Gesundheit im Silberzeitalter | Achten Sie auf Schlaflosigkeitsprobleme bei älteren Menschen

Gesundheit im Silberzeitalter | Achten Sie auf Schlaflosigkeitsprobleme bei älteren Menschen

Eine gute Nachtruhe ist unerlässlich. Weltweit leiden 27 % der Menschen unter Schlafstörungen, bei älteren Menschen liegt dieser Anteil sogar bei 40 bis 70 %. Diese Schlafstörung erhöht bei älteren Menschen nicht nur das Risiko für Demenz, Depressionen, Angstzustände und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, sondern kann auch zu einer Reihe von Problemen führen, wie etwa sozialer Isolation, Funktionsverlust, erhöhtem Sturzrisiko und Beeinträchtigung der kognitiven Fähigkeiten. Wie kann man also die Schlafqualität älterer Menschen verbessern?

▏Verschiedene Formen von Schlaflosigkeit bei älteren Menschen

Schlaflosigkeit, dieses scheinbar einfache Wort, umfasst tatsächlich viele Formen und Ursachen. Es handelt sich dabei nicht nur um einen einfachen Zustand der Schlaflosigkeit, sondern es umfasst eine Reihe unterschiedlicher psychologischer und physiologischer Erfahrungen. Im Folgenden sehen wir uns die fünf Hauptformen der Schlaflosigkeit genauer an.

Das erste sind Einschlafschwierigkeiten, auch als Einschlafstörungen bekannt. In diesem Fall wälzen sich die Betroffenen oft im Bett hin und her und können nur schwer einschlafen. Dies kann auf Faktoren wie Stress, Angst oder einen unregelmäßigen Lebensstil zurückzuführen sein.

Der zweite Typ sind Durchschlafstörungen, auch als intermittierende Schlaflosigkeit bekannt. Bei dieser Erkrankung wachen die Betroffenen nachts mehrmals auf und können nicht wieder einschlafen. Dieser Zustand kann durch Faktoren wie körperliches Unbehagen, Umweltfaktoren (wie Lärm, Licht) oder psychischen Stress verursacht werden.

Der dritte Typ ist das frühe Erwachen, d. h. man wacht viel früher als gewöhnlich auf und kann nach dem Aufwachen nicht wieder einschlafen. Dies kann auf eine Störung der biologischen Uhr, Depressionen oder andere psychische Probleme zurückzuführen sein.

Der vierte Typ ist nicht erholsamer Schlaf, auch als schlechte Schlafqualität bekannt. In diesem Fall gelingt es den Betroffenen zwar, einzuschlafen und ausreichend lange zu schlafen, sie fühlen sich jedoch beim Aufwachen nicht völlig ausgeruht und erholt. Ursachen hierfür können beispielsweise eine schlechte Schlafumgebung, hohe psychische Belastungen oder bestimmte chronische Erkrankungen sein.

Die fünfte Art ist übermäßiger Schlaf. Obwohl dies keine häufige Form von Schlaflosigkeit ist, verdient sie dennoch unsere Aufmerksamkeit. In diesem Fall fühlen sich die Betroffenen schläfrig und schwach und brauchen sogar einen langen Schlaf, um ihre Energie wiederherzustellen. Dies kann auf Faktoren wie körperliche Erkrankungen, Nebenwirkungen von Medikamenten oder psychische Probleme zurückzuführen sein.

Der sechste Typ ist chronische Schlaflosigkeit, die mehr als dreimal pro Woche auftritt, länger als drei Monate anhält und nicht durch andere Schlafstörungen erklärt werden kann. Zu den möglichen Ursachen chronischer Schlaflosigkeit bei älteren Menschen zählen neben physiologischen und psychologischen Faktoren, physischen Faktoren, Verhaltens- und Umweltfaktoren auch medikamenteninduzierte Faktoren. So führen hormonelle Medikamente beispielsweise zu einer Erregung des sympathischen Nervensystems, Diuretika führen zu häufigem Harndrang, Menschen, die Hypnotika einnehmen, setzen ihre Medikamente plötzlich ab und auch die Einnahme von Medikamenten wie Isoniazid und Phenytoin-Natrium führt zu Nebenwirkungen wie Schlafstörungen. Andere Medikamente wie Thyroxin, Theophyllin, Chinolon-Antibiotika und zentral wirkende blutdrucksenkende Medikamente können ebenfalls senile Schlaflosigkeit verursachen.

