Die Geburt eines neuen Lebens bringt mehr Lachen und Freude in eine Familie, bedeutet aber auch, dass die Eltern mehr Verantwortung übernehmen müssen. Eine davon ist, dass junge Eltern ihre Kinder zum Impfen bringen müssen. Impfungen sind der „Gesundheitsschutz“ jedes Kindes, insbesondere für Neugeborene, deren Immunsystem noch nicht ausgereift und anfälliger für das Eindringen fremder Krankheitserreger ist. Gemäß dem chinesischen Impfprogramm müssen Kinder unterschiedlichen Alters unterschiedliche Impfstoffe erhalten. Worauf sollten Eltern also bei jedem Impftermin achten? Wir nehmen Sie mit auf einen „virtuellen Rundgang“ durch den Impfprozess und beantworten alle Fragen. Was sollten Eltern vor dem Ausgehen vorbereiten? Vor dem Ausgehen sind drei Hauptvorbereitungen zu treffen. Klären Sie zunächst Zeitpunkt und Ort der Impfung; zweitens, die notwendigen Dokumente und Informationen für die Impfung vorzubereiten; Drittens: Bereiten Sie die Dinge vor, die die Kinder zum Ausgehen brauchen, und sorgen Sie für sie und trösten Sie sie. (1) Suchen Sie sich eine geeignete Impfklinik, am besten eine in Wohnortnähe, die Ihnen vertraut ist. Die Kontaktdaten der Impfklinik finden Sie auf der offiziellen Website des Gesundheitsamtes, in der Kartennavigation usw. Kontaktieren Sie die Klinik, um sich über die Impfzeiten und die Notwendigkeit einer Terminvereinbarung zu informieren und gehen Sie dann zum vereinbarten Zeitpunkt dorthin. (2) Ordnen Sie relevante Archivmaterialien, einschließlich des Impfausweises und der Gesundheitsakte des Kindes sowie der gültigen Ausweisdokumente der Eltern und des Kindes. Sollten Sie den Impfpass noch nicht beantragt oder verloren haben, kontaktieren Sie zunächst die Impfstelle, um sich über die konkreten Antragsmodalitäten und Informationen zu informieren und machen Sie sich dann nach Ihren umfassenden Vorbereitungen auf den Weg. (3) Ziehen Sie Ihrem Kind vor dem Ausgehen lockere Kleidung an, die sich leicht an- und ausziehen lässt. (4) Sie können Snacks, Spielsachen, Bücher usw. mitbringen. Der Impfvorgang kann einige Zeit in Anspruch nehmen. Kinder können vor Injektionen nervös sein und benötigen möglicherweise Hilfsmittel, um sich zu entspannen und zu beruhigen. Was sollten Eltern und Kinder tun, wenn sie in der Impfklinik ankommen? (1) Nach der Ankunft in der Impfklinik zum geplanten Zeitpunkt sollte jeder auf die spezifischen Impfverfahren der Klinik achten. Am Registrierungsschalter für die Einwilligungserklärung erfassen Sie Ihre Daten entsprechend den Vorgaben des Personals, klären Angaben wie Impfstoffart, Dosierung, Injektionsstelle und schließen die Unterschrift auf der Einwilligungserklärung ab. (2) Bei der Anmeldung oder Information sollte jeder den Mitarbeitern den Gesundheitszustand und die Krankheitsgeschichte seines Kindes wahrheitsgemäß mitteilen, beispielsweise über akute Krankheitsschübe wie Fieber und Durchfall sowie über frühere schwere Allergien, damit die Mitarbeiter besser entscheiden können, ob der Impfstoff dieses Mal verabreicht werden kann. (3) Nach der Registrierung und Beratung kann jeder warten, bis das Personal den Zutritt zum Impfbereich zur Impfung arrangiert. Während der Wartezeit sollten Sie Ihr Kind mental darauf vorbereiten und ihm Angst und Anspannung nehmen. Wie ist die Zusammenarbeit mit dem impfenden Arzt bei der Impfung? Vor der Impfung müssen in Zusammenarbeit mit dem Arzt „drei Untersuchungen, sieben Vergleiche und eine Verifizierung“ durchgeführt werden. Sie sollten dem impfenden Arzt noch einmal den Gesundheitszustand und die Krankheitsgeschichte des Kindes erläutern und mit ihm zusammenarbeiten, um Impfkontraindikationen zu prüfen. Bestätigen Sie mit dem Arzt den Namen und das Alter des Kindes und überprüfen Sie den Namen, die Spezifikationen, die Dosierung, die Injektionsstelle, das Verfallsdatum und andere vom Arzt bereitgestellte Informationen zum Impfstoff. (2) Während der Impfung sollten Sie mit dem Arzt zusammenarbeiten, um Ihr Kind zu beruhigen und seine Sicherheit zu gewährleisten. Geben Sie den Kindern während der Impfung Trost und psychologische Unterstützung. Sie können mit ihnen plaudern, Themen ansprechen, die sie interessieren, sie verbal positiv ermutigen oder sie mit Spielzeug ablenken und ihre Anspannung abbauen. (3) Nachdem die Impfung abgeschlossen ist, drücken Sie mit einem sauberen Wattestäbchen einige Minuten lang auf das Nadelloch, um die Blutung zu stoppen und ein Austreten des Arzneimittels zu verhindern. Vermeiden Sie es, die Impfstelle zu reiben und dabei Druck auszuüben. Worauf sollten wir nach der Impfung achten? (1) Nach der Impfung muss das Kind 30 Minuten in der Impfstelle bleiben, bevor es diese verlassen kann. (2) Kinder sollten am Tag der Impfung nicht baden. Halten Sie die Injektionsstelle sauber und trocken, um eine lokale Infektion zu verhindern. (3) Nach der Impfung kann es bei manchen Kindern zu Fieber oder Rötung, Schwellung, Hitzegefühl und Schmerzen an der Impfstelle kommen. Machen Sie sich nicht zu viele Sorgen, da dies ein normales Phänomen ist und sich das Kind normalerweise innerhalb von 2–3 Tagen erholt. Sollten jedoch auffällige Reaktionen wie hohes Fieber von ≥38,5 °C oder mehrere Tage anhaltendes Fieber auftreten, sollten Sie sich im Krankenhaus untersuchen lassen und sich anschließend bei der Impfklinik melden. |
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