Für werdende Mütter sind die Bewegungen des Fötus sehr wichtig. Die Überwachung der fetalen Bewegungen ist die kostengünstigste und effektivste Methode, um während der Schwangerschaft festzustellen, ob das Baby im Bauch sicher ist. Heute sind Geburtshelfer vom Hunan Provincial Hospital of Traditional Chinese Medicine hier, um über die Bewegungen des Fötus zu sprechen. 1. Was ist die Bewegung des Fötus? Unter fetalen Bewegungen versteht man die Aktivitäten des Babys in der Gebärmutter, wie etwa das Rollen des Babys im Bauch, das Ausstrecken der Arme, das Strampeln der Beine usw. Die erste Überraschung, die das Baby der Mutter während der Schwangerschaft bereitet, beginnt oft mit den Bewegungen des Babys. Werdende Mütter können zwischen der 16. und 20. Schwangerschaftswoche die Bewegungen des Fötus spüren. Die Bewegungen des Fötus sind nachmittags und nachts aktiver. Wenn das Baby größer wird, werden die Bewegungen des Fötus deutlicher und regelmäßiger und erreichen in der 28. bis 34. Schwangerschaftswoche ihren Höhepunkt. Nach 38 Wochen können sie im Vergleich zu vorher abnehmen. Auch der Zeitpunkt, zu dem die ersten Bewegungen des Fötus spürbar sind, ist individuell unterschiedlich. 2. Warum sollten wir die Bewegungen des Fötus zählen? Klinische Studien haben gezeigt, dass verminderte oder übermäßige Bewegungen des Fötus, wie wiederholtes Treten und Zittern, normalerweise die primären Anzeichen einer fetalen Hypoxie sind. Daher ist die Anzahl der fetalen Bewegungen ein wichtiger Indikator für die Selbstüberwachung der intrauterinen Sicherheit des Fötus. Durch das Zählen der fetalen Bewegungen kann das Vorhandensein einer fetalen Hypoxie im Voraus oder früher erkannt werden. Dies zeigt, dass das Zählen der Bewegungen des Fötus sehr wichtig ist. 3. Wie zählt man die Bewegungen des Fötus? 1. Dutzende-Methode Werdende Mütter sollten auf der linken Seite liegen und innerhalb von zwei Stunden 10 Kindsbewegungen zählen, was als zufriedenstellende Kindsbewegung gilt. Wenn die Anzahl der fetalen Bewegungen innerhalb von 2 Stunden weniger als das Sechsfache beträgt oder um 50 % abnimmt, deutet dies auf eine mögliche fetale Hypoxie hin und die Mutter muss rechtzeitig zur Überwachung ins Krankenhaus gehen. 2. Feste Zeitzählmethode Zählen Sie dreimal täglich, morgens, mittags und abends, und wählen Sie dabei einen festen Zeitpunkt, vorzugsweise nach einer Mahlzeit, wenn Ihr Baby aktiv ist. Zählen Sie jeweils eine Stunde und zeichnen Sie jede Bewegung des Babys auf. Manchmal macht das Baby eine Reihe von Bewegungen, und in fünf Minuten wird nur eine Bewegung gezählt. Addieren Sie die Anzahl der Bewegungen des Kindes morgens, mittags und abends und multiplizieren Sie sie mit 4. Dies ergibt die Anzahl der Bewegungen des Kindes in 12 Stunden. Normalerweise bewegt sich der Fötus 30–40 Mal in 12 Stunden. 3. Haltung und Methode Beim Zählen der Kindsbewegungen sollten werdende Mütter eine bequeme Position wählen. Sie können auf der linken Seite liegen oder sitzen, ihre Hände natürlich auf den Bauch legen und mit Papier, Stift oder einer Handy-App jede Bewegung des Fötus aufzeichnen, die sie spüren. Nachdem Sie mit dem Zählen begonnen haben, sollten Sie ruhig bleiben, sich konzentrieren, Störungen aus der Umgebung minimieren und eine fröhliche Stimmung bewahren. Die Anzahl der Bewegungen des Fötus, die Sie spüren, ist in verschiedenen Körperhaltungen unterschiedlich. Die Anzahl der Kindsbewegungen ist in der Rechtsseitenlage deutlich geringer als in der Linksseitenlage. Unter normalen Umständen bewegt sich das Kind 3–5 Mal pro Stunde. Wenn die Bewegungen des Fötus im Vergleich zum Normalzustand um die Hälfte zunehmen oder abnehmen, oder wenn die Bewegungen des Fötus plötzlich intensiver werden, deutlich abnehmen oder sich das Muster der selbst wahrgenommenen Bewegungen des Fötus ändert, deutet dies darauf hin, dass der Fötus möglicherweise an Hypoxie leidet und Sie rechtzeitig zur Überwachung ins Krankenhaus gehen müssen. Bei 40 % der werdenden Mütter kommt es während der Schwangerschaft zu einer oder mehreren Verringerungen der fetalen Bewegungen. In den meisten Fällen ist es nur vorübergehend, es besteht also kein Grund zur Panik. Eine rechtzeitige medizinische Behandlung ist entscheidend!
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