Um sicherzustellen, dass das Erlernen von Gesundheitswissen im Rahmen des „2024 China Senior Health Knowledge Competition“ einen Popularisierungseffekt hat, hat der Veranstalter verschiedene für ältere Menschen geeignete Artikel aus den Gesundheitswissenschaften verschiedener Krankenhäuser zusammengestellt. Wir werden sie in der Rubrik „Gesundheitsvortrag“ teilen. Heute präsentieren Ihnen die Lehrer Yu Huimin, Guan Sisi und Yang Shengli „Vigorous Silver Age: Trinken Sie Wasser nach wissenschaftlichen Grundsätzen, um Gesundheitsrisiken zu vermeiden“. Ältere Freunde sind herzlich eingeladen, zu lernen. Wasser ist für den menschlichen Körper lebenswichtig. Es ist an wichtigen physiologischen Prozessen wie Stoffwechsel, Verdauung und Aufnahme von Nährstoffen sowie Temperaturregulierung beteiligt. Mit zunehmendem Alter verschlechtern sich jedoch die physiologischen Funktionen der Menschen, die Fähigkeit der Nieren, den Urin zu konzentrieren, nimmt ab und auch ihr Durstgefühl lässt nach. Diese Faktoren führen dazu, dass ältere Menschen die Bedeutung von Trinkwasser leichter ignorieren. Bei unzureichender Wasseraufnahme oder übermäßigem Wasserverlust besteht bei älteren Menschen die Gefahr einer Dehydration und eines Volumenmangels. Inländische und ausländische Studien haben gezeigt, dass die Dehydrationsrate bei älteren Menschen bei 20 bis 30 % liegen kann. Daher sollten ältere Menschen mehr auf die Wasserzufuhr achten, um normale Körperfunktionen und Gesundheit aufrechtzuerhalten. Sowohl die „Leitlinien für die klinische Flüssigkeitszufuhr für ältere Chinesen (Ausgabe 2024)“ als auch die „Pyramide der ausgewogenen Ernährung für ältere Chinesen“ empfehlen, dass ältere Menschen hauptsächlich abgekochtes Wasser oder leichten Tee trinken und diesen durch verschiedene Getränke ergänzen, um ihren Wasserhaushalt wieder aufzufüllen. Sofern keine besonderen Umstände vorliegen, sollten ältere Frauen täglich mindestens 1,5 Liter (entsprechend 30 mg pro Kilogramm) Flüssigkeit zu sich nehmen, während ältere Männer mindestens 1,7 Liter (entsprechend ebenfalls 30 mg pro Kilogramm) Flüssigkeit benötigen. Wenn man die Bedeutung des Wassertrinkens ignoriert, kann dies zu Symptomen wie Schwindel, Müdigkeit und Verstopfung führen. Langfristige Dehydration kann auch zu ernsthaften Gesundheitsproblemen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Nierensteinen und trockener Haut führen. Daher ist es wichtig, die Gesundheit älterer Menschen zu erhalten, indem man die Missverständnisse in Bezug auf Trinkwasser versteht, wissenschaftliche Methoden der Trinkwasserbehandlung beherrscht und auf damit verbundene Fragen im Zusammenhang mit Trinkwasser achtet. 1. Häufige Missverständnisse zum Thema Trinkwasser für ältere Menschen: Mythos 1: Trinken Sie kein Wasser, wenn Sie keinen Durst haben Das Durstgefühl älterer Menschen ist geschwächt und sie verspüren möglicherweise keinen offensichtlichen Durst, wenn sie dehydriert sind. Wenn sie aus Durst Wasser trinken, befindet sich ihr Körper bereits in einem Zustand leichter Dehydrierung. Wenn dies über einen längeren Zeitraum anhält, kann dies die Nierenfunktion beeinträchtigen. Mythos 2: Zu schnell zu viel Wasser trinken Manche ältere Menschen trinken Wasser gerne in großen Schlucken, wodurch es leicht passieren kann, dass Wasser schnell ins Blut gelangt, was zu Symptomen wie Engegefühl in der Brust und Herzklopfen führen und die Belastung des Herzens erhöhen kann. Manche ältere Menschen glauben möglicherweise auch an bestimmte unbestätigte Behauptungen, dass es vorteilhaft sei, mehr Wasser zu trinken. Zu viel Wasser zu trinken kann leicht zu einem Abfall der Natriumionen im Blut führen und eine Wasservergiftung (Hyponatriämie) verursachen. Mythos 3: Angst vor häufigem Wasserlassen und sich nicht trauen, Wasser zu trinken Viele ältere Menschen reduzieren bewusst ihre Wassertrinkmenge, weil sie Angst haben, nachts häufig aufstehen zu müssen, um auf die Toilette zu gehen, oder weil sie Angst haben, beim Ausgehen keine Toilette zu finden. Diese Vorgehensweise kann leicht zu Dehydrierung führen, insbesondere bei heißem Wetter oder nach körperlicher Anstrengung, was das Risiko von Erkrankungen wie Hitzschlag, Harnwegsinfektionen und Nierensteinen erhöht. Mythos 