Im heißen Sommer sollten wir uns nicht nur vor der Sonne schützen, sondern auch „Schweißflecken“ vorbeugen! Tinea-Tinea-Läsionen treten häufig auf freiliegender Haut auf, beeinträchtigen das Erscheinungsbild und verursachen bei den Patienten großes Leid. Wie können sie schnell und effektiv entfernt werden? Was ist Pityriasis Tinea versicolor, auch bekannt als Tinea versicolor und Pityriasis versicolor, ist eine häufige oberflächliche Pilzinfektion der Haut, die in den heißen Sommer- und Herbstmonaten häufiger auftritt. Der Erreger der Pityriasis versicolor ist Malassezia. Dieses Bakterium ist Teil der normalen Hautflora und kann bei heißem und feuchtem Wetter sowie bei übermäßiger Fett- und Schweißbildung in diesem Bereich Krankheiten verursachen. Die Krankheit ist nicht ansteckend und lässt sich gut mit Medikamenten behandeln, die Rückfallrate ist jedoch hoch. Was sind die Symptome von Schweißflecken Pityriasis versicolor tritt häufig in schweißdrüsenreichen Körperregionen auf, beispielsweise auf der Brust, dem Rücken, in den Achselhöhlen und im Nacken. Es manifestiert sich normalerweise als runde oder unregelmäßige Flecken. Die Läsionen variieren in der Farbe und können weiß, hellbraun, dunkelbraun oder grauschwarz sein. Einige Patienten verspüren einen leichten Juckreiz. Welche Gruppen sind am wahrscheinlichsten infiziert? Menschen, die lange im Freien arbeiten, wie etwa Verkehrspolizisten, Müllmänner und Bauarbeiter, schwitzen stark und sind anfällig für Pityriasis versicolor. Darüber hinaus besteht bei Patienten, die über einen längeren Zeitraum Glukokortikoide oder Immunsuppressiva einnehmen, bei unterernährten Patienten oder bei Patienten mit einer familiären Vorbelastung mit Pityriasis versicolor ein hohes Risiko, an Pityriasis versicolor zu erkranken. Wie behandelt man Pityriasis versicolor wird durch eine Pilzinfektion verursacht, daher ist eine antimykotische Behandlung entscheidend. Die Behandlung umfasst topische und orale Antimykotika. (1) Topische Antimykotika Zur Behandlung der Pityriasis versicolor sind topische Antimykotika die erste Wahl. Wenn die Läsionen klein sind, sind nur antimykotische Lotionen, Cremes, Salben, Gele, Lösungen oder andere topische Präparate erforderlich. Zur Behandlung empfiehlt sich eine 2%ige Ketoconazol-Lotion, da sie einfach anzuwenden ist, schnell wirkt und eine kurze Behandlungsdauer hat. Wenn sich die lokalen Symptome während der Einnahme des Medikaments verschlimmern, wird empfohlen, das Medikament abzusetzen und umgehend einen Arzt aufzusuchen. Beim Auftragen von Cremes, Salben, Gelen und anderen topischen Präparaten können Sie ein Wattestäbchen verwenden oder Einweghandschuhe tragen und sanft in kreisenden Bewegungen vom äußeren Rand der Hautläsion nach innen einmassieren, um die Aufnahme zu fördern. Achten Sie darauf, den Anwendungsbereich entsprechend zu erweitern, um sicherzustellen, dass das Medikament den Bereich der Hautläsion vollständig bedeckt. (2) Orale Antimykotika Für Patienten mit Pityriasis versicolor, bei denen große Hautläsionen vorliegen, lokale Medikamente nicht angeschlagen haben, die lokale Medikamente nur eingeschränkt anwenden oder eine geringe Immunität vorliegt, können orale Antimykotika in Betracht gezogen werden. Alle oralen Antimykotika sind verschreibungspflichtig und müssen unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden. Häufig verwendete Antimykotika (1) Topische Antimykotika haben im Allgemeinen weniger Nebenwirkungen. Die häufigsten sind Hautreizungen und Kontaktallergien. Selensulfid kann Hautreizungen verursachen und hat einen starken Geruch. (2) Achten Sie während der Anwendung oraler Antimykotika auf eine regelmäßige Überwachung der Leberfunktion. Es kann zu Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln kommen und deren Wirksamkeit beeinträchtigen. Wenn eine Kombinationsanwendung erforderlich ist, sollten Sie einen Arzt oder Apotheker konsultieren. (3) Zur Behandlung der Pityriasis versicolor sollte Ketoconazol-Lotion in der 2%igen Konzentration und nicht in der 1%igen Konzentration verwendet werden. (4) Im Gegensatz zu topischem Terbinafin ist orales Terbinafin bei der Behandlung von Pityriasis versicolor unwirksam. (5) Pityriasis versicolor neigt zu Rückfällen. Befolgen Sie daher die Anweisungen Ihres Arztes und nehmen Sie die Medikamente entsprechend der Behandlung ein. Um Pityriasis versicolor vorzubeugen, vermeiden Sie übermäßiges Schwitzen im Alltag. Wenn Sie schwitzen, waschen und trocknen Sie es rechtzeitig; Achten Sie auf Ihre Ernährung und vermeiden Sie den Verzehr großer Mengen fettiger und fettreicher Nahrungsmittel, um die Ölsekretion zu verringern. Achten Sie auf Ruhe und mehr Bewegung, um eine gute Immunität aufrechtzuerhalten. |
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