Das ganze Land ist in einen Kältemodus geraten. Die niedrigen Temperaturen brachten nicht nur fliegende Schneeflocken mit sich, sondern führten auch zu Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen. In jüngster Zeit wurden in den kardiologischen Abteilungen vieler Krankenhäuser in Changsha zahlreiche Patienten mit akutem Herzinfarkt aufgenommen, darunter auch viele junge Menschen. Der jüngste Patient war erst 28 Jahre alt. Der Patient Xiao Yang ist in den letzten sechs Jahren fast jede Nacht lange aufgeblieben und hat Spiele gespielt. Wenn er müde ist, greift er auf das Rauchen zurück, um sich zu erfrischen. Eines Nachts, als er ernsthaft spielte, spürte er einen Schmerz in der Brust, der natürlich nach etwa 20 Minuten nachließ, aber er nahm ihn nicht ernst. Am nächsten Morgen wurden die Schmerzen plötzlich unerträglich, als hätte man mit einer Nadel gestochen. Seine Familie brachte ihn in die Notaufnahme eines Krankenhauses in Changsha, wo bei ihm ein „akuter Herzinfarkt“ diagnostiziert wurde. Der Arzt führte bei ihm rechtzeitig eine Herzoperation durch, um seine Blutgefäße zu reinigen, und dank der rechtzeitigen Behandlung war er außer Lebensgefahr. Viele Internetnutzer sagten, dass sie auch diese Gewohnheiten hätten und vor Angst zittern! Mit der Entwicklung der Gesellschaft steigt die Zahl der Fälle akuter Herzinfarkte, die tendenziell jünger sind, und der Winter ist die Jahreszeit mit den meisten Herzinfarkten. Herz-Kreislauf-Erkrankungen stehen in meinem Land derzeit an erster Stelle der krankheitsbedingten Sterblichkeitsraten und die Zahl der Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen hat in meinem Land 330 Millionen erreicht. Jeder fünfte Erwachsene leidet an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung. Jeder 13. Patient mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen erleidet einen Herzinfarkt. Die Ursachen der Erkrankung liegen häufig in schlechten Lebensgewohnheiten wie Rauchen, langem Aufbleiben und Bewegungsmangel. Herzinfarkte treten häufiger bei Menschen mittleren und höheren Alters, bei Männern sowie bei Menschen mit Diabetes, Bluthochdruck und Fettleibigkeit auf. Der Arzt weist freundlich darauf hin: Neben Menschen mittleren und höheren Alters sollten auch junge Menschen großen Wert auf solche Erkrankungen legen. 1. Warum kommt es im Winter häufiger zu Herzinfarkten? Der plötzliche Temperaturabfall im Winter kann dazu führen, dass sich die Blutgefäße verengen, der Blutdruck steigt und die Herzfrequenz steigt. Dies liegt daran, dass die Herz-Kreislauf-Funktion des menschlichen Körpers sehr empfindlich auf Temperaturschwankungen reagiert. Temperaturschwankungen führen zu Veränderungen in der Umgebung und erschweren eine sofortige Anpassung der Körperfunktionen. Bei instabilem Schlaf nimmt die Immunität des Körpers ab. Die oben genannten Veränderungen können leicht zu Gefäßkrämpfen, Blutdruckschwankungen und einer erhöhten Herzbelastung führen und einen Herzinfarkt auslösen. Darüber hinaus fördert es das Aufbrechen instabiler atherosklerotischer Plaques, führt zur schnellen Bildung von Blutgerinnseln, führt zum vollständigen Verschluss von Blutgefäßen und löst so einen akuten Herzinfarkt aus. 2. Gibt es Anzeichen vor einem Herzinfarkt? 1. Es gibt tatsächlich Anzeichen vor einem Herzinfarkt. Mehr als die Hälfte der Patienten mit akutem Myokardinfarkt haben 1 bis 2 Tage oder 1 bis 2 Wochen vor Ausbruch der Krankheit Prodromalsymptome. Zu den häufigsten Symptomen zählen eine Verschlimmerung einer bestehenden Angina Pectoris, eine verlängerte Anfallsdauer, eine schwache Wirkung von sublingual verabreichtem Nitroglycerin oder das plötzliche Auftreten einer anhaltenden Angina Pectoris bei Patienten, die in der Vergangenheit nie an Angina Pectoris gelitten haben. 