Kinder sind die Quelle des Glücks für die Familie und der Hoffnung für die Zukunft. Aufgrund zahlreicher Faktoren, wie beispielsweise der Verschiebung des Heiratsalters, des gestiegenen Arbeitsdrucks und der Veränderungen im Lebensumfeld der letzten Jahre, leiden in meinem Land jedoch jedes Jahr zig Millionen Paare unter Unfruchtbarkeitsproblemen. mein Land ist jetzt ein Land mit einer hohen Unfruchtbarkeitsrate. Doch die meisten Menschen wissen wenig über diese Technologie. Was ist assistierte Reproduktionstechnologie? Welche spezifischen Technologien umfasst die assistierte Reproduktionstechnologie? Welche Bedeutung hat die assistierte Reproduktionstechnologie? Um alle Zweifel auszuräumen, werden in diesem Artikel kurz die relevanten Kenntnisse zur assistierten Reproduktionstechnologie beim Menschen erläutert. 1. Was ist assistierte Reproduktionstechnologie? Bei der assistierten Reproduktionstechnologie für Menschen handelt es sich um eine Technologie, bei der medizinische Techniken und Methoden zum Einsatz kommen, um künstlich in Gameten, Zygoten und Embryonen einzugreifen und so letztendlich eine Empfängnis zu erreichen. Zu den Technologien der assistierten Reproduktion beim Menschen zählen die künstliche Befruchtung, der Embryotransfer durch In-vitro-Fertilisation und verschiedene davon abgeleitete Technologien. 2. Welche spezifischen Technologien umfasst die assistierte Reproduktionstechnologie? (1) Künstliche Befruchtungstechnologie Bei der künstlichen Befruchtung handelt es sich um eine Methode, bei der optimiertes und geprüftes Sperma künstlich in den weiblichen Körper injiziert wird, um anstelle von Geschlechtsverkehr eine Schwangerschaft herbeizuführen. Je nach Samenquelle wird zwischen künstlicher Befruchtung mit dem Samen des Ehemanns (AIH) und künstlicher Befruchtung mit Spendersamen (AID) unterschieden. Es handelt sich zudem um die assistierte Reproduktionstechnologie mit der höchsten klinischen Anwendungsrate. Diese Technologie ist äußerst wirtschaftlich, praktisch und einfach zu bedienen. Diese Technologie wurde im späten 18. Jahrhundert eingeführt und zunächst bei Säugetieren angewendet. Sie wurde erstmals 1870 bei Menschen angewendet und führte 1884 erfolgreich zur Zeugung eines Kindes. Die Technologie der künstlichen Befruchtung mit dem Samen des Ehemanns richtet sich hauptsächlich an Männer mit leichter Oligoasthenozoospermie, abnormer Spermienverflüssigung und Faktoren des weiblichen Gebärmutterhalses, Störungen des Geschlechtsverkehrs aufgrund sexueller Funktionsstörungen oder Fehlbildungen der Genitalien, Ovulationsstörungen, die nach einer einfachen medikamentösen Behandlung nicht zu einer Zeugung führen (wie etwa PCOS), Endometriose, immunbedingter Unfruchtbarkeit, unerklärlicher Unfruchtbarkeit usw. Die Technologie der künstlichen Befruchtung mit Spendersamen richtet sich hauptsächlich an Männer mit genetischen Erkrankungen oder Azoospermie. (2) In-vitro-Fertilisation-Embryotransfer-Technologie Bei dieser Technologie handelt es sich um den Vorgang, bei dem Eizellen aus dem Körper einer Frau entnommen, in einem Gefäß kultiviert, technisch aufbereitete Spermien hinzugefügt und die Eizellen nach der Befruchtung weiter kultiviert werden. Wenn der frühe Embryo gebildet ist, wird er zur Einnistung in die Gebärmutterhöhle transplantiert und entwickelt sich bis zur Geburt zu einem Fötus. Im Jahr 1978 nutzten britische Ärzte diese Technologie, um einem Paar bei der erfolgreichen Geburt des ersten Retortenbabys