Vereinfacht ausgedrückt besteht unser Bewegungsapparat aus verschiedenen Knochen, die durch einige Muskeln und Sehnen miteinander verbunden sind. Daher ist Muskeltraining sehr wichtig, um Verletzungen des Bewegungsapparates zu vermeiden und die Trainingseffizienz zu steigern. Lassen Sie mich meine vier persönlichen Prinzipien für den Muskelaufbau mit Ihnen teilen. 1. Umfassend. Stellen Sie sich vor, wir trainieren nur die Muskeln an der Vorderseite des Oberschenkels. Die Vorderseite ist sehr stark ausgeprägt und die Rückseite relativ schwach. Auch dies ist der Gelenkstabilität nicht förderlich. Daher müssen Sie die Muskeln rund um die Gelenke vorne, hinten, innen und außen trainieren. 2. Schmerzlos. Schmerz ist ein „Feedback-Schutzsignal“, das unser Körper nach einer Verletzung sendet. Ich sage dir nur, dass du es nicht noch einmal tun sollst. Natürlich gilt: „Es gibt keine Übung ohne Ermüdung.“ Nach dem Muskeltraining können innerhalb eines Tages Schmerzen und Schwellungen im Muskelbauch, beispielsweise in den Oberschenkeln und der Wade, auftreten. Es ist normal, dass die Symptome nach etwa zwei Tagen verschwinden. Sollten jedoch starke Schmerzen im Bereich der Gelenke, insbesondere am Sehnenansatz, auftreten und diese Schmerzen nicht innerhalb von 1–2 Tagen verschwinden, ist von der Durchführung dieser Bewegungen abzuraten. Ob es sich um Übungen oder Rehabilitation handelt, wir müssen uns an das Prinzip der „Schmerzlosigkeit“ halten. 3. Geringe Intensität. Einige Übungen können große Vorteile bringen, sie sind jedoch auch mit bestimmten technischen Anforderungen und Risiken verbunden. Für normale Sportbegeisterte wie uns wird davon abgeraten. Tiefe Kniebeugen beispielsweise stellen bestimmte technische Anforderungen und sind für bestimmte Personengruppen geeignet. Wenn Sie es nicht gut machen, können Sie sich verletzen. Wir können also einen Schritt zurückgehen und „flache Kniebeugen“ machen. Es ist, als ob wir ein Auto nur als „Transportmittel“ kaufen müssten. Vielleicht hat ein „Sportwagen“ eine bessere Leistung, aber das ist nicht unser Ziel. Herr Hou Baolin sagte: „Genau richtig, Raum für Verbesserungen lassen und lieber nicht zu weit als zu weit gehen.“ Ich denke, das gilt auch für uns „normale Sportbegeisterte“. 4. Flexibilität. Unsere Muskeln müssen sowohl Kraft als auch Elastizität besitzen. Wir möchten nicht, dass es sich um einen starken Holzstab handelt, sondern um eine Feder mit Elastizität und Spannung. Es kann nicht nur die Trainingseffizienz verbessern, sondern auch die „Aufprallkraft“ während des Trainings abpuffern und Verletzungen des Sportsystems vermeiden. Daher sollten Sie neben dem Muskel-„Krafttraining“ gleichzeitig auch ein Muskel-„Flexibilitätstraining“ (Dehnen) durchführen. |
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