Ich weiß nicht, ob Ihnen aufgefallen ist, dass langfristiges 996, langes Aufbleiben und langes Sitzen dazu führen, dass immer mehr junge Menschen an „chronischen Krankheiten“ leiden. Beispielsweise traten Schilddrüsenknoten, Frozen Shoulder, Cholezystitis, chronische Gastritis usw. allesamt unwissentlich auf, und chronische Krankheiten sind für junge Menschen allmählich zu einem Dorn im Auge geworden und verfolgen sie überall hin … Als Wissenschaftler, der sich mit dem Altern und der Langlebigkeit beschäftigt, berührt mich das Sprichwort „Junge Menschen werden allmählich krank“ zutiefst. Da ich oft mit Krankenhäusern zu tun habe (hauptsächlich im Zusammenhang mit Probenentnahmen), höre ich oft Leute Dinge sagen wie: „Wie kommt es, dass Sie plötzlich ohne Grund krank werden?“ Was ich eigentlich sagen möchte, ist, dass viele Krankheiten nicht plötzlich auftreten, sondern dass es schon lange vorher Anzeichen gibt, die jedoch nicht ernst genommen werden und sich schließlich immer weiter verschlimmern, bis sie zu ernsthaften Symptomen führen. Heute werde ich mit Ihnen über „chronische Krankheiten“ bei jungen Menschen sprechen. 01Die meisten Krankheiten werden schleichend erworben Viele Krankheiten, die jedem bekannt sind, insbesondere chronische Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck, hohe Blutfettwerte und hoher Blutzucker, aber auch Krebs, entstehen nicht innerhalb kurzer Zeit. Zum Beispiel Diabetes. Bei Erwachsenen ist der Typ-2-Diabetes die häufigste Form von Diabetes. Er wird durch die Unfähigkeit des Insulins verursacht, effektiv zu wirken. Allerdings handelt es sich bei Typ-2-Diabetes nicht um einen plötzlichen Prozess, sondern um eine schleichende Entwicklung. Die Hauptursachen sind eine übermäßige Aufnahme kalorienreicher Nahrung, Übergewicht und Bewegungsmangel. Dies sind alltägliche Situationen in unserem Leben. Viele Menschen beachten sie nicht und schließlich häufen sich die Schäden, bis das Insulin den Stoffwechsel des Körpers nicht mehr bewältigen kann und die Krankheit ausbricht. In den letzten Jahren ist die Tendenz zu beobachten, dass viele chronische Erkrankungen in jüngeren Jahren auftreten. Nehmen wir als Beispiel den oben erwähnten Typ-2-Diabetes. Diese Krankheit wird auch als Altersdiabetes bezeichnet. Dies liegt zum einen daran, dass es sich um einen Unterschied zum Typ-1-Diabetes handelt, der auf einer angeborenen Insulinstörung beruht. Andererseits tritt diese Krankheit meist erst nach dem 35.–40. Lebensjahr auf und wird daher als Altersdiabetes bezeichnet. In den letzten Jahren ist jedoch eine Tendenz zu beobachten, bei Typ-2-Diabetes immer früher aufzutreten und sich exponentiell zu entwickeln. Das Erkrankungsalter sinkt immer mehr und die Patientengruppe beginnt sich hin zu einer jüngeren Gruppe zu entwickeln. (Diabetes-Umfrage des Montefiore Medical Center, die einen allgemeinen Anstieg der Fälle von Typ-2-Diabetes zeigt) [1] Einer der wichtigsten Gründe ist die veränderte Ernährungsstruktur. Mit der Entwicklung der Landwirtschaft und Industrie sind Nahrungsmittel in den letzten Jahren nicht mehr so knapp wie früher und viele nährstoffreiche Nahrungsmittel sind für viele Menschen zum Grundnahrungsmittel geworden. Dies hat dazu geführt, dass unsere Ernährungsstruktur heute oft wenig sinnvoll ist. Hinzu kommt, dass viele junge Menschen zu wenig Bewegung haben, lange aufbleiben, lange im Büro sitzen und nicht auf eine gesunde Ernährung achten. Dies führt dazu, dass sie zwar immer mehr konsumieren, ihr Verbrauch jedoch abnimmt, anstatt zuzunehmen. Schließlich konsumieren sie zu viel fett- und zuckerreiche Nahrung, was zu einer Überernährung des Körpers führt. Allerdings hat sich das Insulin in unserem Körper nicht an die aktuellen Ernährungsumstellungen angepasst, sodass Typ-2-Diabetes entstanden ist. Ähnliche Situationen bestehen bei vielen chronischen Erkrankungen. Man kann sagen, dass viele Menschen bereits in jungen Jahren „an chronischen Krankheiten erkranken“. Wissen wir das also nicht? Die Antwort ist nein. 02Körperliche Untersuchungen und Untergesundheit, die Aufmerksamkeit verdienen Tatsächlich sind, wie oben erwähnt, viele Krankheiten nicht ohne Merkmale. Bei unseren jährlichen körperlichen Untersuchungen werden uns verschiedene körperliche Untersuchungsindikatoren auffallen, aber viele Menschen schenken diesen nicht viel Beachtung. Nur auf Werte, die gelegentlich als auffällig gekennzeichnet sind, wird geachtet, wie beispielsweise ein erhöhter Harnsäurespiegel und eine leichte Fettleber, die bei körperlichen Untersuchungen