1. Diätpflege 1. Regelmäßig essen Patienten mit Magengeschwüren sollten zu regelmäßigen Zeiten und in regelmäßigen Mengen essen und häufig kleine Mahlzeiten zu sich nehmen. Vermeiden Sie zu großen Hunger oder zu viel Völlegefühl, denn wenn Sie hungrig sind, erhöht sich die Magensäuresekretion, was die Geschwüroberfläche direkt stimuliert. Eine volle Mahlzeit hingegen führt zu einer übermäßigen Ausdehnung des Magenantrums und damit zu einer erhöhten Magensäuresekretion, was der Heilung des Geschwürs nicht förderlich ist. Im Allgemeinen können drei Mahlzeiten pro Tag in fünf oder sechs Mahlzeiten aufgeteilt werden. 2. Lebensmittelauswahl Wählen Sie nahrhafte, leicht verdauliche Lebensmittel. Als Grundnahrungsmittel eignen sich Nudeln, wie zum Beispiel gedämpfte Brötchen, Nudeln etc. Nudeln sind basisch und können die Magensäure neutralisieren. Essen Sie mehr frisches Gemüse und Obst, wie Karotten, Kürbisse, Bananen usw. Sie sind reich an Vitaminen und helfen, eine beschädigte Magenschleimhaut zu reparieren. Vermeiden Sie den Verzehr von reizenden Lebensmitteln, wie scharfen Speisen (Chilischoten, Pfefferkörner usw.), zu sauren Speisen (wie Weißdorn, Zitrone usw.), groben Speisen (wie Nüssen, frittierten Speisen usw.), starkem Tee, Kaffee und Alkohol. Diese Nahrungsmittel können die Magensäuresekretion anregen oder die Magenschleimhaut direkt schädigen. 2. Ruhe und Aktivitäten 1. Ruhe Sorgen Sie für ausreichend Schlaf, etwa 7–8 Stunden pro Tag. Sie können beim Ausruhen eine halbliegende Position einnehmen, die dabei hilft, die Bauchspannung zu verringern und die Schmerzen zu lindern. Vermeiden Sie Überanstrengung, da diese die Widerstandskraft des Körpers schwächt und die Heilung von Geschwüren beeinträchtigt. 2. Mäßige Aktivität Wenn der Zustand stabil ist, können Sie moderate Übungen wie Gehen oder Tai Chi machen. Moderate Übungen können die Magen-Darm-Motilität fördern und die Verdauungsfunktion verbessern. Vermeiden Sie jedoch anstrengende Übungen wie Laufen oder Springen, da diese den Druck im Bauchraum erhöhen und der Heilung des Geschwürs nicht förderlich sind. 3. Psychologische Betreuung 1. Emotionsregulierung Das Auftreten und die Entwicklung eines Magengeschwürs hängen eng mit Emotionen zusammen. Patienten sollten eine optimistische und fröhliche Stimmung bewahren und negative Emotionen wie Angst, Anspannung und Depression vermeiden. Familienmitglieder sollten den Patienten ausreichend Pflege und Unterstützung zukommen lassen, mehr mit ihnen kommunizieren und ihren psychischen Zustand verstehen. 2. Stressabbau Helfen Sie den Patienten, geeignete Methoden zum Stressabbau zu finden, wie zum Beispiel Musik hören, Lesen usw. Wenn der Patient bei der Arbeit oder im Leben unter großem Druck steht, kann das Lebenstempo entsprechend angepasst werden, um die Stressquelle zu reduzieren. IV. Medikamente und Pflege 1. Nehmen Sie Medikamente gemäß den Anweisungen Ihres Arztes ein Patienten mit Magengeschwüren müssen normalerweise säurehemmende Medikamente (wie Omeprazol usw.), Medikamente zum Schutz der Magenschleimhaut (wie Sucralfat usw.) und andere Medikamente einnehmen. Die Patienten müssen die Anweisungen des Arztes zur rechtzeitigen Einnahme des Arzneimittels und in der vorgeschriebenen Menge strikt befolgen und dürfen die Dosis nicht eigenmächtig erhöhen oder verringern oder die Einnahme des Arzneimittels abbrechen. 2. Achten Sie auf Nebenwirkungen Säurehemmende Medikamente können Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen und Durchfall hervorrufen und Medikamente zum Schutz der Magenschleimhaut können Verstopfung verursachen. Familienmitglieder sollten auf die Reaktion des Patienten nach der Einnahme des Arzneimittels achten. Wenn Nebenwirkungen auftreten, sollten Sie den Arzt rechtzeitig informieren. 5. Beobachtung der Krankheit 1. Schmerzbeobachtung Achten Sie auf Ort, Art, Ausmaß und Zeitpunkt des Schmerzbeginns des Patienten. Ändert sich das Schmerzmuster, d. h. werden die Schmerzen stärker, halten länger an oder verschieben sich die Schmerzstelle, kann dies ein Hinweis darauf sein, dass das Geschwür die Tendenz hat, bösartig zu werden. In diesem Fall sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen. 2. Beobachtung anderer Symptome Beobachten Sie, ob der Patient Symptome einer Magen-Darm-Blutung wie Bluterbrechen und schwarzen Stuhl aufweist und ob sich die Symptome einer Verdauungsstörung wie Blähungen und Aufstoßen verändern. Wenn Sie Blut erbrechen oder schwarzen Stuhlgang haben, suchen Sie sofort einen Arzt auf. Durch die oben genannten Maßnahmen der häuslichen Pflege kann die Genesung von Patienten mit Magengeschwüren wirksam gefördert und die Lebensqualität der Patienten verbessert werden. Autor des Artikels: Huang Yaru Autoreinheit: Zhangzhou Zweites Krankenhaus für Traditionelle Chinesische Medizin |
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