen, um die Blumenerde vorzubereiten. Die verschiedenen Materialien können in einem Verhältnis von drei zu drei bis drei zu eins vorbereitet werden. 2. Richtig gießen Frühlingsfarn ist eine Pflanze, die eine feuchte Umgebung mag. Normalerweise hat er einen hohen Wasserbedarf, aber die Wasserqualität ist nicht gut. Normalerweise können Sie ihn mit mehr Reiswasser gießen. Außerdem müssen Sie darauf achten, dass die Blumenerde feucht bleibt. Wenn die Blumenerde zu trocken ist, hört er auf zu wachsen. Im Winter jedoch stellt der Frühlingsfarn bei niedrigen Temperaturen sein Wachstum ein, sodass auch das Gießen eingestellt werden sollte. Vorsichtsmaßnahmen für die Zucht von Federn1. Auf die Düngung achten Wenn Sie eine Blattpflanze wie Chunji gut züchten möchten, müssen Sie der Düngung besondere Aufmerksamkeit schenken. Sie benötigt nicht viel Dünger und kann nicht zu viel gedüngt werden, da sonst die Blattspitzen trocken werden. Normalerweise reicht es aus, einmal im Monat zu düngen, und Sie können einen dünnen Kuchendünger verwenden. Allerdings muss Eisensulfat regelmäßig angewendet werden, da sich die Blätter sonst gelb verfärben und die Pflanze somit keinen Zierwert mehr hat. 2. Achten Sie auf Schädlinge und Krankheiten Bei der Zucht von Frühlingsfedern sind Schädlinge und Krankheiten ebenfalls ein Aspekt, der besondere Aufmerksamkeit erfordert. Diese Pflanze ist während ihrer Wachstumsperiode anfällig für Blattflecken und Anthraknose. Nach einem Auftreten sollten die erkrankten Blätter rechtzeitig entfernt und mit einer Carbendazimlösung besprüht werden. Darüber hinaus können während der Brutzeit Schädlinge wie Schildläuse und rote Spinnen auftreten. Zu dieser Zeit können Sie Pestizide versprühen, um die Schädlinge zu beseitigen. Sie können Schädlingen auch durch Lüften zu anderen Zeiten vorbeugen. |
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