Es gibt ein Gewürz, das es nur in China gibt: fermentierter Tofu. Fermentierter Tofu ist ein in China einzigartiges Gewürz, für die Chinesen ist er jedoch mehr als nur ein Gewürz, er ist auch eine beliebte Beilage in jedem Haushalt. Mit fermentiertem Tofu als Hauptgewürz können die Chinesen eine Vielzahl köstlicher Gerichte zubereiten, beispielsweise Schweinerippchen aus fermentiertem Tofu, Hähnchenflügel aus fermentiertem Tofu, gebratenen Wasserspinat mit fermentiertem Tofu usw. Fermentierter Tofu kann als Beilage verwendet werden. Es kann mit Haferbrei oder Reis gegessen oder direkt zwischen gedämpfte Brötchen gelegt werden. Einen Bissen zu nehmen ist viel befriedigender, als einen Hamburger zu essen. Fermentierter Tofu hat eine lange Geschichte und die Chinesen lieben ihn schon seit langer Zeit. Da die Menschen heutzutage jedoch immer mehr auf die Lebensmittelsicherheit achten, haben sich zwei völlig unterschiedliche Ansichten über fermentierten Tofu herausgebildet. Manche Menschen denken, dass fermentierter Tofu ein typisches krebserregendes Lebensmittel ist, während andere glauben, dass fermentierter Tofu nahrhaft und gut für die Gesundheit ist. Welche Aussage ist also richtig? Oberflächlich betrachtet scheint es plausibel, dass fermentierter Tofu Krebs verursachen kann, da es sich bei fermentiertem Tofu im Wesentlichen um ein fermentiertes Nahrungsmittel handelt und beim Zersetzungsprozess Stoffe wie Aflatoxin und Nitrit entstehen, die typische Karzinogene sind. Wenn diese Schadstoffe tatsächlich bei der Herstellung von fermentiertem Tofu entstehen, dann ist fermentierter Tofu definitiv ein krebserregendes Lebensmittel, aber in Wirklichkeit ist das alles nur Einbildung. Die Herstellung von fermentiertem Tofu unterscheidet sich vom Verderbsprozess herkömmlicher Lebensmittel. Zur Herstellung von fermentiertem Tofu werden Mucor, Aspergillus, Penicillium und Hefe verwendet, wobei Mucor die Hauptzutat ist. Ob Mucor als Hauptbestandteil oder Aspergillus, Penicillium und Hefe, es handelt sich bei allen um essbare Pilze. Diese essbaren Pilze produzieren während des Produktionsprozesses keine Giftstoffe und es gibt keine experimentellen Beweise dafür, dass diese essbaren Pilze krebserregend sind. Auch das rote Hefereispigment, das zum Färben von fermentiertem Tofu verwendet wird, ist unschädlich, da es sich um ein natürliches Pigment handelt, das von Monascus purpurogenus produziert wird. Es hat keine toxischen Nebenwirkungen auf den menschlichen Körper und es gibt keine Hinweise darauf, dass es krebserregend ist. Nachdem wir nun klargestellt haben, dass fermentierter Tofu kein krebserregendes Lebensmittel ist, stellt sich die Frage, ob er eine nahrhafte Delikatesse ist? Eigentlich ist es das nicht. Aus der Sicht der Nährstoffe ist fermentierter Tofu tatsächlich reich an Nährstoffen. Es enthält nicht nur hochwertiges Eiweiß, sondern auch Nährstoffe wie Isoflavone, Oligosaccharide und Vitamin B12. Darüber hinaus werden die Isoflavone im fermentierten Tofu nach der Fermentation in freie Isoflavon-Aglykone umgewandelt. Im Vergleich zu Isoflavonen werden Isoflavon-Aglykone vom menschlichen Körper leichter aufgenommen und spielen daher eine Rolle bei der Vorbeugung der Entstehung koronarer Herzkrankheiten. Darüber hinaus entstehen nach der enzymatischen Hydrolyse durch Mikroorganismen im fermentierten Tofu große Mengen niedermolekularer Polypeptidmischungen, die die Verdaulichkeit von Proteinen erheblich verbessern können. Einige Studien haben auch gezeigt, dass bestimmte Substanzen in fermentiertem Tofu die Aktivität der vom menschlichen Körper produzierten Acetylcholinesterase hemmen können. Mittlerweile ist bestätigt, dass zwischen Acetylcholinesterase und dem Ausbruch der Alzheimer-Krankheit ein gewisser Zusammenhang besteht. Es scheint, dass fermentierter Tofu nicht nur nahrhaft ist, sondern auch viele Funktionen hat, die für den menschlichen Körper von Vorteil sind. Warum kann fermentierter Tofu in diesem Fall nicht als nahrhaftes Lebensmittel angesehen werden? Denn bei der Charakterisierung eines Lebensmittels kommt es nicht nur auf den Nährstoffgehalt an, sondern auch auf die tatsächlich verzehrte Menge. Wäre fermentierter Tofu ein Gemüse oder ein Grundnahrungsmittel mit einem so hohen Nährstoffgehalt, würde er definitiv als nahrhaftes Gesundheitsnahrungsmittel gelten. Allerdings ist fermentierter Tofu nur ein Gewürz oder eine Beilage und die tatsächliche Aufnahme ist sehr begrenzt. Obwohl fermentierter Tofu selbst reich an Nährstoffen ist, ist es unrealistisch zu erwarten, dass man durch den täglichen Verzehr eines kleinen Stücks davon zum Frühstück die Wirkung eines Nahrungsergänzungsmittels erzielt. Wenn Sie tatsächlich täglich eine Dose fermentierten Tofu essen, ist das nicht nur keine ausreichende Ergänzung Ihrer Ernährung, sondern schadet auch Ihrer Gesundheit, weil Sie zu viel Salz zu sich nehmen. Daher ist fermentierter Tofu weder eine nahrhafte Delikatesse noch ein krebserregendes Lebensmittel. Es ist nur ein gewöhnlicher Snack oder ein Gewürz. Wenn es Ihnen schmeckt, können Sie es bedenkenlos essen. Wenn es Ihnen nicht schmeckt, zwingen Sie sich nicht, es zu essen. Es ist richtig, auf die Lebensmittelsicherheit zu achten, aber übermäßige Vorsicht führt nur zu noch mehr Problemen. |
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