4: Getränke statt Wasser verwenden Manche ältere Menschen bevorzugen anstelle von Wasser möglicherweise Tee, Kaffee oder andere zuckerhaltige Getränke. Während es akzeptabel ist, diese Getränke in Maßen zu trinken, kann der übermäßige Konsum koffeinhaltiger oder stark zuckerhaltiger Getränke zu Kalziumverlust, Blutzuckerschwankungen und anderen Problemen führen. Mythos 5: Zu kaltes oder zu heißes Wasser trinken Ist die Trinkwassertemperatur für ältere Menschen ungeeignet, kann es durch Überhitzung leicht zu Schäden an der Mund- und Speiseröhrenschleimhaut kommen. Zu kalt kann Magenbeschwerden verursachen und die Verdauungsfunktion beeinträchtigen 2. Wissenschaftliche Methode zur Trinkwassergewinnung 1) Beginnen Sie mit dem „Herzen“ und machen Sie Trinkwasser zu einer Art Genuss 1. Wählen Sie eine Lieblingstasse: Bereiten Sie für ältere Menschen mehrere Tassen in verschiedenen Farben, Formen und Materialien vor, damit sie je nach Stimmung wählen und den Spaß am Wassertrinken steigern können. 2. Natürliche Aromen hinzufügen: Geben Sie Zitronenscheiben, Minzblätter, Gurkenscheiben usw. ins Wasser, um es frisch und erfrischend zu machen und das Trinken zu erleichtern. 3. Gesundheitstee zubereiten: Je nach körperlicher Verfassung der älteren Person und saisonalen Veränderungen empfehlen wir einen geeigneten Gesundheitstee, wie zum Beispiel: Sommer: Geißblatttee, Chrysanthementee, Zitronenhonigwasser Winter: Roter Dattel- und Wolfsbeerentee, Ingwer-Datteltee, Longan-Roter Datteltee 4. Stellen Sie eine Erinnerung zum Wassertrinken ein: Verwenden Sie Handy-Apps, Wecker und andere Tools, um ältere Menschen daran zu erinnern, regelmäßig Wasser zu trinken, damit sie es nicht vergessen. 2) Beginnen Sie beim „Körper“ und machen Sie das Trinken von Wasser zur Gewohnheit 1. Trinken Sie in kleinen Mengen und mehrmals, Schritt für Schritt: Zwingen Sie ältere Menschen nicht, zu viel Wasser auf einmal zu trinken. Trinken Sie jedes Mal etwa 100 ml Wasser. Sie können sie dazu anregen, jedes Mal kleine Mengen und mehrere Male zu trinken und die getrunkene Wassermenge allmählich zu erhöhen. 2. Wählen Sie den richtigen Zeitpunkt: Vermeiden Sie es, vor dem Schlafengehen viel Wasser zu trinken, um Ihren Schlaf nicht zu beeinträchtigen. Sie können nach dem Aufwachen, vor den Mahlzeiten, nach dem Training usw. Wasser trinken. 3. Wasseraufnahme dokumentieren: Ermutigen Sie ältere Erwachsene, ihre tägliche Wasseraufnahme zu dokumentieren, damit sie ihre Trinkgewohnheiten verstehen und bei Bedarf Anpassungen vornehmen können. 3) Ausgehend von der „Emotion“ wird das Trinken von Wasser zu einer Art Pflege 1. Familienmitglieder können die älteren Menschen begleiten, um Wasser zu trinken, über Familienangelegenheiten zu plaudern und die Gefühle zu stärken. 2. Ermutigung und Lob: Wenn ältere Menschen ihre Trinkwasserziele erreichen, ermutigen und loben Sie sie rechtzeitig, um ihr Selbstvertrauen und ihre Motivation zu stärken. 3. Suchen Sie professionelle Hilfe: Wenn ältere Menschen ernsthafte Alkoholprobleme haben, wird empfohlen, rechtzeitig einen Arzt aufzusuchen und professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. 3. Einfache Selbsteinschätzungsmethode, die älteren Menschen hilft, festzustellen, ob sie genug Wasser trinken 4. Vorsichtsmaßnahmen beim Trinkwasser 1. Trinken Sie regelmäßig und in Maßen Wasser: Ältere Menschen sollten regelmäßig Wasser trinken und auf eine angemessene Menge achten, auch wenn sie keinen Durst verspüren, um einer Dehydrierung vorzubeugen. Es wird empfohlen, über den Tag verteilt jeweils etwa 100–200 ml Wasser zu trinken. 2. Angemessene Trinkwassertemperatur: Vermeiden Sie es, zu kaltes oder zu heißes Wasser zu trinken, um Reizungen des Magen-Darm-Trakts zu vermeiden. Warmes Wasser ist eine sanftere Option. 3. Wählen Sie gesunde Getränke: Vermeiden Sie zuckerhaltige und kohlensäurehaltige Getränke, um das Risiko chronischer Krankheiten und Magenverstimmungen zu verringern. Gleichzeitig sollte das Trinken von Rohwasser vermieden werden, um bakteriellen und parasitären Infektionen vorzubeugen. 4. Vorsicht beim abendlichen Wassertrinken: Besonders Männer mit Prostatabeschwerden sollten vor dem Schlafengehen nicht zu viel Wasser trinken, um die Schlafqualität nicht zu beeinträchtigen. 