Eine Pneumonie ist eine häufige Atemwegserkrankung bei Kindern und kann das ganze Jahr über auftreten. Kinder mit einer Lungenentzündung weisen vor Ausbruch der Krankheit im Allgemeinen Symptome einer Infektion der oberen Atemwege in unterschiedlichem Ausmaß auf, wie etwa Fieber, verstopfte Nase, laufende Nase, Husten, Erbrechen, Appetitlosigkeit usw. Daher ist es schwierig, rechtzeitig festzustellen, ob das Kind bereits das Stadium einer Lungenentzündung erreicht hat. Die Behandlungszeit einer Lungenentzündung ist relativ lang. Bei nicht rechtzeitiger oder unvollständiger Behandlung kann es zu wiederholten Anfällen von Lungenentzündungssymptomen kommen und eine direkte Ursache für schwere Erkrankungen oder Komplikationen sein, die sich negativ auf Wachstum und Entwicklung von Kindern auswirken können. Daher ist es besonders wichtig, die Früherkennung und Vorbeugung einer Lungenentzündung bei Kindern zu verstehen. 1. Welche Symptome treten bei Kindern mit einer Lungenentzündung auf? Eine Lungenentzündung entwickelt sich oft wenige Tage nach einer Infektion der oberen Atemwege und die ersten Symptome sind oft Fieber und Husten. Bei der Auskultation der Lunge können relativ feste, feine, feuchte Rasselgeräusche (Blasengeräusche) auftreten. Bei einer Röntgen- oder CT-Aufnahme des Brustkorbs sind hochdichte Schatten unterschiedlicher Größe und Stärke zu erkennen. Da Säuglinge eine schwache Konstitution und einen unempfindlichen Hustenreflex haben, kann es sein, dass sie kein Fieber haben oder dass ihre Körpertemperatur niedriger als normal ist. Ihre Hustensymptome sind nicht offensichtlich und sie können Symptome wie Schaum vor dem Mund, Verschlucken an Milch und Milchverweigerung aufweisen. Darüber hinaus weisen Babys mit einer Lungenentzündung im Allgemeinen Symptome wie Appetitlosigkeit, Reizbarkeit und Weinen, schlechte Laune oder unruhigen Schlaf auf. Bei schwer erkrankten Kindern können Symptome wie Atembeschwerden wie ein Aufblähen der Nasenflügel und eine bläuliche Verfärbung um den Mund herum auftreten. Bei manchen Kindern können auch Symptome des Verdauungssystems auftreten, wie Erbrechen, Blähungen und Durchfall. Um eine Lungenentzündung frühzeitig zu erkennen, müssen wir Eltern daher die Symptome des Babys genau beobachten. Wenn das Kind an drei aufeinanderfolgenden Tagen hohes Fieber von über 39 °C, häufigen Husten, schnelle Atmung, Keuchen, ein schlechtes Hautbild, schlechte Laune usw. hat, kann es sich um eine Lungenentzündung handeln. Das Kind sollte so schnell wie möglich ins Krankenhaus gebracht werden. Durch das Abhören der Lunge kann der Arzt die Differentialdiagnose einer Lungenentzündung stellen. Bei Bedarf können Ärzte bei Kindern mit Verdacht auf eine Lungenentzündung auch bildgebende Untersuchungen (Röntgen- oder CT-Aufnahmen des Brustkorbs) durchführen, um die Diagnose weiter abzuklären. 