Wie züchtet man Alpenveilchen? Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen für Alpenveilchen

Wie züchtet man Alpenveilchen? Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen für Alpenveilchen

Alpenveilchen haben leuchtend bunte Blüten und einen angenehmen Duft. Besonders schön sieht es aus, wenn man es als Topfpflanze ins Haus stellt. Aber wie sollte man dieses schöne Alpenveilchen züchten? Die Kultivierungsmethode von Alpenveilchen ist nicht kompliziert, aber es gibt einige Dinge, die während des Kultivierungsprozesses besondere Aufmerksamkeit erfordern. Der Herausgeber wird Ihnen dieses Wissen später vorstellen.

Wie man Alpenveilchen züchtet

1. Erde und Blumentöpfe

Beim Anbau von Alpenveilchen müssen Sie geeignete Kulturerde wählen. Am besten mischen Sie drei Teile Humusboden, zwei Teile Lauberde, zwei Teile Ofenasche und zwei Teile Flusssand und geben dazwischen eine entsprechende Menge Superphosphat hinzu. Nachdem dieses Bild abgeglichen wurde, muss es in Zukunft verarbeitet und streng desinfiziert werden. Die Größe des Blumentopfs muss der Größe der Alpenveilchenzwiebel entsprechen. Kleine Setzlinge sollten nicht in einen großen Topf gepflanzt werden.

2. Brutumgebung

Die Alpenveilchenpflanze hat bestimmte Anforderungen an die Wachstumsumgebung, wenn sie kultiviert wird. Sie wächst gerne in einer warmen Umgebung von etwa 20 Grad. Wenn die Umgebungstemperatur zu niedrig ist, beeinträchtigt dies die normale Blüte des Alpenveilchens. Darüber hinaus müssen Sie beim Anbau von Alpenveilchen auf ausreichend Licht achten. Normalerweise sollten sie mindestens fünf Stunden Licht pro Tag erhalten, im Sommer müssen sie jedoch beschattet werden, da dies sonst die Blütezeit beeinträchtigt und dazu führt, dass ihre Blätter gelb werden.

Vorsichtsmaßnahmen bei der Zucht

1. Rechtzeitig düngen

Beim Anbau von Alpenveilchen müssen Sie auf rechtzeitige Düngung achten, da es sich um eine düngeliebende Pflanze handelt, die jedoch keinen konzentrierten Dünger mag. Zusätzlich zur Zugabe von ausreichend Grunddünger in die Blumenerde sollten Sie alle halben Monate eine Deckdüngung durchführen. Sie können organischen Flüssigdünger wählen. Der Dünger sollte nach der Anwendung mit Wasser verdünnt und rechtzeitig nach der Anwendung gegossen werden.

2. Achten Sie auf Schädlinge und Krankheiten

Beim Anbau von Alpenveilchen müssen Sie auch auf Krankheiten und Schädlinge achten. Blattläuse und Blattroller sind beides häufige Schädlinge von Alpenveilchen. Sie können normalerweise durch Anpassung von Temperatur und Luftfeuchtigkeit verhindert werden. Nach dem Auftreten von Krankheiten und Schädlingen müssen Sie jedoch rechtzeitig Pestizide sprühen, da die Schädlinge sonst schwer auszurotten sind und das Wachstum von Alpenveilchen direkt beeinträchtigen.

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