2. Manche Angina Pectoris-Erkrankungen äußern sich jedoch nicht durch Brustschmerzen, sondern durch Schmerzen in anderen Körperregionen. Da diese Symptome scheinbar nichts mit dem „Herzen“ zu tun haben, werden sie häufig mit anderen Erkrankungen verwechselt. Daher ist die schnelle und genaue Feststellung, ob ein akuter Herzinfarkt vorliegt, der Schlüssel zu einer erfolgreichen Ersten Hilfe. Besonders häufig kommt es bei Frauen und älteren Menschen zu atypischen Herzinfarkten. 3. Die Symptome einer Angina Pectoris lassen sich einfach wie folgt zusammenfassen: Brustschmerzen, Präkordiale Schmerzen, Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Rückenschmerzen, Schulterschmerzen, Schmerzen im Oberbauch, Engegefühl in der Brust und Kurzatmigkeit, Schwitzen, insbesondere kalter Schweiß, Engegefühl im Hals und andere Beschwerden, insbesondere nach körperlicher Anstrengung oder bei Müdigkeit. Jeder Anfall dauert 2–15 Minuten und lässt nach einer Pause nach. Nach der Linderung fühlen Sie sich wie ein gesunder Mensch und rundum wohl. Dies ist eine typische Angina Pectoris. Seien Sie unbedingt vorsichtig und suchen Sie rechtzeitig einen Arzt auf. 3. Wie kann man bei einem Herzinfarkt medizinisch behandelt werden? Das Prinzip der Rettung von Patienten mit Herzinfarkt besteht darin, die infarktbedingten Blutgefäße wieder zu öffnen. Je früher die Wiedereröffnung erfolgt, desto besser ist der Behandlungseffekt. 1. Merken Sie sich zwei 120er. Wählen Sie sofort die 120 und denken Sie daran, dass die goldene Behandlungszeit 120 Minuten beträgt; 2. Die Behandlung muss in der Nähe erfolgen. Der Wettlauf gegen die Zeit rettet Leben, und Sie sollten so schnell wie möglich zur Notfallbehandlung ins Krankenhaus gebracht werden. 3. Gehen Sie in die Notaufnahme, wenn Sie Schmerzen in der Brust haben. Gehen Sie nicht in die allgemeine Kardiologieabteilung. Da viele Notaufnahmen von Krankenhäusern der zweiten Ebene und darüber mittlerweile über Brustschmerzzentren verfügen, können sie grüne Kanäle eröffnen und es ist nicht mehr nötig, überall Untersuchungen durchzuführen. Dadurch wird ein plötzlicher Tod durch Herumlaufen vermieden. 4. Zögern Sie nicht, sich einer Herzoperation zu unterziehen. Wenn Ihr Arzt einen Herzeingriff empfiehlt, zögern Sie nicht. Die wirksamste Behandlung eines akuten Herzinfarkts ist eine Notfallintervention der Koronararterien, um verstopfte Blutgefäße zu öffnen und die Blutversorgung des Herzmuskels wiederherzustellen. 4. Wie kann man im Winter einem Herzinfarkt vorbeugen? 1. Das Wetter ist zu kalt, gehen Sie also nicht zu oft raus. Es ist besser, sich vor dem Ausgehen warm zu halten. 2. Vermeiden Sie anstrengende Aktivitäten und versuchen Sie nicht, mutig zu sein, wenn die Temperatur zu niedrig ist. 3. Die Symptome eines Herzinfarkts sind atypisch und eine rechtzeitige medizinische Behandlung ist entscheidend. 4. Bedenken Sie, dass ein gesundes Leben einen regelmäßigen Tagesablauf erfordert. 5. Treiben Sie ausreichend Sport, um Ihr Gewicht zu kontrollieren. Langes Aufbleiben, Rauchen und Trinken verschlimmern die Situation nur. 6. Wenig Salz, Fett und Zucker, vergessen Sie nicht frisches Obst und Gemüse; 7. Eine gute Einstellung schützt das Herz, während Depressionen dem Herzen schaden. 8. Es ist wichtig, Medikamente rechtzeitig einzunehmen und sich zur Vorbeugung regelmäßig körperlich untersuchen zu lassen. |
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