2. Wie kann man einer Lungenentzündung bei Kindern vorbeugen? Das Immunsystem von Kindern ist noch nicht vollständig entwickelt und ihre Abwehrkräfte sind schwach, was sie anfällig für verschiedene Mikroorganismen macht, insbesondere im Alter zwischen 6 Monaten und 2 Jahren. Weltweit sterben jedes Jahr mehr als 2 Millionen Säuglinge und Kleinkinder an einer Lungenentzündung. Mangelernährung kann das Immunsystem eines Kindes schwächen, insbesondere bei Säuglingen, die nicht ausschließlich gestillt werden. Bei Kindern mit Vorerkrankungen wie Durchfall, Masern oder Windpocken besteht möglicherweise ein erhöhtes Risiko für eine Lungenentzündung. Wie können wir das also verhindern? Zunächst einmal ist die kostengünstigste und wirksamste Maßnahme zur Vorbeugung einer Lungenentzündung eine Impfung gegen Lungenentzündung. Der Lungenentzündungsimpfstoff, den wir derzeit verabreichen, ist ein wirksamer Impfstoff gegen den häufigsten Erreger einer Lungenentzündung bei Kindern – Streptococcus pneumoniae. Durch die Injektion eines Impfstoffs kann im menschlichen Körper eine Immunreaktion ausgelöst werden, eine große Anzahl von Antikörpern gegen Pneumokokken produziert werden und eine wirksame Abwehr gegen das Eindringen von Pneumokokken erreicht werden. Die Impfung gegen Lungenentzündung kann das ganze Jahr über verabreicht werden. Nach einer Dosis können innerhalb von 2–3 Wochen schützende Antikörper gebildet werden. Eine erneute Impfung nach 5 Jahren kann eine dauerhafte Immunität bewirken und ein Leben lang von Nutzen sein. Zweitens: Da infizierte Patienten beim Husten, Niesen, Sprechen usw. Tröpfchen aus Mund oder Nase ausstoßen können, kann man davon ausgehen, dass Keime überall in der Luft vorhanden sind und sich weit verbreiten können. Deshalb müssen wir neben der Impfung auch darauf achten, die häusliche Umgebung sauber und belüftet zu halten und Gegenstände, die Kinder täglich berühren, regelmäßig zu desinfizieren. Wenn Erkältungen in der Gesellschaft weit verbreitet sind, versuchen Sie, Ihre Kinder nicht an öffentliche, geschlossene Orte mitzunehmen, und denken Sie daran, beim Ausgehen eine Maske zu tragen. Wenn jemand in der Familie erkältet ist, vermeiden Sie am besten den Kontakt mit Kindern oder tragen Sie eine Maske. Darüber hinaus sind das Bestehen auf körperlicher Bewegung, die Stärkung der körperlichen Fitness der Kinder und die ständige Steigerung der Widerstandskraft der Krankheit der Schlüssel zur Vorbeugung dieser Krankheit. Gleichzeitig sollten wir auch auf Temperaturschwankungen achten und den Kindern jederzeit Kleidung an- oder ausziehen, um Erkältungen vorzubeugen. Auch in Bezug auf die Ernährung sollten Sie gute Essgewohnheiten entwickeln, sich vor dem Essen die Hände waschen, beim Essen nicht wählerisch sein, weniger Snacks essen, leicht verdauliche, frische Lebensmittel wählen und versuchen, für Abwechslung zu sorgen, um Ihrem Kind eine ausgewogene Ernährung zu ermöglichen. Beim Essen sollten Kinder konzentriert sein, langsam kauen und während des Essens weder sprechen noch lachen, um zu verhindern, dass Nahrung in die Luftröhre gelangt und eine Aspirationspneumonie verursacht. 3. Wie behandelt man eine Lungenentzündung bei Kindern? Wenn bei einem Kind unglücklicherweise eine Lungenentzündung diagnostiziert wird, muss es rechtzeitig behandelt werden. Eine leichte Lungenentzündung kann ambulant behandelt werden und die Beschwerden lassen sich mit oralen Antiinfektiva, Hustenstillern, Expektorantien, Antipyretika usw. wirksam lindern. Es ist jedoch zu beachten, dass die Anwendung von Antibiotika unter ärztlicher Aufsicht erfolgen muss, um einen Missbrauch der Antibiotika zu vermeiden, der zu einer bakteriellen Resistenz führen kann. Bei Säuglingen und schwerkranken Kindern wird im Allgemeinen ein Krankenhausaufenthalt empfohlen. Die stationäre Behandlung umfasst