Wissenswertes über Erkältungsmedikamente

Wissenswertes über Erkältungsmedikamente

Autor: Chen Gengsen, Chefapotheker, Gesundheitszentrum Qilin, Stadt Puning

Erkältungsmittel sind Medikamente, die uns helfen, den Feind, die Erkältung, zu behandeln. Es ist in unserer Hausapotheke fast immer vorhanden. Es ist das am häufigsten verwendete Arzneimittel und gilt als unser „vertrautester Begleiter“. Bei unsachgemäßer Anwendung kann dieser „vertraute Begleiter“ Ihnen jedoch auch schaden, beispielsweise Ihre Leber schädigen oder Ihnen das Herz brechen. Daher ist es sehr wichtig zu wissen, wie man den „vertrautesten Partner“ sinnvoll einsetzt und auswählt, um Schäden an unserem Körper zu vermeiden. Als nächstes werde ich darüber sprechen, wie man Erkältungsmittel sinnvoll einsetzt und auswählt. Es gibt viele Probleme, die Aufmerksamkeit erfordern.

1. Überblick: Gegen welche Art von Feind kämpfen wir und unser „vertrautester Partner“ gemeinsam? Wie greift uns der Feind an? Welche Beschwerden kann es im menschlichen Körper verursachen?

Der Begriff „Erkältung“ hat viele Bezeichnungen, wie etwa „Erkältung“, „Schnupfen“, „Wind“, „Kälte“, „leichter Typhus“, „schwere Erkältung“, akute Infektion der oberen Atemwege, Grippe usw. Erkältungen sind häufige akute Virusinfektionen der oberen Atemwege, die meist durch Virusinfektionen verursacht werden und meist sporadisch auftreten, wobei sie im Winter und Frühling sowie beim Wechsel der Jahreszeiten häufiger auftreten.

Je nach Ausmaß der Erkrankung können wir sie in Erkältung und Grippe unterteilen.

Die Hauptursache für Erkältungen ist, dass Erkältungsviren über Mund, Augen oder Nase in den Körper gelangen. Das Virus verbreitet sich durch Tröpfchen in der Luft, wenn eine kranke Person hustet, niest oder spricht. Das Virus kann auch durch engen Kontakt mit einer erkälteten Person oder durch die gemeinsame Nutzung kontaminierter Gegenstände wie Utensilien, Handtücher, Spielzeug oder Telefone übertragen werden.

Zu den üblichen klinischen Manifestationen einer Erkältung zählen verstopfte Nase, Niesen, laufende Nase, Fieber, Husten, Kopfschmerzen usw. Die Symptome können leicht oder schwerwiegend sein. Manche Patienten haben keine Symptome und spüren die Infektion nicht, während andere heftig reagieren, was zu schweren Erkrankungen wie Myokarditis und plötzlichem Tod führen kann.

Glücklicherweise verlaufen die meisten Erkältungen von selbst. Das bedeutet, dass unser Körper, sofern nichts Unvorhergesehenes passiert, innerhalb von etwa 7 Tagen Antikörper produziert, um den Erkältungsvirus-Feind zu eliminieren. Die Symptome lassen dann allmählich nach oder verschwinden sogar ganz.

Erkältungen können neben der bereits erwähnten Herzmuskelentzündung und dem plötzlichen Herztod auch Komplikationen hervorrufen oder bestehende Erkrankungen verschlimmern; Zu den häufigsten Komplikationen zählen akute Ohrenentzündungen, Asthma, akute Sinusitis und andere Sekundärinfektionen, darunter Streptokokken-Pharyngitis, Lungenentzündung oder Bronchiolitis. Es ist zu beachten, dass der Nasenausfluss mit fortschreitender Erkältung dicker und gelb oder grün werden kann. Dies ist jedoch kein Anzeichen einer bakteriellen Infektion. Die Farbe des Sekrets ist kein Indikator für den Einsatz von Antibiotika. Als Indikator für den Einsatz von Antibiotika empfiehlt es sich, Werte wie die Leukozytenzahl im Rahmen einer Routine-Blutuntersuchung zu nutzen.

2. Wann brauchen wir den „vertrautesten Partner“?

Liegen keine eindeutigen Symptome wie Fieber oder Husten vor, ist eine medikamentöse Behandlung nicht zu empfehlen. Wenn Ihre Körpertemperatur 38,5 °C übersteigt oder Sie unter starkem Husten oder anderen Beschwerden leiden, benötigen Sie möglicherweise Medikamente zur Linderung der Symptome. Wenn das Fieber über 38,5 °C liegt, länger als 3 Tage anhält oder wiederkehrendes Fieber, Kurzatmigkeit, Keuchen, starke Halsschmerzen oder Kopfschmerzen auftreten, müssen Sie besonders aufmerksam sein, da dies ebenfalls gefährliche Symptome sein können.

