Autor: Zou Liying, Chefarzt, Beijing Obstetrics and Gynecology Hospital, Capital Medical University Gutachter: Teng Xiuxiang, Chefarzt, Beijing Hospital of Traditional Chinese Medicine, Capital Medical University Eine Schwangerschaft ist eine schöne Sache, der Verlauf der Schwangerschaft kann jedoch sehr schwierig sein, da während der Schwangerschaft verschiedene Beschwerden auftreten können, unter denen die werdende Mutter leidet. Zum Beispiel Ödeme während der Schwangerschaft. Ich denke, dass viele schwangere Mütter davon betroffen sein dürften. Manche sind sehr schwerwiegend, andere relativ mild. Bei Schwangeren mit schweren Ödemen während der Schwangerschaft kommt es vor allem in der Spätschwangerschaft zu geschwollenen Waden und Füßen. Bei manchen schwangeren Frauen breiten sich Ödeme der unteren Gliedmaßen bis in den Bauchraum aus. Abbildung 1 Original-Copyright-Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 1. Warum kommt es während der Schwangerschaft häufig zu Ödemen? Bei Schwangeren kommt es neben dem eigenen Stoffwechsel auch darauf an, die Durchblutung der Plazenta sicherzustellen und den Bedarf des Fötus zu decken, daher steigt das Blutvolumen der Schwangeren an. Nach einer Schwangerschaft können Veränderungen des Hormonspiegels zu Wasser- und Natriumeinlagerungen im Körper führen. Darüber hinaus komprimiert die vergrößerte Gebärmutter die untere Hohlvene und behindert so den Blutrückfluss in die unteren Gliedmaßen. Durch die kombinierte Wirkung mehrerer Faktoren kann es bei schwangeren Frauen leicht zu einer Flüssigkeitsansammlung in den unteren Gliedmaßen kommen und Ödeme verursachen, insbesondere bei schwangeren Frauen, die lange Zeit stehen oder sitzen. Dabei handelt es sich um ein durch die Schwangerschaft verursachtes physiologisches Ödem. Manche Ödeme werden durch bestimmte Krankheiten verursacht, dann spricht man von pathologischen Ödemen. Wenn die schwangere Mutter beispielsweise an Schwangerschaftshypertonie, einer Nierenerkrankung oder einer Herzerkrankung leidet, beeinträchtigen diese Erkrankungen die normale Zirkulation der Körperflüssigkeiten und es kann bei der schwangeren Frau auch zu Ödemen kommen. Nicht alle schwangeren Frauen leiden während der Schwangerschaft an Ödemen und nicht alle davon sind physiologische Ödeme. Bei manchen davon kann es sich um pathologische Ödeme handeln, die uns daran erinnern, auf das Auftreten bestimmter Krankheiten zu achten. 2. Wie kann man während der Schwangerschaft zwischen physiologischen und pathologischen Ödemen unterscheiden? Generell können wir einfach anhand der folgenden Aspekte urteilen: Schauen Sie sich zunächst das Schwangerschaftsalter an. Im Allgemeinen treten physiologische Ödeme in der mittleren und späten Phase der Schwangerschaft auf, insbesondere in der Spätphase der Schwangerschaft, also nach der 28. Schwangerschaftswoche. In der Frühschwangerschaft kann es zu pathologischen Ödemen kommen. Ihre Augenlider werden geschwollen sein, wenn Sie morgens aufwachen. Dies ist definitiv kein physiologisches Ödem. Zweitens muss die Art des Ödems untersucht werden. Wenn Sie auf das Ödem drücken, entsteht eine Vertiefung, die nach einer Ruhepause verschwindet. Meist handelt es sich dabei um physiologische Ödeme. Wenn Sie überall eine Schwellung spüren, beim Drücken jedoch keine Delle sichtbar ist, liegt möglicherweise ein krankhaftes Ödem vor. Drittens muss die Stelle des Ödems untersucht werden. Physiologische Ödeme treten normalerweise in den unteren Gliedmaßen auf, sind im Allgemeinen auf Füße und Waden beschränkt und verursachen keine systemischen Ödeme. Wenn die Augenlider geschwollen sind, der ganze Körper geschwollen ist oder Aszites auftritt, handelt es sich definitiv nicht um ein physiologisches Ödem. Viertens: Prüfen Sie, ob das Ödem nach einer Ruhepause abklingt. Das Ödem verschwindet nach Aktivität oder einer Nachtruhe, tritt jedoch am nächsten Tag erneut auf, wenn Sie lange gestanden oder gesessen haben. Meist handelt es sich dabei um physiologische Ödeme. Pathologische Ödeme bessern sich normalerweise nicht durch Ruhe. Fünftens: Prüfen Sie, ob weitere Begleitsymptome vorliegen. Bei einem physiologischen Ödem handelt es sich lediglich um eine Schwellung, es gibt kein anderes Problem. Pathologische Ödeme können Probleme wie Bluthochdruck