Autor: Zhou Quan Einheit: Erstes Volkskrankenhaus Guangzhou Hepatitis C ist ein globales Problem der öffentlichen Gesundheit. Aufgrund seines langsamen Verlaufs kann es leicht zu Krankheiten wie Leberzirrhose und Leberkrebs kommen. Doch hinter dieser scheinbar düsteren Situation weisen wissenschaftliche Fortschritte und ein gestiegenes öffentliches Bewusstsein den Weg für die Prävention und Behandlung von Hepatitis C. Ist Hepatitis C wirklich so beängstigend? Dieser Artikel wird Ihnen dabei helfen, einiges über die Prävention und Behandlung von Hepatitis C zu erfahren und allen zu einem rationaleren Verständnis von Hepatitis C zu verhelfen. 1. Was ist Hepatitis C? Der vollständige Name von Hepatitis C in der medizinischen klinischen Praxis lautet Hepatitis C. Es handelt sich um eine Infektionskrankheit, die durch eine Infektion mit dem Hepatitis-C-Virus verursacht wird. Dabei kommt es zu Läsionen in Organen und Geweben wie der Leber, und die Infektion stellt oft einen latenten Zustand dar. Die Chronizitätsrate der Hepatitis C liegt zwischen 60 % und 80 %, was zu chronischer Leberentzündung, Lebernekrose und Leberfibrose führen kann. Bei etwa 15 bis 20 % der Patienten mit chronischer Hepatitis C kann sich im weiteren Verlauf eine Leberzirrhose oder Leberkrebs entwickeln, was eine enorme Bedrohung für ihr Leben und ihre Gesundheit darstellt. 2. Symptome von Hepatitis C 2.1 Grauer Teint, dunkelgelber Urin Bei einer Infektion mit dem Hepatitis-C-Virus erscheint der Teint des Patienten grau und die Haut weist außerdem widrige Erscheinungen wie Gelbfärbung, Juckreiz, Ausschlag und Gefäßerweiterung auf. Es führt auch dazu, dass der Urin dunkelgelb wird. Dies alles ist auf Leberschäden und eine abnormale Bilirubinausscheidung zurückzuführen. Achten Sie deshalb rechtzeitig auf Veränderungen des Urins und suchen Sie bei Auffälligkeiten einen Arzt auf. 2.2 Müdigkeit und Schwäche Der Patient befindet sich über längere Zeit in einem Zustand allgemeiner Erschöpfung und Müdigkeit. Egal, wie viel Ruhe ich mir gönne, das Gefühl der Müdigkeit in meinem Körper bleibt und lässt sich nur schwer lindern. Da dieses Symptom im wirklichen Leben zu häufig vorkommt und schwer zu bemerken ist, denken die meisten Menschen, dass es daran liegt, dass sie jeden Tag zu müde von der Arbeit sind. Dadurch verpassen sie sehr leicht den besten Zeitpunkt zur Behandlung von Hepatitis C, was leicht zu einer Verschlechterung der Krankheit führen kann. 2.3 Schmerzen und Beschwerden in der Leber Eine durch das Hepatitis-C-Virus verursachte Hepatitis kann die Leber des Patienten schädigen und Schmerzen und Beschwerden im Leberbereich verursachen. 2.4 Gastrointestinale Symptome usw. Auch das gehäufte Auftreten bestimmter gastrointestinaler Symptome wie Appetitlosigkeit, Anorexie, Übelkeit und ein mit der Zeit auftretender erheblicher Gewichtsverlust weist auf das Vorliegen einer latenten Hepatitis C im Körper des Patienten hin. Der Grund dafür ist, dass die Leber nicht nur ein wichtiges Entgiftungsorgan des Körpers ist, sondern auch als Verdauungsorgan dient. Die Gallensekretion der Leber trägt wesentlich zur Verdauung der Nahrung bei, bei Hepatitis-C-Patienten kann eine abnorme Leberfunktion jedoch die tägliche Verdauung beeinträchtigen und Magen-Darm-Symptome verursachen. 3. Übertragungswege von Hepatitis C 3.1 Verbreitung über Hautwunden und Schleimhäute: etwa durch die Verwendung von Mehrwegspritzen und -nadeln, nicht sterilisierten zahnärztlichen Instrumenten, endoskopischen Untersuchungen, Akupunktur usw.; Im Alltag können das Hepatitis-C-Virus auch durch die gemeinsame Nutzung von Rasierapparaten und Zahnbürsten mit Menschen, die das Hepatitis-C-Virus in sich tragen, sowie durch Tätowierungen und Ohrpiercings über das Blut übertragen werden. Die intravenöse Drogenabhängigkeit durch Spritzen und unsichere Injektionen sind derzeit die Hauptverbreitungswege für Neuinfektionen. 