Darüber hinaus können unbehandelte Erkältungen bei Menschen mit schlechtem Gesundheitszustand das Risiko von Komplikationen erhöhen. Zu diesem Zeitpunkt können wir die Hilfe unseres „vertrautesten Partners“ in Betracht ziehen.

3. „Der vertrauteste Partner“, wie wählt man den am besten geeigneten aus?

Zunächst müssen wir selbst beurteilen, ob die Symptome den oben genannten Medikamentenindikationen entsprechen. Wenn nicht, müssen Sie keine Medikamente einnehmen, sondern können stattdessen einige Maßnahmen ergreifen, um die Symptome zu lindern: 1. Wir können viel Flüssigkeit trinken, beispielsweise Wasser, Saft, Brühe oder warmes Zitronenwasser. Vermeiden Sie jedoch Koffein und Alkohol, da diese zu einer Dehydrierung des Körpers führen können. 2. Das Trinken von Hühnersuppe und anderen warmen Flüssigkeiten kann Müdigkeit lindern und Verstopfung lösen. 3. Ruhe fördert die Genesung von Krankheiten und verringert das Risiko, andere anzustecken. ④ Passen Sie Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Raum an. Bei trockener Luft kann ein Luftbefeuchter oder Verdampfer mit kühlem Nebel die Luft befeuchten und so bei verstopfter Nase und Husten helfen. ⑤ Gurgeln mit Salzwasser kann Halsschmerzen oder Juckreiz vorübergehend lindern. ⑥Die Verwendung von salzhaltigen Nasentropfen kann eine verstopfte Nase lindern.

Wenn die Medikamentenindikationen erfüllt sind, müssen wir das Medikament dennoch situationsgerecht auswählen. Es gibt keine Heilung für Erkältungen. Antibiotika haben gegen Erkältungsviren keine Wirkung. Sofern keine bakterielle Infektion vorliegt, sollten keine Antibiotika eingesetzt werden. Daher wirken die meisten Erkältungsmittel nur symptomatisch und können lediglich die Symptome lindern. Die wichtigsten Arten von Medikamenten, die verwendet werden können, sind die folgenden:

1. Schmerzmittel. Bei Fieber, Halsschmerzen und Kopfschmerzen können Paracetamol, Ibuprofen oder andere fiebersenkende Schmerzmittel eingesetzt werden. Allerdings sollte Aspirin nicht an Kinder und Jugendliche verabreicht werden, insbesondere nicht an solche mit Windpocken oder grippeähnlichen Symptomen, da es die schwere Nebenwirkung des Reye-Syndroms auslösen kann.

2. Abschwellende Nasentropfen oder -sprays, wie z. B. Ephedrin- und Oxymetazolin-Nasentropfen. Erwachsene können abschwellende Tropfen oder Sprays bis zu fünf Tage lang verwenden; Längerer Gebrauch kann zu Rebound-Symptomen führen. Kinder unter 6 Jahren sollten diese Tropfen oder Sprays nicht verwenden.

3. Hustensaft Die US-amerikanische Food and Drug Administration und die American Academy of Pediatrics empfehlen dringend, Kindern unter 4 Jahren keine rezeptfreien Husten- und Erkältungsmittel zu geben, da diese schädlich sein können. Auch die Gabe von Husten- oder Erkältungsmitteln an ältere Kinder wird grundsätzlich nicht empfohlen. Beachten Sie bei der Einnahme bitte die Hinweise in der Packungsbeilage. Geben Sie Ihrem Kind nicht zwei Arzneimittel mit demselben Wirkstoff, wie etwa Chlorpheniramin, Ephedrin oder Paracetamol.

Es ist wichtig zu beachten, dass Sie bei der Auswahl Ihres „vertrautesten Partners“ die Anweisungen sorgfältig lesen oder Ihren Arzt um Rat zur Anwendung fragen sollten, um eine wiederholte Einnahme des Arzneimittels zu vermeiden, die zu schwerwiegenden Nebenwirkungen führen kann.

Zunächst müssen wir die Bestandteile jedes „vertrautesten Partners“ verstehen. Anhand des Namens des „bekanntesten Partners“ lässt sich schnell erkennen, welche Inhaltsstoffe das Erkältungsmittel enthält.