verursachen. Manchmal ist es für schwangere Frauen schwierig, das Ödem selbst zu erkennen, und sie müssen einen Arzt aufsuchen. Der Arzt führt eine körperliche Untersuchung und zusätzliche Untersuchungen durch, um festzustellen, ob es sich um ein physiologisches oder ein pathologisches Ödem handelt. Pathologische Ödeme sind nur eine der klinischen Manifestationen einer Krankheit. Es ist die Krankheit selbst, die schwangeren Müttern und Föten wirklich schadet. Wenn klar ist, dass das Ödem durch eine Krankheit verursacht wird, sollte die Grunderkrankung unter Anleitung eines Facharztes aktiv behandelt und kontrolliert werden, um eine Beeinträchtigung der schwangeren Mutter und des Fötus zu vermeiden. Ein physiologisches Ödem bedeutet, dass es der schwangeren Mutter in jeder Hinsicht gut geht, mit Ausnahme von Schwellungen in den Beinen und Füßen. Im Allgemeinen hat es keine Auswirkungen auf Wachstum, Entwicklung und Gesundheit des Babys. 3. Müssen physiologische Ödeme während der Schwangerschaft behandelt werden? Auch bei schweren physiologischen Ödemen ist ein Eingriff erforderlich. Es kann gelindert werden, indem man dem täglichen Leben ein wenig Aufmerksamkeit schenkt, beispielsweise auf folgende Weise: 1. Sorgen Sie täglich für ausreichend Ruhe. Legen Sie sich beim Ausruhen auf die linke Seite, um die Kompression der unteren Hohlvene und des Plazentakreislaufs zu verbessern. Ödeme gehen zurück, nachdem die Blutzirkulation wiederhergestellt ist. 2. Sitzen oder stehen Sie nicht über längere Zeit. Bleiben Sie nicht die ganze Zeit in derselben Haltung, da dies den Rückfluss des Blutes in Ihren unteren Gliedmaßen behindert. Ändern Sie daher ab und zu Ihre Haltung, indem Sie beispielsweise umhergehen, um Ödeme zu reduzieren. 3. Sorgen Sie täglich für ausreichend Bewegung. Richtiges Training wirkt sich positiv auf die Muskelkontraktion aus, fördert die Durchblutung und reduziert Ödeme. 4. Heben Sie beim Ausruhen Ihre unteren Gliedmaßen an. Legen Sie sich hin oder setzen Sie sich in eine halb liegende Position und heben Sie Ihre Füße ein wenig an, um die Durchblutung in den unteren Gliedmaßen zu fördern. Bei starken Schwellungen können Angehörige mit einer entsprechenden Massage der unteren Gliedmaßen helfen, was auch die Durchblutung fördern kann. 5. Tragen Sie elastische Strümpfe. Aufgrund der beruflichen Anforderungen müssen Menschen bei der Arbeit lange Zeit sitzen oder stehen, was mit der Zeit zu Ödemen führen kann. Kompressionsstrümpfe können Sie morgens vor dem Aufstehen und vor der Bewegung anziehen und nach der Rückkehr nach Hause wieder ausziehen. Dies ist auch eine Möglichkeit, Ödeme zu reduzieren. 6. Tragen Sie geeignete Schuhe, Socken und Hosen. Wenn die Schuhe nicht gut passen oder zu klein sind, engen sie die Füße ein, beeinträchtigen die Durchblutung und können Ödeme zusätzlich verschlimmern. Auch schlecht sitzende Socken mit engen Bündchen können die Blutzirkulation behindern. Es wird empfohlen, während der Schwangerschaft eine Nummer größere Schuhe zu tragen und lockere, atmungsaktive Baumwollhosen zu tragen. Die Gummizüge am Oberteil und an den Beinen dürfen nicht zu eng sein und keine Abdrücke hinterlassen. Auch geeignetes Schuhwerk, Socken und Hosen können zur Verringerung der Schwellung beitragen. 7. Essen Sie nicht zu salzige Speisen und achten Sie auf eine ausreichende Eiweißzufuhr. Der Plasmaalbuminspiegel nimmt nach einer Schwangerschaft ab. Albumin kann den kolloidosmotischen Druck im Blut im Gleichgewicht halten, daher trägt der Verzehr hochwertiger Proteine, wie Eier, Milch usw., auch zur Verringerung von Ödemen bei. Abbildung 2 Original-Copyright-Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Wenn während der Schwangerschaft keine Änderung des Lebensstils vorgenommen wird, kann sich das physiologische Ödem mit zunehmendem Gestationsalter verschlimmern. Dem Problem physiologischer Ödeme während der Schwangerschaft kann man am besten im Vorfeld vorbeugen, indem man sich ausreichend ausruht, sich salzarm ernährt, sich entsprechend bewegt und nicht über längere Zeit sitzt oder steht. Darüber hinaus müssen Sie Ihr eigenes Gewicht und das Gewicht des Fötus kontrollieren. Auch Fettleibigkeit und ein übergroßer Fötus erhöhen das Risiko von Ödemen. |
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