3.2 Mutter-Kind-Übertragung: Wenn eine schwangere Frau mit dem Hepatitis-C-Virus infiziert ist, kann dieses im Mutterleib, insbesondere während der Geburt, von der Mutter auf das Kind übertragen werden. 3.3 Verbreitung durch sexuellen Kontakt: Menschen, die sexuellen Kontakt mit Hepatitis C-Infizierten haben und mehrere Sexualpartner haben, unterliegen einem höheren Risiko, sich mit dem Hepatitis C-Virus zu infizieren. Bei Menschen mit anderen sexuell übertragbaren Krankheiten, insbesondere einer HIV-Infektion, besteht ein deutlich erhöhtes Risiko einer HCV-Infektion. 3.4 Führen Sie eine HCV-positive Organtransplantation durch. 3.5 Niesen, Husten, Essen, Trinken, gemeinsames Benutzen von Geschirr und Tassen ohne Kontakt mit Blut, wie etwa durch verletzte Haut, führt normalerweise nicht zur Verbreitung des Hepatitis-C-Virus. 4. Testmethoden, Behandlung und Vorsichtsmaßnahmen für Hepatitis C 4.1 Hepatitis C-Test 4.1.1 Immunologische Tests 1. Testmethode zum Nachweis von Antikörpern gegen das Hepatitis-C-Virus (Anti-HCV): Dies ist der grundlegendste Test, der häufig zum Screening verwendet wird. Bei einem positiven Testergebnis sind weitere Untersuchungen wie beispielsweise eine Hepatitis C Virus-Nukleinsäure erforderlich. 2. Hepatitis-C-Virus-Kernantigen-Methode: Bestimmung mittels ELISA- und CLIA-Methoden. 4.1.2 Nukleinsäuretests Bei Nukleinsäuretests kommen hauptsächlich Methoden wie die Signalverstärkungstechnologie für verzweigtkettige DNA zum Einsatz. Der quantitative Nachweis von HCV-RNA kann auch verwendet werden, um eine aktuelle HCV-Infektion zu bestätigen, die Viruslast vor der antiviralen Behandlung zu analysieren und die Reaktion nach der Behandlung zu bewerten. 4.1.3 Genotypisierung Durch die genetische Typisierung des Hepatitis-C-Virus kann ermittelt werden, ob eine Behandlung schwierig ist, es können gezielte Pläne für eine antivirale Behandlung entwickelt, Behandlungsreaktionen vorhergesagt und der Behandlungsverlauf des Patienten optimiert werden. Es spielt eine wichtige Rolle in der epidemiologischen Forschung. 4.2 Behandlungsmethoden Die neuesten Behandlungen von Hepatitis C basieren derzeit hauptsächlich auf oral einzunehmenden antiviralen niedermolekularen Arzneimitteln, die aufgrund ihrer hohen Wirksamkeit, Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit und Wirtschaftlichkeit bevorzugt werden. Ziel der antiviralen Behandlung ist die Eliminierung des Hepatitis-C-Virus und die Erzielung einer Heilung, die Beseitigung oder Linderung der durch Hepatitis C bedingten Leberschäden sowie die Blockierung des Fortschreitens zu Leberzirrhose und dekompensierter Zirrhose, Leberversagen und Leberkrebs. Dadurch werden die langfristige Überlebensrate und die Lebensqualität des Patienten wirksam verbessert. 4.3 Hinweise 1. Patienten sollten niemals Alkohol trinken, da Alkohol das Fortschreiten der Leberzirrhose fördern kann. Daher sollten Patienten den Konsum von Alkohol vermeiden. 2. Zusätzlich zu den zur Behandlung von Hepatitis C verwendeten Medikamenten sollten Patienten auch die Einnahme anderer Medikamente so weit wie möglich vermeiden, um die Belastung der Leber zu verringern. 