Autor: Dr. Chen Zhou, behandelnder Arzt am Shanghai Changhai Hospital Rezensent: Mei Xiaobin, Chefärztin, Shanghai Changhai Hospital Die Nieren, ein wichtiges Organ in unserem Körper, haben die Form einer „Bohne“, also eine auf jeder Seite, und sind etwa faustgroß. Ihre Hauptfunktion besteht darin, das Blut zu filtern und überschüssiges Wasser, Abfallprodukte und Giftstoffe über den Urin zu entfernen. Gleichzeitig sind die Nieren für die Ausschüttung verschiedener Hormone verantwortlich und beteiligen sich an der Regulierung des Blutdrucks, der Hämoglobinproduktion, der Aufrechterhaltung der Knochengesundheit und des Elektrolythaushalts. Sie können als „Reinigungsfabrik“ in unserem Körper bezeichnet werden und sorgen für eine saubere und angenehme Umgebung. Abbildung 1 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Allerdings können diese beiden „Bohnen“ leicht Schaden nehmen. Faktoren wie genetische Veranlagung, Diabetes, Bluthochdruck, Infektionen und Medikamente können zu einer verminderten oder geschädigten Nierenfunktion und damit zu Nierenerkrankungen führen. Nierenerkrankungen sind in der Regel chronische Leiden, die sich allmählich verschlimmern und schließlich zu Nierenversagen führen können, einem lebensbedrohlichen Zustand, bei dem die Nieren ihre Funktion vollständig einstellen. An diesem Punkt ist eine Dialyse oder Nierentransplantation zur Lebenserhaltung notwendig. Abbildung 2 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Wie können Sie also feststellen, ob Sie an einer Nierenerkrankung leiden? Es ist eigentlich nicht kompliziert, Sie müssen lediglich drei grundlegende Prüfungen durchführen. Jeder kann sich die Formel mit sieben Wörtern merken: Urintest, Blutentnahme und B-Ultraschall. Diese Tests können in den meisten Krankenhäusern durchgeführt werden. 1. Urintest: Hierbei handelt es sich hauptsächlich um einen Routinetest des Urins, der sich auf die Indikatoren Protein, rote Blutkörperchen, weiße Blutkörperchen und Glukose konzentriert. Wenn im Bericht nach dem Protein ein Pluszeichen (+) erscheint oder eine abnormale Zunahme der roten Blutkörperchen (> 3/großes Sichtfeld) auftritt, deutet dies darauf hin, dass möglicherweise Probleme mit den Nieren vorliegen. Da sich unter normalen Umständen nur eine geringe Menge an Eiweiß und roten Blutkörperchen im Urin befindet, deutet ein abnormaler Anstieg häufig auf eine beeinträchtigte glomeruläre Filtrationsfunktion hin. Beispielsweise ging Herr Li wegen übermäßiger Schaumbildung im Urin zum Arzt. Die Testergebnisse zeigten einen Urinproteinwert von 3+, was darauf hindeutet, dass er möglicherweise an einem nephrotischen Syndrom leidet, das einer weiteren Diagnose und Behandlung bedarf. 2. Blutuntersuchung: Überprüfen Sie die Nierenfunktion und achten Sie dabei darauf, ob Harnstoffstickstoff, Kreatinin, Harnsäure und Elektrolyte ungewöhnlich erhöht sind (höhere Werte als normal). Unter diesen ist ein erhöhter Kreatininspiegel im Blut (> 110 μmol/l) ein wichtiges Anzeichen für eine Nierenschädigung. Diese Stoffe sind Stoffwechselprodukte des Körpers und werden normalerweise über die Nieren ausgeschieden. Wenn die Nierenfunktion nachlässt, reichern sie sich im Blut an und verursachen Schäden. Beispielsweise ging Frau Wang wegen Symptomen wie Übelkeit und Appetitlosigkeit ins Krankenhaus. Die Testergebnisse zeigten, dass ihr Blutkreatininwert bei 300 μmol/l lag. Bei ihr wurde eine chronische Nierenerkrankung diagnostiziert und sie musste zur Behandlung in die nephrologische Abteilung. 3. Machen Sie einen Ultraschall: Durch eine Ultraschalluntersuchung der Nieren können Sie die Größe (normalerweise 10–12 cm), Form, Position usw. der Nieren beobachten. Wenn festgestellt wird, dass die Nieren klein sind (z. B. < 8 cm), kann dies auf eine chronische Nierenerkrankung hinweisen. Warum? Da die Niere unter normalen Umständen eine vollständig bohnenförmige Struktur hat, kommt es bei längerer Schädigung zu Veränderungen wie Atrophie, zystischen Veränderungen und Verkalkung, die die Funktion der Niere beeinträchtigen. Beispielsweise ging Herr Gong wegen Symptomen wie Übelkeit, allgemeiner Müdigkeit und Schlaflosigkeit ins Krankenhaus. Bei der Ultraschalluntersuchung stellte sich heraus, dass beide Nieren deutlich geschrumpft waren und nur noch eine Größe von etwa 6 cm aufwiesen. Schließlich wurde bei ihm eine Urämie diagnostiziert. Es wird empfohlen, diese drei Untersuchungen in Ihren jährlichen Untersuchungsplan aufzunehmen und während der Untersuchung Ruhe zu bewahren und Ihren Blutdruck genau zu messen. Denn Bluthochdruck ist nicht nur ein wichtiger Risikofaktor für Nierenerkrankungen, sondern auch eine häufige Komplikation. Wenn Sie feststellen, dass Sie hohen Blutdruck haben, suchen Sie unbedingt sofort einen Arzt auf, kontrollieren Sie Ihren Blutdruck und schützen Sie Ihre Nieren. |
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