Leitfaden zur Vermeidung von Fallstricken bei der postoperativen Narbenpflege: Erfahren Sie mehr über die Tabuliste

Leitfaden zur Vermeidung von Fallstricken bei der postoperativen Narbenpflege: Erfahren Sie mehr über die Tabuliste

Aufnahmeprozess in der Klinik für Narbenerkrankungen

Patienten konsultieren oft

Darf ich nach einer Operation Sojasauce essen?

Oder andere dunkle Lebensmittel gegessen

Wird die Narbe dadurch dunkler ?

Tatsächlich gibt es keine wissenschaftlichen Beweise dafür, dass der Verzehr von Sojasauce oder anderen dunkel gefärbten Lebensmitteln zu einer Narbenpigmentierung führen kann.

Tatsächlich gibt es einige Nahrungsmittel, die bei der postoperativen Narbenpflege vermieden werden sollten. So wie Sie beispielsweise bei einer Erkältung oder Fieber zum Arzt gehen, wird Ihnen der Arzt sagen, was Sie nicht essen dürfen und worauf Sie bei der Einnahme von Medikamenten oder wenn sich die Symptome nicht gebessert haben, achten müssen. Dasselbe gilt für Narben. Im Folgenden stellen wir detailliert die Ernährungsaspekte vor, auf die Patienten bei der Narbenpflege nach der Operation achten müssen.

Liste der zu vermeidenden Lebensmittel

Vermeiden Sie scharfe Speisen

Scharfe Speisen (wie Chili, Pfeffer, Knoblauch, Ingwer, Wein usw.) können eine Gefäßerweiterung und lokale Entzündungen verursachen, das Risiko einer Narbenhyperplasie erhöhen und außerdem den Magen-Darm-Trakt reizen und Verdauungsstörungen verursachen. Vermeiden Sie diese Nahrungsmittel für mindestens 2–4 Wochen nach der Operation, insbesondere solange Ihre Wunde noch nicht vollständig verheilt ist.

Essen Sie weniger Meeresfrüchte, Hammelfleisch und andere allergene Lebensmittel

Meeresfrüchte (wie Krabben, Garnelen) und Lamm gelten als „reizende Lebensmittel“ und können allergische Reaktionen auslösen oder Juckreiz im Narbenbereich verursachen, die Gewebeempfindlichkeit erhöhen und die Wundheilung beeinträchtigen. Wenn Sie Allergien haben, sollten Sie diese Lebensmittel nach der Operation besonders in Ihrer Ernährung vermeiden, um eine Verschlimmerung der Narbenprobleme zu vermeiden.

Kontrollieren Sie die Aufnahme von zucker- und fettreichen Lebensmitteln

Zuckerreiche Nahrungsmittel (wie Kuchen und gesüßte Getränke) verstärken die Blutzuckerschwankungen und können die Wundheilung verlangsamen. Fettreiche Lebensmittel (wie beispielsweise frittierte Speisen) können eine Entzündungsreaktion auslösen und zur Bildung von Narbengewebe führen. Wählen Sie eher leichte und leicht verdauliche Lebensmittel wie gedünstetes Gemüse, Fisch, Vollkornprodukte usw.

Vermeiden Sie den Verzehr von salzigen oder scharfen Gewürzen

Zu viel Salz kann zu Flüssigkeitsansammlungen führen, die wiederum zu Schwellungen an der Wunde führen und den Narbenbereich anfälliger für Juckreiz machen können. Versuchen Sie nach der Operation, leichte Kost zu sich zu nehmen und weniger stark schmeckende Gewürze wie Sojasauce, Essig und Chilisauce zu verwenden.

Zu beachten ist, dass die körperliche Konstitution und die Ursachen der Narbenhyperplasie bei jedem Menschen unterschiedlich sein können und daher auch die zu vermeidenden Nahrungsmittel unterschiedlich sein können. Lassen Sie sich bei der Erstellung eines Ernährungsplans am besten von einem Rehabilitationsarzt oder Ernährungsberater beraten, um sicherzustellen, dass die Ernährung Ihren individuellen Ernährungsbedürfnissen entspricht und die Symptome der Narbenhyperplasie nicht verschlimmert.

Zusätzlich zu diätetischen Einschränkungen können Patienten mit Narbenhyperplasie auch die Aufnahme von Nahrungsmitteln, die die Hautreparatur unterstützen, angemessen erhöhen, beispielsweise proteinreiche Lebensmittel (mageres Fleisch, Bohnen usw.), Vitamin-C-reiche Lebensmittel (Zitrusfrüchte, Gemüse usw.) und zinkreiche Lebensmittel (Nüsse, Vollkornprodukte usw.). Diese Lebensmittel können die Haut mit den benötigten Nährstoffen versorgen und die Heilung und das Verschwinden von Narben fördern.

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