5. Berücksichtigen Sie die Jahreszeit und den persönlichen Gesundheitszustand: In heißen Sommern oder trockenem Klima müssen ältere Menschen mehr Wasser trinken. Menschen mit Herz-, Nieren- oder Lebererkrankungen sollten ihre Wasseraufnahme unter Anleitung eines Arztes anpassen. 6. Hinweise zum Trinkwasser bei der Einnahme von Medikamenten: Bei der Einnahme von Tabletten oder Kapseln benötigen Sie in der Regel mindestens 60–100 ml Wasser, damit das Medikament die Speiseröhre passieren kann. Es ist nicht ratsam, unmittelbar nach der Einnahme bestimmter Medikamente wie Hustensaft oder Lutschtabletten Wasser zu trinken, da die Wirksamkeit des Medikaments dadurch beeinträchtigt wird. Wenn Sie jedoch Antiasthmatika, Aminoglykosid-Antibiotika, Sulfonamide usw. einnehmen, müssen Sie Ihre Wasseraufnahme erhöhen, um die Nierenschädigung zu verringern oder die Kristallbildung zu verhindern. Ältere Menschen mit bestimmten Erkrankungen wie Herz- oder Nierenerkrankungen müssen ihre Wasseraufnahme streng kontrollieren, um eine Verschlechterung ihres Zustands zu vermeiden. Auch die Sauberkeit des Wasserbechers und die ausreichende Elektrolytzufuhr sind Dinge, auf die ältere Menschen beim Trinken von Wasser achten sollten. Durch Befolgen dieser einfachen Schritte können ältere Erwachsene den Wasserhaushalt ihres Körpers besser aufrechterhalten und ihre Gesundheit fördern. Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass ältere Menschen ihr Wasser nach wissenschaftlichen Grundsätzen trinken und Gesundheitsrisiken vermeiden. Quellen: 1. Chinesische klinische Richtlinien zur Flüssigkeitszufuhr (Ausgabe 2024): Chinesische Gesellschaft für Geriatrie. „Chinesische klinische Richtlinien zur Flüssigkeitszufuhr für ältere Menschen (Ausgabe 2024)“. Chinese Journal of Geriatrics, 2024, Bd. 43, Nr. 8, S. 954–970. 2. Pagode für ausgewogene Ernährung für ältere Chinesen: Chinesische Ernährungsgesellschaft. „Pagode der ausgewogenen Ernährung für ältere Chinesen.“ Ernährungsrichtlinien für chinesische Einwohner, 2024. Autoren: Yu Huimin und Guan Sisi von der Ersten Abteilung für Allgemeinmedizin, Wuhan Central Hospital; Yang Shengli vom Union Hospital des Tongji Medical College der Huazhong University of Science and Technology. Bild: Qianku.com Lebenslauf des Erstautors Yu Huimin, weiblich, 35 Jahre alt, Han-Nationalität, Bachelor-Abschluss, Oberschwester der Hauptabteilung 1 des Wuhan-Zentralkrankenhauses. Sie ist Mitglied des Ersten Komitees der Abteilung für Geriatrische Medizin des Berufskomitees für populärwissenschaftliche Medizin der Hubei Science Writers Association und chinesische Ernährungsfachkrankenschwester. Sie engagiert sich für die Verbesserung der Ernährung und Gesundheit älterer Patienten und verfügt über umfangreiche klinische Erfahrung und Fachkenntnisse. Er hat an vielen chinesischen akademischen Krankenpflegekonferenzen teilgenommen und seine Forschung und Erkenntnisse im Bereich der geriatrischen Ernährungsversorgung in Posterpräsentationen und Konferenzvorträgen vorgestellt. Er hat mehrere wissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht und ein Gebrauchsmuster erhalten. Im Jahr 2020 begann er mit dem populärwissenschaftlichen Schreiben, wobei er sich auf das Thema Ernährung im Alter konzentrierte. Er hat zahlreiche populärwissenschaftliche Artikel auf Plattformen wie Jingchu.com und Renji Nursing Garden des Wuhan Central Hospital veröffentlicht, in denen er Gesundheitswissen auf leicht verständliche Weise verbreitet und das öffentliche Bewusstsein für Ernährungsprobleme bei älteren Menschen schärft. Die Reihe populärwissenschaftlicher Arbeiten zum Thema Sarkopenie wurde von den Lesern aufgrund der Professionalität und Praxistauglichkeit ihrer Inhalte vielfach gelobt. Nehmen Sie aktiv an Aktivitäten zur Popularisierung der Wissenschaft in der Gemeinde teil und haben Sie schon oft an der Reihe von Gemeinschaftsaktivitäten zur Popularisierung der Wissenschaft „Happy Aging“ teilgenommen, bei denen Sie älteren Menschen populärwissenschaftliches Wissen über Gesundheitswissenschaften vermitteln und sich für die Verbesserung ihrer Lebensqualität und ihres Gesundheitsbewusstseins einsetzen. |
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