zu helfen. Dies bedeutete einen qualitativen Sprung in der assistierten Reproduktionstechnologie. Zehn Jahre später gelang es auch in unserem Land mithilfe dieser Technologie, ein Retortenbaby zur Welt zu bringen. Klinisch werden Retortenbabys in Retortenbabys der ersten Generation, Retortenbabys der zweiten Generation und Retortenbabys der dritten Generation unterteilt. Die erste Generation von Retortenbabys zielt hauptsächlich auf folgende Erkrankungen ab: 1) Gametentransportstörungen, die durch verschiedene Faktoren auf der weiblichen Seite verursacht werden (z. B. Eileiterfaktoren), Endometriose, Ovulationsstörungen, Oligospermie und Asthenozoospermie auf der männlichen Seite, unerklärliche Unfruchtbarkeit usw. In den letzten Jahren wurde diese Technologie von Hunderten von Zentren für Reproduktionsmedizin in meinem Land beherrscht und weist eine hohe Erfolgsquote auf. Bei der zweiten Generation von Retortenbabys wird die Technologie der intrazytoplasmatischen Spermieninjektion eingesetzt. Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Mikromanipulationstechnologie wurde die Technologie der intrazytoplasmatischen Spermieninsemination klinisch eingeführt, die eine neue Behandlungsoption für Patienten bietet, die aufgrund von männlichen Spermienproblemen unfruchtbar sind. Im Jahr 1992 gelang es Belgien mithilfe dieser Technologie, ein Retortenbaby zur Welt zu bringen. Vier Jahre später gelang es auch in meinem Land mithilfe dieser Technologie, ein Retortenbaby zur Welt zu bringen. Es richtet sich hauptsächlich an Patienten mit immunbedingter Unfruchtbarkeit, Spermatogenesestörung, irreversibler obstruktiver Azoospermie, schwerer Oligoasthenoteratozoospermie, In-vitro-Fertilisationsversagen, Spermienakrosomanomalien usw. Um eine erfolgreiche Schwangerschaft zu erreichen, können Spermien aus dem Hoden oder Nebenhoden entnommen und durch intraplasmatische Inseminationstechnologie der Eizelle zugeführt werden. Retortenbabys der dritten Generation: Genetische Erkrankungen sind zu einer der größten Bedrohungen für die menschliche Gesundheit geworden. Der Einsatz pränataler Diagnosetechnologien zur Verhinderung der Geburt von Kindern mit genetischen Erkrankungen ist derzeit die wichtigste Möglichkeit, das Auftreten genetischer Erkrankungen zu reduzieren. Seit den 1960er Jahren werden Amniozentesen und Chorionzottenbiopsien routinemäßig in der Pränataldiagnostik eingesetzt, wodurch die Geburt von Kindern mit genetischen Erkrankungen wirksam reduziert werden konnte. Unter nicht-invasiver Pränataldiagnostik und Präimplantationsdiagnostik (PID) versteht man die Anwendung medizinischer Mittel zur Durchführung von Gen-/Chromosomenuntersuchungen an Gameten oder Embryonen, um so eine weitere Optimierung der Embryonen zu erreichen. Die Technologie ist anwendbar bei Frauen mit wiederholten Implantationsfehlern, wiederholten spontanen Fehlgeburten, älteren Menschen, Patienten mit monogenen genetischen Erkrankungen und älteren Frauen mit einigen Chromosomenerkrankungen als Trägerinnen, aber mit guten Eierstockreserven usw. Sie bringt neue Hoffnung auf die Geburt gesunder Nachkommen. Im Jahr 1989 wendeten britische Wissenschaftler diese Technologie erfolgreich in der klinischen Praxis an und begründeten damit eine neue Ära der Pränataldiagnostik. Zehn Jahre später führte mein Land das erste Präimplantationsscreening/die erste Präimplantationsdiagnostik durch. Danach wurde mit der schrittweisen Förderung von Technologien wie