▏Medikamente

Die Frage, wie Schlaflosigkeit bei älteren Menschen wirksam behandelt werden kann, ist in den Mittelpunkt der medizinischen und gesellschaftlichen Aufmerksamkeit gerückt. Die medikamentöse Therapie zeichnet sich als Methode durch einen raschen Wirkungseintritt und signifikante Effekte aus, birgt jedoch auch einige potenzielle Risiken und Nebenwirkungen.

1. Auswahl und Grundsätze der medikamentösen Behandlung

Bei der Wahl der medikamentösen Behandlung müssen wir den spezifischen Zustand des Patienten umfassend berücksichtigen, einschließlich der Ursache, Dauer und Schwere der Schlaflosigkeit sowie anderer Begleiterkrankungen. Ältere Menschen leiden häufig an verschiedenen chronischen Krankheiten, wie beispielsweise Bluthochdruck, Diabetes, Herzkrankheiten usw. Daher sollten sie bei der Wahl ihrer Medikamente darauf achten, dass sie keine Medikamente einnehmen, die diese Krankheiten verschlimmern könnten.

Grundsätzlich sollte der Einsatz von Medikamenten zunächst dem Prinzip der Individualisierung folgen, das heißt, einen Behandlungsplan zu erstellen, der auf den spezifischen Umständen jedes Patienten basiert. Zweitens sollte das Prinzip der kurzfristigen Anwendung befolgt werden, um eine langfristige Einnahme von Arzneimitteln zu vermeiden und so Arzneimittelabhängigkeit und Nebenwirkungen vorzubeugen.

Bei der Behandlung von Schlaflosigkeit bei älteren Menschen sollten wir neben der medikamentösen Behandlung auch auf nicht-medikamentöse Behandlungsmethoden wie kognitive Verhaltenstherapie, Verbesserung der Lebensgewohnheiten usw. achten, um die Schlafqualität älterer Menschen umfassend zu verbessern.

2. Häufig verwendete Medikamente und ihre Wirkmechanismen

Zu den derzeit in der klinischen Praxis üblicherweise zur Behandlung von Schlaflosigkeit bei älteren Menschen eingesetzten Medikamenten gehören hauptsächlich Benzodiazepine, Nicht-Benzodiazepine, Melatoninrezeptoragonisten usw. Diese Medikamente wirken über unterschiedliche Mechanismen, um die Schlafqualität zu verbessern. Benzodiazepine fördern den Schlaf hauptsächlich durch die Verstärkung der hemmenden Wirkung von GABA (γ-Aminobuttersäure), eine langfristige Einnahme kann jedoch zu Problemen wie kognitiven Störungen und Arzneimittelabhängigkeit führen. Nicht-Benzodiazepine haben einen schnelleren Wirkungseintritt und weniger Nebenwirkungen, können aber auch Beschwerden wie Kopfschmerzen und Übelkeit verursachen. Melatoninrezeptoragonisten regulieren den Schlaf-Wach-Rhythmus, indem sie die Wirkung von Melatonin nachahmen. Ihre Wirkung ist jedoch bei verschiedenen Patienten unterschiedlich.

3. Vorsichtsmaßnahmen bei der medikamentösen Behandlung

Bei der medikamentösen Behandlung von Schlafstörungen im Alter gibt es einiges zu beachten.

