Autor: Guo Ruijun, Chefarzt, Beijing Chaoyang Hospital, Capital Medical University Gutachter: Li Jun, Chefarzt, Erstes Krankenhaus der Peking-Universität Zurzeit ist Ultraschall die bevorzugte Methode zur Untersuchung von Muskel- und Sehnenverletzungen. Abbildung 1 Original-Copyright-Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Im Vergleich zu CT und MRT bietet Ultraschall folgende Vorteile: Erstens: die Wirtschaft. Im Vergleich zu MRT und CT ist Ultraschall wirtschaftlicher. Eine Ultraschalluntersuchung kostet etwa 120 Yuan, eine MRT-Untersuchung jedoch etwa 500 Yuan. Das ist wirtschaftlich. Bei Normalbürgern ist eine MRT-Untersuchung selbstverständlich nicht notwendig, wenn sich der Zustand mittels Ultraschall eindeutig feststellen lässt. Zweitens ist es schnell und bequem. In Sportstadien, bei Olympischen Spielen und Fußball-Weltmeisterschaften kann ein portables Ultraschallgerät jederzeit zur Untersuchung verletzter Sportler eingesetzt werden. Dies ist mit CT oder MRT nicht möglich, da es sich dabei um sehr große Untersuchungsgeräte handelt und diese nicht bequem zu transportieren sind. Hierdurch wird die Schnelligkeit und Praktikabilität des Ultraschalls unter Beweis gestellt. Drittens treffen sich Arzt und Patient bei der Untersuchung persönlich. Durch die persönliche Konsultation zwischen Arzt und Patient können leicht Fragen zur Krankengeschichte und Verletzungshistorie gestellt werden, einschließlich der Körperhaltung zum Zeitpunkt der Verletzung, des Behandlungsstatus usw. Dies ist für die Ultraschalldiagnose von entscheidender Bedeutung und genau dies ist mit CT und MRT nicht möglich. Da CT und MRT von Technikern oder Technikern durchgeführt werden, werden die Untersuchungsergebnisse auch von Radiologen vervollständigt, die die Bilder auswerten. Die vierte heißt Vergleichsprüfung. Im Allgemeinen ist bei den meisten Menschen eine Seite erkrankt, während die andere Seite normal ist. Wenn beispielsweise auf einer Seite ein Tennisarm (laterale Epicondylitis) vorliegt und die andere Seite normal ist, kann man mithilfe von Ultraschall zunächst ganz einfach die normale Seite überprüfen und dann die Unterschiede auf der verletzten Seite vergleichen. Dies ist der vierte Vorteil von Ultraschall. Fünftens ist der Schaden gering. Wir wissen, dass Ultraschalluntersuchungen im Rahmen der Schwangerschaftsvorsorge durchgeführt werden können und dass es zumindest derzeit keine Hinweise darauf gibt, dass sie dem menschlichen Körper offensichtlichen Schaden zufügen. Natürlich raten wir schwangeren Frauen davon ab, sich zu vielen Ultraschalluntersuchungen zu unterziehen, doch Röntgenaufnahmen, egal ob CT oder konventionelle Aufnahmen, haben einen fatalen Fehler: die sogenannten Strahlenschäden. Beispielsweise neigen viele Menschen im Laufe ihres Lebens zu Verstauchungen, also Knöchelverletzungen. Die meisten Patienten erleiden Verletzungen des Außenbandes im Sprunggelenk, einige andere Bänder sind vollständig oder teilweise gerissen, außerdem kann es zu Blutungen in den Gelenkhöhlen kommen. Kommt es zu Rissen und Blutungen, kommt es auf jeden Fall zu Schwellungen. Viele normale Menschen gehen nach Knöchelverletzungen oder Verstauchungen nicht ins Krankenhaus oder unterziehen sich keiner muskuloskelettalen Ultraschalluntersuchung. Daher wissen sie nicht, welches Band Probleme bereitet und ob es sich um einen vollständigen oder teilweisen Bandriss handelt. Obwohl sich die Symptome des Patienten allmählich bessern können, kann es nach drei Monaten oder einer gewissen Zeit zu einer erneuten Verstauchung des Knöchels kommen. Dies wird als habituelle Verstauchung bezeichnet. Tatsächlich ist es das Band, das beschädigt ist und das Gleichgewicht stört. Steht der Telefonmast beispielsweise senkrecht zum Boden, müssen die Zugseile auf beiden Seiten ausbalanciert sein. Wenn das Zugseil auf einer Seite defekt ist, kippt der Mast garantiert. Gleiches gilt für das Sprunggelenk. Ob es sich nun um die Bänder auf beiden Seiten oder um andere Weichteile handelt: Sind diese beschädigt, wird die Stabilität des Sprunggelenks beeinträchtigt, sodass es leicht zu einer erneuten Verstauchung des Knöchels kommt. Wir nennen dies gewohnheitsmäßige Verstauchungen. Abbildung 2 Original-Copyright-Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Bei einer Neigung zu Knöchelverstauchungen ist daher eine Ultraschalluntersuchung unbedingt erforderlich, um festzustellen, welches Band beschädigt oder gerissen ist und wie schwerwiegend die Erkrankung ist. Gleichzeitig sollte auch eine Röntgenuntersuchung durchgeführt werden, um festzustellen, ob Probleme mit den Knochen, wie Schien- und Wadenbein, Fersenbein, Mittelfußknochen usw. vorliegen und ob Brüche vorliegen. Durch diese Untersuchungen kann nach eindeutiger Diagnose eine gezielte Behandlung eingeleitet werden, um erneute Knöchelverstauchungen in Zukunft zu vermeiden. |
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