Sequenzierung der zweiten Generation, Hochdurchsatzsequenzierung, vergleichender genomischer Hybridisierung, Gesamtgenomamplifikation, Fluoreszenz-PCR und Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung die Technologie des Präimplantationsscreenings/der Präimplantationsdiagnostik breiter eingesetzt und bot mehr Möglichkeiten für Patienten mit monogenen Erkrankungen und mehr Chromosomenanomalien. Derzeit hat mein Land bei der klinischen Anwendung dieser Technologie ein international führendes Niveau erreicht und eine neue Methode zur genetischen Präimplantationsdiagnostik etabliert. Allerdings hat die Förderung dieser Technologie auch den Prozess der natürlichen Selektion beeinträchtigt, und nach der Schwangerschaft ist eine pränatale Diagnose erforderlich. (5) Technologie zur Kryokonservierung der menschlichen Fruchtbarkeit Die Kryokonservierungstechnologie für die menschliche Fruchtbarkeit ist eine abgeleitete Technologie der assistierten Reproduktion, die hauptsächlich dazu dient, das aktuelle Problem der natürlichen Empfängnis zu lösen und eine gewisse Garantie für die zukünftige Fruchtbarkeit zu bieten. Zu den Ursachen von Unfruchtbarkeit und Subfertilität zählen Fortpflanzungsstörungen, toxische Schäden durch Chemotherapie und Bestrahlung, Operationen, genetische Defekte oder Umweltfaktoren. Unter den unfruchtbaren Menschen gibt es eine beträchtliche Zahl von Menschen, die bösartige Tumore überlebt haben. Seit den 1970er Jahren hat die Zahl bösartiger Tumore bei Kindern um 20 % zugenommen. Durch die Verbesserung der Diagnose- und Behandlungstechnologien für bösartige Tumore konnte die Sterblichkeitsrate erheblich gesenkt werden. Durch eine frühzeitige Diagnose, Chemotherapie und (oder) Strahlentherapie können aufgrund der Empfindlichkeit der Keimdrüsen gegenüber einer Chemotherapie etwa 90 % der Jugendlichen und jungen Menschen überleben. Diese Patienten leiden häufig unter endokrinen Störungen und Störungen der Fortpflanzungsfähigkeit. Daher ist der Erhalt der Fruchtbarkeit vor einer Chemotherapie nicht nur für die reproduktive Gesundheit wichtig, sondern trägt auch zur Verbesserung der Lebensqualität bei. Zu den derzeit verfügbaren Maßnahmen zur Erhaltung der Fruchtbarkeit gehören die Kryokonservierung von Samen, die Kryokonservierung von Embryonen sowie die Konservierung von Eierstockgewebe und Hodengewebe. Um eine bequemere und effizientere Fruchtbarkeitserhaltung zu erreichen, ist nicht nur die Entwicklung der Kryobiologie selbst erforderlich, sondern auch die Weiterentwicklung der Transplantationstechnologie und die Verbesserung der In-vitro-Kulturtechnologie. 3. Welche Bedeutung hat die assistierte Reproduktionstechnologie? Bei der assistierten Reproduktionstechnologie wird unfruchtbaren Paaren medizinische Hilfe zu einer erfolgreichen Schwangerschaft und der Geburt gesunder Nachkommen geboten. Manche Paare erleiden wiederholt Fehlgeburten und können aufgrund von Chromosomenanomalien keinen gesunden Nachwuchs bekommen. Dieses Problem kann klinisch durch assistierte Reproduktionstechnologie gelöst werden. Bei der Retortenbaby-Technologie der dritten Generation wird das genetische Material des Embryos vor der Embryotransplantation analysiert, auf Anomalien untersucht, gesunde Embryonen untersucht und in die Gebärmutter der Frau transplantiert, um gesunde Nachkommen zur Welt zu bringen. (Feng Huijing, angeschlossenes Krankenhaus der Hengshui Health School) |
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