Wenn Sie oft die gleiche Haltung einnehmen und dabei lange auf Ihr Telefon oder Ihren Computer schauen, werden Sie spüren, wie Ihre Halswirbelsäule steif und angespannt wird und manchmal sogar schmerzt. In diesem Fall sollten Sie darauf achten, Ihren Nacken zu schonen, um die Entstehung einer zervikalen Spondylose zu vermeiden. Was tun, wenn Ihre Halswirbelsäule steif und unangenehm ist?1. MuskelkaterBei einem steifen Nacken sollten Sie die steife Stelle abtasten, um zu sehen, ob entsprechende Schmerzpunkte, strangartige Verwachsungen oder steife und unelastische Muskeln vorhanden sind. Wenn ja, sind die Symptome des Drückens grundsätzlich dieselben. Sie müssen sich zunächst um die Muskeln kümmern, die die Grundlage der Rehabilitation bilden. Sie können mit einer für den Schmerz angenehmen Kraft massieren, einmal täglich für 3 bis 5 Minuten pro Schmerzpunkt! 2. HalswirbelgelenkserkrankungEine zervikale Facettengelenkstörung wird auch als zervikale Mikroluxation bezeichnet und ist eine der Ursachen für Nackensteifheit und Beschwerden. Wenn keine Probleme mit der Nackenmuskulatur vorliegen, die Spannungs- und Schmerzpunkte nicht berührt werden können oder die Schmerzen verschwunden sind, dieses Gefühl aber dennoch ab und zu auftritt, sollten Sie diesen Faktor berücksichtigen. Bei einer leichten Verrenkung der Halswirbel ist eine Massage nicht wirksam. Dies verschafft zwar nur vorübergehende Linderung, die Beschwerden treten jedoch bald wieder auf und die Muskeln verspannen sich erneut. Daher ist es sehr wichtig, nach der Entspannung der Muskulatur bzw. dem Aufwärmen Knochenkorrekturtechniken anzuwenden, um die gestörten kleinen Gelenke wieder in ihre normale Position zu bringen! 3. Eine Gebärmutterhalsprotrusion wird im Allgemeinen nicht berücksichtigtDie Häufigkeit von Bandscheibenvorfällen in der Halswirbelsäule ist wesentlich geringer als in der Lendenwirbelsäule. Immerhin ist der Kopf relativ mild. Wenn Symptome auftreten, handelt es sich häufig nicht um eine Nackensteifheit oder Nackenbeschwerden. Meist handelt es sich dabei vor allem um Nacken-, Schulter- und Rückenschmerzen, begleitet von Schmerzen und Taubheitsgefühlen in den oberen Gliedmaßen. Wenn dieses Problem vorliegt, müssen die Nackenmuskeln gut behandelt werden und anschließend geeignete Traktions- und Kopf- und Nackenrotationsmethoden angewendet werden. Welche Übungen helfen bei einem steifen Nacken?Normalerweise können Sie Ihren Hals langsam nach links drehen, dann langsam nach rechts und dann vor und zurück und nach links und rechts, um es Ihrem Hals angenehmer zu machen. Vermeiden Sie unbedingt, bei der Arbeit oder beim Lernen längere Zeit dieselbe Haltung einzunehmen, insbesondere wenn Sie bei der Arbeit oder beim Lernen den Kopf gesenkt haben. Machen Sie etwa jede Stunde eine Pause und bewegen Sie sich etwa 10 Minuten lang. Joggen Sie angemessen, nehmen Sie die richtige Laufhaltung ein, halten Sie Ihren Oberkörper gerade oder nach vorne geneigt, schauen Sie geradeaus, entspannen Sie Ihre Schultern, Ihren Nacken und Ihre oberen Gliedmaßen, ballen Sie die Hände leicht zu Fäusten, beugen Sie Ihre Ober- und Unterarme um etwa 90 Grad, schwingen Sie Ihre Arme natürlich hin und her und landen Sie leicht mit beiden Füßen, wobei der Vorderfuß zuerst aufkommt. Sie können auch einige Hängeübungen machen, indem Sie mit beiden Händen eine horizontale Stange oder einen Türrahmen höher als Ihren Körper heben und Ihren Körper nach oben ziehen. Wenn Ihre Armkraft schwach ist und Sie Ihren Körper nicht hängen lassen können, können Sie auch auf Ihren Fersen landen und einen Teil Ihres Körpergewichts mit Ihren Zehen verteilen. Machen Sie es einmal morgens und einmal abends, dreimal für jeweils 5 Minuten. So massieren Sie einen steifen NackenWenn Ihr Nacken steif ist, versuchen Sie, durch eine Massage Linderung zu verschaffen. Suchen Sie zunächst den Fengchi-Punkt, drücken und halten Sie ihn 1–2 Minuten lang mit Daumen und Zeigefinger und kneifen Sie dann 2–3 Minuten lang die Muskeln auf beiden Seiten der Halswirbelsäule, wobei Sie sich auf das Kneifen oder Kneten der wunden Stellen konzentrieren. Legen Sie eine Hand auf die obere Schulter und kneten oder kneifen Sie mit den Fingern den Musculus supraspinatus 2 bis 3 Minuten lang oder klopfen Sie einige Male leicht darauf. Je nach Situation können Sie dies einmal morgens und einmal abends tun. Der Nacken wird sich deutlich verbessern, Sie können aber jederzeit eine Massage machen, wenn Sie Beschwerden im Nacken verspüren. |
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