häufig vorkommen. Dies alles sind Anzeichen chronischer Erkrankungen. Eine Fettleber beispielsweise verläuft zunächst nur leicht und Ärzte empfehlen häufig eine Ernährungsumstellung und mehr Bewegung. Viele Menschen glauben jedoch, dass bei leichten Fällen keine Operation erforderlich sei, und ignorieren die Erkrankung daher einfach. Oder sie haben das Gefühl, dass sie jung sind und es durchstehen können, aber wenn sich diese Situation weiter entwickelt, kann es zu einer schweren Fettleber und in weiterer Folge zu einer Leberzirrhose kommen. Zu diesem Zeitpunkt ist eine herkömmliche Operation möglicherweise nicht wirksam. Beispielsweise können Indikatoren, die normal erscheinen, nicht ignoriert werden. Diese Indikatoren sind nicht einfach und viele von ihnen spiegeln unseren körperlichen Zustand wider. Wenn wir sehen, dass ein Indikator im normalen Bereich liegt, denken wir oft, dass alles in Ordnung ist. Die Längsänderungen werden jedoch ignoriert. Tatsächlich handelt es sich bei vielen Indikatoren um einen longitudinalen Veränderungsprozess, der auf Veränderungen der körperlichen Verfassung hinweist. Nehmen wir als Beispiel den Gesamtcholesterinwert, einen häufigen Indikator bei körperlichen Untersuchungen. Dies ist ein Blutfettwertindikator und zugleich ein Hinweis auf viele chronische Erkrankungen. Der Normalbereich liegt bei 2,33–5,18 mmol/l. Wenn Ihr Index mehrere Jahre in Folge im normalen Bereich lag, aber einen allmählich steigenden Trend aufweist, sollten Sie wachsam sein. Dies bedeutet, dass Ihr Gesamtcholesterinspiegel tatsächlich allmählich ansteigt, auch wenn Sie möglicherweise keine Symptome zeigen. Dies ist ein deutlicheres Zeichen für die kontinuierlichen Veränderungen im Körper. Bewahren Sie daher Ihren Untersuchungsbericht auf und achten Sie auf diese dynamische Veränderung. Bei weiterer Entwicklung kann es zu einem Durchbruch der Obergrenze und schließlich zur Entstehung chronischer Erkrankungen kommen. 03Schwierigkeit chronischer Krankheiten Die Entwicklung chronischer Krankheiten verläuft in vielen Fällen schleichend, bringt für viele Menschen jedoch erhebliche Unannehmlichkeiten mit sich. Bei chronischen Erkrankungen wird die Einnahme von Medikamenten zur Routine. Oft heißt es, eine Krankheit vergeht wie ein Faden. Bei chronischen Krankheiten häufen sie sich langsam an, wenn sie nur mit Mühe kommen und gehen. Es ist sogar schwierig, den Zustand einfach nur aufrechtzuerhalten. Infolgedessen sind viele chronische Krankheiten zu einer ganzjährigen Medizin geworden. Während unseres Probenentnahmeprozesses sind wir auf viele solcher Situationen gestoßen. Bei einer von uns durchgeführten Diabetes-Stichprobe sind wir beispielsweise auf viele solcher Situationen gestoßen. Viele dieser Menschen waren zwischen 35 und 45 Jahre alt und befanden sich in einer schwierigen Phase. Man spricht hier auch von der sogenannten Midlife-Crisis. Sie müssen sich um ihre betagten Eltern und kleinen Kinder kümmern und außerdem Hypotheken und Autokredite abzahlen. Eine solch hohe wirtschaftliche Belastung wird viele Familien in Schwierigkeiten bringen. Diabetes verursacht nicht nur körperliche Beschwerden, sondern erfordert auch die tägliche Einnahme von Medikamenten, die oft nicht billig sind und sich auf die persönlichen und familiären Finanzen auswirken. Daher sind körperliche Untersuchungen für viele junge Menschen zu einem gnadenlosen Urteil geworden. Die ungesunden „Samen“, die sie in der Vergangenheit gepflanzt haben, keimen allmählich in ihrem täglichen Leben und werden nach der körperlichen Untersuchung vollständig freigelegt. Wenn Sie krank sind, verlieren Sie nicht nur alle hart erarbeiteten Ersparnisse, sondern Ihr Körper erleidet auch erhebliche Schmerzen. Dies gilt insbesondere für langfristige, schwächende Krankheiten wie chronische Erkrankungen, die eine große finanzielle Belastung darstellen. Zwar gibt es mittlerweile eine Krankenversicherung für chronisch Kranke, doch sollten die meisten Menschen, auch wenn sie noch nicht im Stadium der chronischen Krankheit sind, ihre persönlichen Essgewohnheiten und ihren Lebensstil rechtzeitig anpassen, sich mehr bewegen und bis ins hohe Alter ein gesundes Leben führen. Das ist der beste Weg. 1 Grinstein, G., Muzumdar, R., Aponte, L., Vuguin, P., Saenger, P. & DiMartino-Nardi, J. (2003). Präsentation und 5-Jahres-Nachuntersuchung von Typ-2-Diabetes mellitus bei afroamerikanischen und karibisch-hispanischen Jugendlichen. Hormonforschung in der Pädiatrie, 60(3), 121–126. |
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