1. Stellen Sie eine klare Diagnose

Bevor Sie sich für ein Medikament zur Behandlung von Schlaflosigkeit bei älteren Menschen entscheiden, müssen Sie zunächst sicherstellen, dass die Diagnose Schlaflosigkeit eindeutig ist. Schlaflosigkeit kann viele Ursachen haben, beispielsweise physiologische Veränderungen, psychischer Stress, Umweltfaktoren usw. Ärzte müssen durch ausführliche Befragungen und notwendige Untersuchungen mögliche Krankheiten ausschließen, die Schlaflosigkeit verursachen können, wie etwa Depressionen, Angstzustände, chronisch obstruktive Lungenerkrankung usw. Nur auf Grundlage einer eindeutigen Diagnose können geeignete Medikamente zur Behandlung ausgewählt werden.

2. Wählen Sie das richtige Medikament

Bei der medikamentösen Behandlung von Schlaflosigkeit bei älteren Menschen müssen die Sicherheit, Wirksamkeit und möglichen Nebenwirkungen der Medikamente berücksichtigt werden. Bei älteren Menschen werden Arzneimittel mit kurzer Halbwertszeit bevorzugt, um das Auftreten von Nachwirkungen am nächsten Tag zu verringern. Berücksichtigen Sie außerdem Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten, die Sie einnehmen, um mögliche Medikamentenkonflikte zu vermeiden.

3. Beginnen Sie mit einer kleinen Dosis

Ältere Menschen reagieren tendenziell empfindlicher auf Medikamente als jüngere. Daher sollten sie zu Beginn einer medikamentösen Behandlung mit einer niedrigeren Dosis beginnen und die Wirksamkeit und Nebenwirkungen des Medikaments genau überwachen. Wenn eine niedrigere Medikamentendosis den Schlaf verbessert, besteht keine Notwendigkeit, die Dosis zu erhöhen. Wenn die Wirkung nicht gut ist, können Sie die Dosis unter Anleitung eines Arztes schrittweise erhöhen, achten Sie jedoch darauf, eine Überdosierung zu vermeiden.

4. Regelmäßige Überwachung

Während der medikamentösen Behandlung müssen der körperliche Zustand und die Reaktion der älteren Person auf das Medikament regelmäßig überwacht werden. Dazu gehört, auf etwaige Beschwerden, Nebenwirkungen oder Anzeichen einer Arzneimittelabhängigkeit zu achten. Gleichzeitig ist es auch notwendig, regelmäßig zu evaluieren, inwieweit das Medikament die Schlafqualität verbessert, um die Medikamentendosis rechtzeitig anpassen oder ersetzen zu können.

5. Achten Sie auf das Absetzen von Medikamenten

Wenn sich die Schlaflosigkeitssymptome älterer Menschen bessern oder eine medikamentöse Behandlung nicht mehr erforderlich ist, sollte die Einnahme der Medikamente unter Anleitung eines Arztes schrittweise abgesetzt werden. Ein abruptes Absetzen des Arzneimittels kann zu erneuten Schlaflosigkeitssymptomen oder anderen Nebenwirkungen führen. Daher ist es während des Absetzens der Medikamente notwendig, den körperlichen Zustand der älteren Person genau zu beobachten und den Plan zum Absetzen der Medikamente jederzeit anzupassen.

6. Psychologische und Lebensstilanpassungen

Obwohl die medikamentöse Behandlung eine Möglichkeit ist, Schlaflosigkeitsprobleme bei älteren Menschen zu lösen, ist sie nicht die einzige. Neben der medikamentösen Behandlung sollte auch auf die psychische Verfassung und den Lebensstil der älteren Menschen geachtet werden. Durch psychologische Beratung, Entspannungstraining und Anpassung der Arbeits- und Ruhezeiten helfen wir älteren Menschen, ihre Schlafqualität zu verbessern und die Medikamentenabhängigkeit zu reduzieren.

