Das am häufigsten gehörte Wort ist „Diabetes“, aber was ist „diabetische Retinopathie“? Hat es etwas mit Diabetes zu tun? Wie stellen Sie fest, ob Sie an diabetischer Retinopathie leiden? In diesem Zusammenhang hat der Reporter Sun Li konsultiert, den Chefarzt für chinesische Medizin und Augenarzt des Jiangsu Provincial Hospital of Integrated Traditional Chinese and Western Medicine, und der Experte wird nacheinander Antworten geben. Die Inzidenz und Erblindungsrate der diabetischen Retinopathie sind hoch Es wird davon ausgegangen, dass die diabetische Retinopathie, abgekürzt „diabetische Retinopathie“, die schwerwiegendste Augenkomplikation bei Diabetes ist. Die Inzidenzrate steigt mit der steigenden Lebenserwartung von Diabetikern von Jahr zu Jahr. In der Augenheilkunde ist sie zu einer der am häufigsten zur Erblindung führenden Netzhauterkrankungen geworden. Frau Lu, 45, hat einen instabilen Blutzuckerspiegel, aber sie hat immer das Gefühl, jung zu sein und keine größeren Probleme zu haben. Bis sie eines Tages plötzlich verschwommen sah und in Sun Lis Ambulanz kam. Nach der Untersuchung wurde eine typische diabetische Retinopathie diagnostiziert. Die häufigsten Symptome einer diabetischen Retinopathie sind Sehstörungen, verschwommenes Sehen und sogar Schwierigkeiten bei der Farbunterscheidung. Bei gewöhnlichen Augenhintergrunduntersuchungen zeigen sich Mikroaneurysmen und Blutungen. In schweren Fällen kann das Sehvermögen vollständig verloren gehen. Sun Li erläuterte, dass in der klinischen Praxis häufig medikamentöse Therapien, Lasertherapien und Anti-VEGF-Therapien eingesetzt werden. „Die chinesische Medizin stuft die diabetische Retinopathie als ‚Xiao Ke Katarakt‘ ein, die mit der Schwäche der inneren Organe und dem Eindringen von schlechtem Qi wie Blutstauung, Hitze, Schleim und Feuchtigkeit in den Augenhintergrund zusammenhängt. Glücklicherweise ging Frau Lu zum Arzt, als sie sich unwohl fühlte. Da die Diagnose frühzeitig gestellt wurde, kann sie auch das ‚Tang Ke Ming‘-Rezept einnehmen und an der Blutzuckerkontrollbehandlung teilnehmen, und es wird ihr bald besser gehen.“ Das Originalrezept erhielt das nationale Erfindungspatent Der Reporter erfuhr, dass das „Tang Keming“-Rezept ursprünglich von Sun Li vom Krankenhaus entwickelt und unter dem Namen „Eine chinesische Arzneimittelzusammensetzung zur Behandlung diabetischer Retinopathie“ als nationales Erfindungspatent zugelassen wurde. Das patentierte Rezept besteht aus chinesischen Heilkräutern wie Astragalus, Schisandra und Radix Trichosanthis, die den Körper stärken, Qi regenerieren, Qi und Blut harmonisieren und den Geist und die Nerven beruhigen. „Das Rezept wurde 2013 eingeführt und ist seit mehr als 10 Jahren im klinischen Einsatz, wovon Hunderte Patienten mit diabetischer Retinopathie profitieren.“ Sun Li sagte, dass das Medikament zu Pulver verarbeitet wurde, um den Patienten die Einnahme zu erleichtern. Das Rezept „Tang Keming“ ist das Ergebnis klinischer Langzeitstudien und wurde auch Tiermodellstudien unterzogen. Es wurde vollständig bestätigt, dass dieses Rezept seine Rolle beim Schutz der Blut-Netzhaut-Schranke spielen kann, indem es die Durchlässigkeit der Barriere verringert und das Fortschreiten der diabetischen Retinopathie verzögert. Bereits 2015 wurde dieses Forschungsthema als wissenschaftliches Forschungsprojekt der Provinzverwaltung für Traditionelle Chinesische Medizin Jiangsu sowie als stationäres Vorbereitungsprojekt des Jiangsu-Instituts für Traditionelle Chinesische Medizin und des Jiangsu-Krankenhauses für Integrierte Traditionelle Chinesische und Westliche Medizin genehmigt. Früherkennung und Frühdiagnose sind der Schlüssel Das Auftreten einer diabetischen Retinopathie hängt eng mit dem Verlauf der Diabeteserkrankung und dem Grad ihrer Kontrolle zusammen, hat jedoch wenig mit dem Erkrankungsalter, dem Geschlecht und der Art der Diabeteserkrankung zu tun. Je länger die Diabeteserkrankung andauert oder je schlechter die Kontrolle, desto höher ist die Inzidenz einer diabetischen Retinopathie. Unvollständigen Statistiken zufolge leiden etwa 25 % der Diabetiker an diabetischer Retinopathie und etwa 5 % an proliferativen Läsionen. Es sei daran erinnert, dass bei Patienten mit Diabetes, bei denen Bluthochdruck, Hyperlipidämie, Schwangerschaft, langjähriges Rauchen und andere Faktoren hinzukommen, ein hohes Risiko für eine diabetische Retinopathie besteht. Sun Li schlug vor, dass Diabetiker ihren Augenhintergrund mindestens einmal jährlich untersuchen lassen sollten (eine Untersuchung des erweiterten Augenhintergrunds ist erforderlich), und dass Hochrisikopatienten diesen Zeitraum auf alle sechs oder drei Monate verkürzen sollten. Eine frühzeitige Diagnose und Früherkennung zur Ermöglichung einer frühzeitigen Behandlung sind der Schlüssel zur Behandlung von Patienten mit diabetischer Retinopathie. |
Anemonen sind relativ einfach zu züchtende Pflanz...
Wie man Mondhasenohren in alte einwachsen lässt W...
Yan Du Xian ist ein Gericht aus Suzhou. Suzhou Ya...
Phalaenopsis-Bewässerungszeit Der Gießzeitpunkt v...
Die Litschi ist eine bekannte Frucht. Die in Yiqi...
Das Züchten von Drachenknochenblumen im Haus kann...
Wie oft sollte man Sukkulenten gießen? Die meiste...
Kürzlich verfolgten einige Internetnutzer die Fer...
Wie lautet die Website der Internationalen Judo-Fö...
Was ist der Racing Club Avellaneda? Racing Club de...
Wenn es um Süßkartoffeln und Kürbisse geht, wird ...
Was ist Livedoor? Livedoor Co., Ltd. ist ein japan...
Meersalz ist in unserem täglichen Leben weit verb...
Getrocknete Bittermelone wird hergestellt, indem ...
Auszug aus: Inside and Outside the Classroom Juni...