hauptsächlich eine allgemeine symptomatische unterstützende Behandlung, eine Behandlung gegen Infektionen, traditionelle chinesische Medizin und traditionelle chinesische Medizin (Niederfrequenz-Pulselektrotherapie), Aerosol-Inhalationstherapie und mechanisch unterstütztes Abhusten. Wie das Sprichwort sagt, besteht die Behandlung aus drei Teilen und die Pflege aus sieben Teilen. Auch die Pflege von Kindern mit einer Lungenentzündung spielt eine entscheidende Rolle für ihre Genesung. Um die Luft frisch zu halten, sollte das Kinderzimmer gelüftet werden. Es sollte darauf geachtet werden, die Atemwege des Kindes offen zu halten. Nasenkrusten, Nasensekret und Atemauswurf sollten rechtzeitig entfernt werden. Wer viel dünnflüssigen Schleim hat, kann sich regelmäßig umdrehen und auf den Rücken klopfen, um den Schleimabgang zu erleichtern. Bei zähem Schleim, der sich nur schwer abhusten lässt, können Sie den Schleim absaugen, eine Ultraschallvernebelung anwenden oder schleimlösende Medikamente zum Einnehmen einnehmen. Wichtig ist, auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten. Im Allgemeinen können Kinder ihre Flüssigkeitsaufnahme durch orale Verabreichung aufrechterhalten. Bei Kindern mit Essstörungen oder Appetitlosigkeit kann der Flüssigkeitsbedarf durch intravenöse Infusionen ergänzt werden. Bei kleinen Babys sollte das Stillen so oft wie möglich versucht werden. Wenn eine Flaschenfütterung erforderlich ist, können Menge und Konzentration der Milch entsprechend der aktuellen Verdauungsfunktion und des aktuellen Zustands des Babys bestimmt werden. Bei Durchfall sollte ihnen Magermilch gegeben werden. Bei älteren Kindern sollte auf eine leichte, gut verdauliche und nahrhafte Kost geachtet werden. Essen Sie keine scharfen, fettigen oder reizenden Speisen, um eine Verschlimmerung des Zustands zu vermeiden. Die Behandlungsdauer einer Lungenentzündung bei Kindern beträgt in der Regel etwa eine Woche. Schwere Fälle erfordern eine längere Behandlungszeit. Beispielsweise kann die Behandlung einer Lobärpneumonie oder einer schweren Lungenentzündung 2–3 Wochen oder länger dauern. Daher dürfen die Eltern bei hospitalisierten Kindern nicht zu voreilig sein, sie zu entlassen, und sollten nicht meinen, die Lungenentzündung sei geheilt, wenn das Fieber sinkt oder der Husten weniger stark wird. Bei unzureichender oder nicht gründlicher Behandlung kann es leicht zu einem Rückfall der Erkrankung kommen. Kurz gesagt: Die frühzeitige Erkennung und Vorbeugung einer Lungenentzündung im Kindesalter erfordert die volle Aufmerksamkeit und aktive Beteiligung der Eltern. Eltern können eine Lungenentzündung bei Kindern rechtzeitig erkennen, indem sie die Symptome ihrer Kinder sorgfältig beobachten und ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen, sodass eine frühzeitige Erkennung und Behandlung möglich ist. Eltern können einer Lungenentzündung bei Kindern wirksam vorbeugen, indem sie Maßnahmen ergreifen, wie zum Beispiel die Impfung ihrer Kinder gegen Lungenentzündung, ein sauberes Wohnumfeld, mehr Bewegung und eine richtige Ernährung ihrer Kinder. Die Behandlung einer Lungenentzündung im Kindesalter muss ausreichend sein, um ein gesundes Wachstum des Kindes zu gewährleisten. (Lei Lirong, Sechstes Volkskrankenhaus des Bezirks Longgang, Shenzhen) |
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