IV. Fazit und Ausblick

Bei der Behandlung von Schlafstörungen im Alter spielt die medikamentöse Therapie eine wichtige Rolle, allerdings müssen auch Faktoren wie die individuelle Situation des Patienten und die Nebenwirkungen der Medikamente umfassend berücksichtigt werden. Mit der Vertiefung der medizinischen Forschung und der kontinuierlichen Innovation im Arzneimittelbereich freuen wir uns darauf, dass in Zukunft sicherere und wirksamere Medikamente zur Behandlung von Schlaflosigkeit bei älteren Menschen auf den Markt kommen. Gleichzeitig ist es auch notwendig, die Öffentlichkeitsarbeit und Aufklärung zum Thema Schlaflosigkeit bei älteren Menschen zu intensivieren, das Bewusstsein und die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit für das Problem der Schlaflosigkeit zu erhöhen und eine gesündere und angenehmere Schlafumgebung für ältere Menschen zu schaffen.

▏ In Bezug auf den Drogenkonsum

1. Zopiclon und Eszopiclon haben eine hemmende Wirkung auf das zentrale Nervensystem und sollten vor dem Schlafengehen eingenommen werden. Nach der Einnahme dieser Medikamente sollten potenziell gefährliche Aktivitäten am nächsten Tag vermieden werden und sie sollten nicht zusammen mit Alkohol eingenommen werden.

2. Derzeit werden Benzodiazepine nicht mehr als erste Wahl zur Behandlung von Schlaflosigkeit empfohlen, insbesondere bei älteren Menschen und Patienten mit besonderen Erkrankungen. Die langfristige Einnahme dieser Medikamente kann leicht zu einer Abhängigkeit führen. Wenn Sie es verwenden müssen, versuchen Sie, die Nutzungszeit zu begrenzen. Zu diesen Medikamenten gehören unter anderem Estazolam, Alprazolam, Clonazepam, Diazepam und Lorazepam.

3. Melatonin-Medikamente werden hauptsächlich zur Behandlung chronischer Schlaflosigkeit bei Patienten mittleren Alters und älteren Patienten über 55 Jahren eingesetzt. Diese Medikamente sind bei der Behandlung dieser Personengruppe wirksamer.

4. Patienten mit chronischer Schlaflosigkeit können je nach ihren spezifischen Umständen auch die Einnahme von Antidepressiva als Teil ihrer Behandlung in Betracht ziehen. Allerdings sollten diese Arzneimittel nach Anweisung des Arztes eingenommen und sorgfältig auf mögliche Nebenwirkungen überwacht werden.

▏ Übungen zur Behandlung von Schlaflosigkeit bei älteren Menschen

Zusätzlich zur medikamentösen Behandlung ziehen es viele ältere Menschen vor, ihre Schlaflosigkeit durch körperliche Betätigung zu lindern. Hier sind einige Übungen, die zur Behandlung von Schlaflosigkeit bei älteren Menschen geeignet sind, und wir analysieren ihre Wirkungsmechanismen.

1. Leichtes aerobes Training

Leichte aerobe Übungen wie Gehen, Tai Chi und Yoga sind für ältere Menschen sehr gut geeignet. Diese Übungen können die Durchblutung im Körper steigern, den Stoffwechsel anregen und dem Körper helfen, sich zu entspannen, sodass das Einschlafen erleichtert wird. Gleichzeitig können sie die Herz-Lungen-Funktion älterer Menschen verbessern und die Widerstandskraft des Körpers steigern.

1. Spazierengehen: Ein Spaziergang am Morgen oder Abend ist eine der beliebtesten Übungen für ältere Menschen. Es hilft älteren Menschen nicht nur, frische Luft zu atmen, sondern fördert auch die Durchblutung im Körper und hilft ihnen beim Schlafen.

2. Tai Chi: Tai Chi ist eine langsame und sanfte Übung, bei der die Koordination von Atmung und Bewegung im Vordergrund steht. Durch das Üben von Tai Chi können ältere Menschen ihre Körperflexibilität und ihr Gleichgewicht verbessern und gleichzeitig ihren Geist und Körper entspannen.

3. Yoga: Yoga hilft älteren Menschen durch eine Reihe von Körperhaltungen und Atemübungen, Harmonie zwischen Körper und Geist zu erreichen. Yoga kann bei Schlaflosigkeit helfen, indem es verspannte Muskeln entspannt und Stress abbaut.