Jedes oder zwei Wörter im Namen eines Erkältungsmittels stehen für einen bestimmten Inhaltsstoff. Zum Beispiel Doppelwurf-Pseudoephedrin-Tabletten,

"Aminophen-Pseudoephedrin-Tabletten II" und "Aminophen-Pseudoephedrin-Tabletten" usw., das "pu" in den Arzneimittelnamen,

„Aminophen“, „Ammoniak“, „Pseudoephedrin“, „Ephedrin“, „Meifen“, „Mei“ und „Min“ usw. stellen jeweils einen der Inhaltsstoffe dar.

Anschließend werden die spezifischen Inhaltsstoffe, die durch den Namen repräsentiert werden, wie folgt erklärt: „Pu“ bezieht sich auf Chlorpheniramin (Chlorpheniraminmaleat) oder Paracetamol (Acetaminophen). „Double-Pop“ bezieht sich auf Chlorpheniramin (Chlorpheniraminmaleat) und Paracetamol (Acetaminophen). „Aminophenol“ und „Amin“ beziehen sich auf Acetaminophen (auch bekannt als Paracetamol). „Pseudoephedrin“ und „Pseudoephedrin“ beziehen sich auf Pseudoephedrin. „Mefen“ und „Mei“ beziehen sich auf Dextromethorphanhydrobromid. „Pseudoephedrin“ und „Pseudoephedrin“ beziehen sich auf Pseudoephedrin. „Mefen“ und „Mei“ beziehen sich auf Dextromethorphanhydrobromid. „Min“ bezieht sich auf Chlorpheniraminmaleat (d. h. Promethazin).

Zweitens müssen wir verstehen, welche Vorsichtsmaßnahmen bei der Verwendung dieser „vertrautesten Partner“ getroffen werden sollten.

(1) Antipyretika und Analgetika verursachen gewisse Magen-Darm-Reizungen. Die kurzfristige Anwendung ist für die meisten Menschen verträglich, Patienten mit Magen-Darm-Geschwüren sollten sie jedoch mit Vorsicht anwenden und bei Bedarf geeignete magenschützende Medikamente einnehmen.

(2) Wenn Kinder und Jugendliche Aspirin zur Fiebersenkung bei einer Erkältung einnehmen, kann es zu einer seltenen, aber potenziell tödlichen Nebenwirkung kommen, dem sogenannten Reye-Syndrom, das sich in schweren

Leberschäden und Enzephalopathie. Daher sollten Sie bei der Auswahl fiebersenkender Medikamente für Kinder auf die Einnahme von Aspirin verzichten und stattdessen Paracetamol usw. wählen.

(3) Auch bei der Einnahme fiebersenkender und schmerzstillender Medikamente sollte auf den Genuss von Alkohol verzichtet werden, da es sonst zu Leberschäden kommen kann.

(4) Patienten mit Erkältungen sollten es nicht über einen längeren Zeitraum verwenden. Tritt nach einigen Tagen keine Besserung ein, sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen.

Eine längere, eigenständige Einnahme von Medikamenten ist nicht ratsam.

(5) Einige Erkältungsmittel können Schläfrigkeit verursachen. Wie können wir das vermeiden? Wenn Sie erkältet sind, produziert Ihr Körper mehr von einer Substanz namens Histamin, die vom Körper produziert wird und allergische Reaktionen hervorrufen kann. Es verursacht allergische Symptome wie juckende Nase, laufende Nase und Niesen. Aus diesem Grund werden Erkältungsmitteln häufig Antihistaminika zugesetzt, um diese Symptome zu lindern. Häufig verwendete antiallergische Inhaltsstoffe in Erkältungsmitteln wie Chlorpheniramin (Chlorpheniramin) und Diphenhydramin haben die Nebenwirkung, Schläfrigkeit zu verursachen. Aus diesem Grund sollten Sie beim Autofahren oder bei der Durchführung gefährlicher Tätigkeiten, wie z. B. Arbeiten in der Höhe oder beim Bedienen von Maschinen, die Einnahme von Arzneimitteln mit den oben genannten antiallergischen Inhaltsstoffen vermeiden, um Gefahren zu vermeiden. Erkältungsmittel werden in Tagestabletten und Nachttabletten unterteilt. Die Tagestabletten verursachen keine Schläfrigkeit. Der Hauptgrund hierfür ist, dass die Tagestabletten die oben genannten antiallergischen Inhaltsstoffe nicht enthalten. Die Tagestabletten dieses Erkältungsmittels können unbedenklich während der Autofahrt eingenommen werden.

Drittens: Wann sollten antivirale Medikamente eingenommen werden?

