[Alle reden über Wissenschaft] Wintergesundheitsthema (I) Immunität stärken und Atemwegserkrankungen vorbeugen

[Alle reden über Wissenschaft] Wintergesundheitsthema (I) Immunität stärken und Atemwegserkrankungen vorbeugen

Letzte Woche hatten wir die erste Schneefallwelle dieses Winters. Diese Woche setzt sich kalte Luft durch und die Temperaturen bleiben niedrig. Jetzt müssen wir unsere Immunität stärken und Atemwegserkrankungen vorbeugen.

Trainieren Sie regelmäßig, um fit zu bleiben

Nach dem Schneefall ist es bereits die kälteste Zeit des Jahres und es fühlt sich daher besonders kalt an. Achten Sie daher im Alltag darauf, sich warm zu halten. Die chinesische Medizin geht davon aus, dass „Kälte zu Stagnation und Kälte zu Kontraktion führt“. Bei kaltem Wetter können Gelenkschmerzen, zervikale Spondylose und sogar Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Erkrankungen auftreten. Achten Sie besonders darauf, Kopf, Nacken, Schultern, Brust, Rücken, Taille, Knie, Füße und andere Körperteile warm zu halten, um den plötzlichen Ausbruch oder die Verschlimmerung der oben genannten Krankheiten zu verhindern.

Aber wir sollten aus Angst nicht aufgeben. Wie das Sprichwort sagt: „Trainiere hart an den kältesten Wintertagen.“ In dieser Zeit sollten wir unsere körperliche Betätigung steigern, um unsere körperliche Fitness und unsere Widerstandsfähigkeit gegen die Kälte zu verbessern. Sie können im Freien in Maßen Sport treiben, beispielsweise zügiges Gehen oder Joggen am Mittag, wenn die Sonne hell scheint. Vor dem Sport müssen Sie sich jedoch ausreichend aufwärmen.

Wärmende und pflegende Behandlung je nach Körpertyp

Nach dem Schneefall ist es ein guter Zeitpunkt, Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen, die Einnahme sollte jedoch nicht ohne Regeln erfolgen. Wir sollten dem Grundsatz „individuelle Ernährungsempfehlungen“ folgen und die Bedeutung von Ernährungstabus verstehen. Im Winter sollten Sie Nahrungs- und Medikamententonika kombinieren, wobei warme Tonika die bevorzugte Methode sind. Nach fast einem Jahr des Konsums während der vier Jahreszeiten Frühling, Sommer, Herbst und Winter werden das Yin und Yang der inneren Organe geschwächt. Ein angemessenes Stärkungsmittel kann Qi und Blut rechtzeitig wieder auffüllen, die Immunität stärken, dem Eindringen schwerer Erkältungen widerstehen und die Häufigkeit von Krankheiten im kommenden Jahr verringern. So wird das Ziel der Gesundheitserhaltung mit doppelter Wirkung und halbem Aufwand erreicht.

Nahrungsergänzungsmittel sollten auf dem Überschuss oder Mangel an Yin und Yang, Qi und Blut und der Art der Nahrungsmittel basieren, wobei Lamm, Schwein, Huhn, Ente und Garnelen usw. ausgewählt werden sollten. Andere Nahrungsmittel sind Walnusskerne, Jujube, Wolfsbeere, Longanfleisch, Sesam, Yamswurzel, Lotussamen, Lilie, Kastanie usw. Geeignete Nahrungsmittel sind Hammelsuppe mit Engelwurz und Ingwer, gebratenes, zerkleinertes Gemüse, Kastanienbrei, dreifarbige Mandeln usw., die die Wirkung haben, Milz und Magen zu nähren, das Nieren-Yang zu erwärmen, die Milz zu stärken und Stagnation zu beseitigen sowie Schleim zu lösen und Husten zu lindern.

Für Menschen, die zu Yang-Mangel neigen, ist es sinnvoll, sie durch warme Nahrungsmittel wie Hammel- und Hühnerfleisch zu ergänzen, da Hammel- und Hühnerfleisch von Natur aus warm sind und die Funktion haben, die Mitte zu erwärmen, Qi aufzufüllen, Essenz aufzufüllen und Mark hinzuzufügen; Für Menschen mit einem Mangel an Yin und Yang ist eine Nahrungsergänzung mit Rinderknochenmark, Eiern usw. sinnvoll, da diese Yang auffüllen und Yin nähren können. Dabei ist jedoch zu beachten, dass warme Speisen zwar für die Kondition im Winter am besten geeignet sind, Menschen mit einer heißen Konstitution aber auch etwas Kaltes essen sollten, um Trockenheit und Hitze zu vermeiden. Erwärmung und Tonisierung ist eine Methode zur Behandlung des Mangel-Kälte-Syndroms, die für Patienten mit Yang-Mangel oder Qi-Yang-Mangel geeignet ist, wie beispielsweise kalte Gliedmaßen, Angst vor Kälte, Schwäche, Müdigkeit, häufiges und klares Wasserlassen oder Ödeme. Die oben genannten Personen können mehr warme Speisen zu sich nehmen.

Ausgewogene Ernährung zur Stärkung der Immunität

Der Mensch braucht abwechslungsreiche Nahrung. Verschiedene Lebensmittel haben ihre eigenen ernährungsphysiologischen Vorteile. Es gibt keine guten oder schlechten Lebensmittel, aber es stellt sich die Frage, ob die Auswahl der Lebensmittelarten und -mengen passend zur Diät sinnvoll ist. Wie das Sprichwort sagt: Es gibt kein schlechtes Essen, nur unvernünftige Ernährung. Der Schlüssel liegt im Gleichgewicht. Eine ausgewogene Ernährung ist für die Stärkung der Immunität von großer Bedeutung.

√ Sorgen Sie für die Menge und Vielfalt an hochwertigem Protein

Ein Ei, ein Beutel Milch, 2-3 Tael Huhn, Ente, Fisch und Fleisch täglich

√ Achten Sie auf grobe Körnung

Die Grundnahrungsmittelmenge sollte nicht weniger als 3 Liang (Rohgewicht) pro Tag betragen, wovon ein Drittel auf grobe Körner entfallen sollte.

√ Achten Sie auf grünes Blattgemüse und Obst

Ein Pfund Gemüse (mehr als die Hälfte davon sollte grünes Blattgemüse sein) und ein Stück Obst (200 g) pro Tag

√ Weniger Öl (25 g), weniger Salz (5 g), weniger Zucker (25 g) **Dieser Artikel ist original. Wenn Sie es erneut drucken müssen, geben Sie bitte die Quelle an und kontaktieren Sie uns.

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