2. Flexibilitätstraining

Flexibilitätstraining wie Dehnübungen kann älteren Menschen dabei helfen, Körpersteifheit zu lindern und die Flexibilität der Gelenke zu verbessern, wodurch Schlaflosigkeit, die durch körperliche Beschwerden in der Nacht verursacht wird, verringert wird.

1. Dehnübungen: Durch das Dehnen verschiedener Körperteile wie Arme, Beine, Taille usw. können ältere Menschen Muskelermüdung und -verspannungen lindern und die Schlafqualität verbessern.

2. Dehnübungen: Dehnübungen können die Muskeln zusätzlich entspannen und Muskelschmerzen und -steifheit vorbeugen. Ältere Menschen können vor dem Schlafengehen einfache Dehnübungen machen, wie etwa die Arme strecken und den Hals drehen, um ihren Körper zu entspannen.

3. Gleichgewichtstraining

Mit zunehmendem Alter lässt die Gleichgewichtsfähigkeit älterer Menschen nach, was dazu führen kann, dass sie stürzen oder beim nächtlichen Aufstehen unsicher werden. Durch Gleichgewichtstraining, beispielsweise durch Einbeinstehen und Betreten eines Balanceballs, können ältere Menschen ihre Gleichgewichtsfähigkeit verbessern, nächtliche Unfälle reduzieren und so ihre Schlafqualität verbessern.

1. Auf einem Bein stehen: Ältere Menschen können versuchen, die Augen zu schließen, auf einem Bein zu stehen, das andere Bein anzuheben und einige Sekunden zu halten, bevor sie auf das andere Bein wechseln. Diese Übung kann älteren Menschen helfen, ihren Gleichgewichtssinn zu verbessern.

2. Auf einen Balanceball steigen: In einer stabilen Umgebung können ältere Menschen versuchen, auf einen Balanceball zu steigen und durch Anpassung des Körperschwerpunkts das Gleichgewicht zu halten. Diese Übung verbessert nicht nur das Gleichgewicht, sondern stärkt auch Ihre Rumpfmuskulatur.

IV. Vorsichtsmaßnahmen

Obwohl Sport älteren Menschen bei der Linderung von Schlaflosigkeit helfen kann, müssen sie beim Sport auch auf folgende Punkte achten:

1. Vermeiden Sie anstrengende Übungen vor dem Schlafengehen, da diese den Körper stimulieren und das Einschlafen erschweren können.

2. Wählen Sie entsprechend Ihrer körperlichen Verfassung die geeignete Trainingsmethode und -intensität, um körperliche Verletzungen durch übermäßiges Training zu vermeiden.

3. Wenn Sie sich nach dem Training unwohl fühlen oder Ihre Schlaflosigkeitssymptome sich verschlimmern, sollten Sie das Training abbrechen und einen Arzt aufsuchen.

Darüber hinaus zeichnen sich die Anleitungstechniken der traditionellen chinesischen Medizin wie Ba Duan Jin, Yi Jin Jing und Wu Qin Xi durch sanfte und langsame Bewegungen aus und eignen sich für ältere Menschen mit schwacher Konstitution. Durch langfristiges Üben können die Funktionen von Herz, Leber, Lunge und anderen Organen reguliert und das Ziel erreicht werden, Ying und Wei zu harmonisieren, Yin und Yang auszugleichen, die Meridiane zu reinigen und die Zirkulation von Qi und Blut im menschlichen Körper zu fördern. (Bild aus dem Internet)

Autor | Hanmei ist praktizierender Apotheker, der seit mehr als 30 Jahren in einem bekannten nationalen Tertiärkrankenhaus arbeitet und über umfangreiche Erfahrung in der medizinischen Versorgung verfügt. Er hat das Krankenhaus bei vielen Gelegenheiten bei Austausch- und Studienreisen vertreten. Er ist Experte für Lebensmittelhygiene und Ernährung, besitzt einen staatlich anerkannten Abschluss als Ernährungsberater und begeistert sich für die Wissenschaft.

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