Viele Menschen haben schon einmal gehört, dass Kriechendes Gras eine grüne Blattpflanze ist, die sich für die Platzierung in Innenräumen eignet. Es verschönert nicht nur die Umgebung, sondern kann auch zur Behandlung einiger häufiger menschlicher Verletzungen verwendet werden. Wie sieht Kriechendes Gras also aus? Wie hoch sollte der Betrag in normalen Zeiten sein? Bilder von KriechgrasDas Kriechende Gras ist eine Pflanze mit grünem Blattwerk und fleischigen Blättern. Es ist auch eine Art Sukkulente. Die Stängel dieser Pflanze sind besonders dünn und kriechend, mit Wurzeln an den Knoten und Blättern, die in Wirteln angeordnet sind. Es kann jeden Sommer kleine gelbe Blüten hervorbringen, aber die Anzahl der Blüten ist sehr gering und die Blütezeit ist relativ kurz. Wie man Kriechgras anbaut1. Boden Beim Anbau von Kriechgras müssen Sie auf die Wahl des Bodens achten. Es mag fruchtbaren und lockeren Boden. Am besten verwenden Sie Gartenerde, neutralen Boden oder Sandboden, um Kriechgras anzubauen. Darüber hinaus können seine Stängel Wurzeln schlagen, sobald sie auf den Boden fallen, was ihm ein sehr leichtes Überleben ermöglicht. Allerdings sollte bei der Vorbereitung der Blumenerde ausreichend Basisdünger mitverwendet werden. Nur so kann das Kriechgras nach dem Anwurzeln kräftig wachsen. 2. Temperatur und Sonnenlicht Kriechendes Gras ist eine grüne Pflanze mit zäher Vitalität. Es hat keine hohen Ansprüche an Temperatur und Sonnenlicht während des Anbaus, wächst aber am schnellsten, wenn die Außentemperatur zwischen 15 und 28 Grad liegt. Nach dem Einsetzen der niedrigen Temperaturen im Winter hört es auf zu wachsen. Zu niedrige Temperaturen führen zu Erfrierungen oder zum Absterben. Das Kriechgras hat beim Anbau Angst vor starkem Licht, braucht aber auch ausreichend Sonnenlicht. Am besten platzieren Sie es in einer Umgebung mit ausreichend Streulicht. 3. Dünge- und Wassermanagement Düngung und Wassermanagement sind wichtige Voraussetzungen für ein gutes Wachstum von Kriechgras. Kriechgras hat während seiner Hauptwachstumszeit einen relativ hohen Wasserbedarf. Es sollte alle zwei Tage gegossen werden, um den Boden feucht zu halten. Nach Beginn der niedrigen Temperaturen im Winter sollte die Häufigkeit des Gießens reduziert werden. Darüber hinaus hat das Kriechgras während der Anbauzeit einen relativ hohen Bedarf an Dünger. Es sollte alle halben Monate einmal gedüngt werden. Am besten wählen Sie einen ernährungsphysiologisch ausgewogenen Mehrnährstoffdünger. Nach jeder Düngung muss rechtzeitig gewässert werden, da sich der Dünger sonst nicht zersetzen kann und die Wurzeln und Stängel des Kriechgrases schädigt. |
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