3. Im Alltag müssen Sie sich gut ausruhen und versuchen, schwere und anstrengende körperliche Arbeit zu vermeiden. ④ Achten Sie auf die Ernährung, aber das Essen sollte leicht und ölarm sein, essen Sie mehr frisches Obst und Gemüse und essen Sie angemessene Mengen an Sojaprodukten. ⑤ Teilen Sie Rasierer, Zahnbürsten und andere Gegenstände des täglichen Bedarfs nicht mit anderen. ⑥ Patienten sollten für invasive Eingriffe wie Augenbrauentätowieren, Tätowieren und Pediküre keine Orte mit unzureichender Hygiene und Desinfektion aufsuchen. ⑦ Frauen im gebärfähigen Alter, die eine Schwangerschaft planen, können eine Schwangerschaft erst nach ihrer Genesung in Betracht ziehen. Wenn Hepatitis C während der Schwangerschaft entdeckt wird, kann erwogen werden, die Schwangerschaft fortzusetzen, ein Kind zu gebären und mit dem Stillen aufzuhören, bevor eine antivirale Behandlung gegen Hepatitis C eingeleitet wird. ⑧ Patienten sollten sich so schnell wie möglich in dafür vorgesehene Krankenhäuser begeben, um eine standardmäßige antivirale Hepatitis-C-Behandlung zu erhalten. 5. Wirksame Präventionsmaßnahmen gegen Hepatitis C 5.1 Führen Sie keine medizinischen Eingriffe mit hohem Risiko durch Gegebenenfalls sollten Sie sich zur Behandlung in ein reguläres Krankenhaus begeben, insbesondere bei Patienten, die eine Hämodialyse benötigen oder langwierige Zahnoperationen durchführen lassen müssen. Darüber hinaus können Sie bei Bedarf einen herkömmlichen Schönheitssalon, ein Fußmassagestudio oder einen Zahnarzt aufsuchen, um sich einer wissenschaftlich, sicheren und korrekt durchgeführten plastischen Operation zu unterziehen. 5.2 Verzichten Sie auf riskantes Sexualverhalten Das Risiko, sich mit dem Hepatitis-C-Virus zu infizieren, ist deutlich erhöht, wenn man ungeschützten Sex mit einem Hepatitis-C-Patienten hat, homosexuell ist oder mehrere Sexualpartner hat. Daher sollte man auf Sauberkeit achten und sichere Produkte zur Familienplanung angemessen verwenden. 5.3 Prävention der Mutter-Kind-Übertragung Schwangere Frauen, deren Test auf das Hepatitis-C-Virus positiv ausfällt, sollten versuchen, den Blasensprung hinauszuzögern, die Geburtszeit so weit wie möglich zu verkürzen, die Unversehrtheit ihrer Plazenta sicherzustellen und eine Amniozentese so weit wie möglich zu vermeiden, um das Risiko eines Kontakts zwischen dem Neugeborenen und dem mütterlichen Blut zu verringern. 5.4 Regelmäßiges Screening auf Hepatitis C-Antikörper Ein Hepatitis C-Antikörperscreening kann regelmäßig durchgeführt werden, was für die rechtzeitige Erkennung von Hepatitis C sehr wichtig ist. Bei der Erstdiagnose Hepatitis C sind die meisten Patienten ratlos. Tatsächlich gibt es zwar keinen Impfstoff zur Vorbeugung von Hepatitis C, aber Medikamente zur Behandlung. Wenn bei Ihnen Hepatitis C diagnostiziert wird, sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen und seinen Rat befolgen, damit die meisten Patienten wieder gesund werden. 6. Fazit Hepatitis C, eine Krankheit, die den Menschen einst Schaudern bereitete, hat im Licht der Wissenschaft und Technik allmählich ihr Mysterium verloren. Ich glaube, dass Sie nach der obigen Einführung ein klareres Verständnis der Prävention und Behandlung von Hepatitis C haben. Denken Sie daran: Vorbeugen ist besser als Heilen. Regelmäßige körperliche Untersuchungen, die Entwicklung guter Lebensgewohnheiten und die Vermeidung von Risikoverhalten sind kleine Geheimnisse zum Schutz der Lebergesundheit. Sie müssen vor Hepatitis C keine Angst haben. Solange Sie die Krankheit erkennen und vorbeugende Maßnahmen ergreifen, können Sie verhindern, dass sie Ihre Gesundheit beeinträchtigt. Lassen Sie uns gemeinsam eine solide Gesundheitsverteidigungslinie zur Vorbeugung von Hepatitis C aufbauen. 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