Ein häufig verwendetes antivirales Medikament in der Erkältungsmedizin ist Amantadin, das bei Erkältungen und Grippe wirksam ist.

Gift hat auch bestimmte therapeutische Wirkungen. Antivirale Medikamente haben bestimmte Nebenwirkungen. Bei einer Erkältung lassen sich mit einer einfachen symptomatischen Behandlung gute Erfolge erzielen, die Einnahme antiviraler Medikamente ist nicht erforderlich. Bei einigen speziellen Patienten müssen antivirale Medikamente jedoch standardisiert und unter Anleitung eines Arztes angewendet werden.

Viertens: Welche Grundsätze gelten für die Auswahl von Erkältungsmitteln?

Das Prinzip der Arzneimittelauswahl besteht darin, entsprechend den Symptomen Arzneimittel mit entsprechenden Inhaltsstoffen auszuwählen.

Eine Auswahl des entsprechenden Arzneimittels ist nicht erforderlich. Bei der Einnahme von Erkältungsmitteln ist vor allem darauf zu achten, dass die wiederholte Einnahme vermieden wird. Bei den Inhaltsstoffen verschiedener Marken von Erkältungsmitteln gibt es viele Überschneidungen. manche haben sogar nur unterschiedliche Namen, enthalten aber genau die gleichen Zutaten. Dies bedeutet, dass bei gleichzeitiger Einnahme mehrerer Erkältungsmittel die Dosierung bestimmter Inhaltsstoffe leicht den sicheren Grenzwert überschreiten kann. Bei übermäßiger Einnahme des Arzneimittels ist dessen Sicherheit nicht mehr gewährleistet. Beispielsweise kann Paracetamol Leberschäden verursachen, wenn die Tagesdosis größer als 4 g ist. Verwenden Sie daher bei der Anwendung von Erkältungsmitteln grundsätzlich nicht zwei oder mehr gleichzeitig. Auch bei gleichzeitiger Anwendung mehrerer Arzneimittel ist darauf zu achten, dass keine doppelten oder identischen Inhaltsstoffe vorhanden sind, um negative Folgen zu vermeiden. Darüber hinaus sollten Kinder bei der Einnahme von Medikamenten versuchen, spezielle Arzneimittel für Kinder auszuwählen oder die Hinweise zur Anwendung bei Kindern in der Gebrauchsanweisung sorgfältig lesen. Kinder sind nicht einfach kleinere Versionen von Erwachsenen. Sie weisen deutliche physiologische Unterschiede zu Erwachsenen auf. Daher ist eine einfache Reduzierung der Dosierung bei Arzneimitteln für Erwachsene nicht möglich. Es wird nicht empfohlen, Arzneimittel für Erwachsene direkt an Kinder zu verabreichen, ohne die Anwendung und Dosierung für Kinder genau zu verstehen.

4. Der Feind ist so mächtig und gerissen, und Erkältungsmittel haben bestimmte toxische Nebenwirkungen. Wie können wir uns vor dem Feind schützen?

Derzeit gibt es keinen Impfstoff, der nachweislich Erkältungen vollständig verhindern kann.

Erstens können wir unseren Schutzschild, das Immunsystem, stärken. Eine gute Ernährung, Bewegung, ausreichend Schlaf und Stressbewältigung können Ihr Immunsystem stärken und vorbeugen

Erkältungen vorbeugen.

Zweitens: Reduzieren Sie das Auftreten von Risikofaktoren. Vermeiden Sie beispielsweise während einer Erkältungsepidemie den Aufenthalt an Orten mit vielen Menschen wie Schulen oder Flugzeugen, sofern es nicht unbedingt erforderlich ist. Wenn Sie hingehen müssen, wird empfohlen, eine Maske zu tragen und persönliche Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Um die Verbreitung von Erkältungsviren zu verlangsamen, können herkömmliche Maßnahmen ergriffen werden: Waschen Sie Ihre Hände häufig gründlich mit Wasser und Seife und bringen Sie Kindern bei, wie wichtig das Händewaschen ist. Wenn Seife und Wasser nicht verfügbar sind, verwenden Sie zum Reinigen der Küche usw. ein Handdesinfektionsmittel auf Alkoholbasis.

Kurz gesagt: Vorbeugen ist besser als Heilen. Wenn wir als letztes Mittel auf Erkältungsmittel zurückgreifen müssen, müssen wir die Indikationen, Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung verschiedener Medikamente, Toxizitäts- und Nebenwirkungen sowie andere Arzneimittelkenntnisse beherrschen, um eine sichere Anwendung zu gewährleisten.

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