Woher stammt der Brandy? Welche Farbe hat Brandy?

Woher stammt der Brandy? Welche Farbe hat Brandy?

Schon zu Beginn des 18. Jahrhunderts entdeckte man, dass in Eichenfässern gelagerter Brandy eine mildere Qualität, ein stärkeres Aroma und eine kristallklare Bernsteinfarbe hatte. So entstand der weltberühmte Brandy. Daher sind die Lagerung im Eichenfass und die Dauer der Lagerung wichtige Faktoren bei der Herstellung von Brandy. Angesichts dessen fragen Sie sich bestimmt, woher der Brandy stammt? Welche Farbe hat Brandy? Der folgende Inhalt wird Ihnen langsam erzählt, ich hoffe, er gefällt Ihnen.

Inhalt dieses Artikels

1. Woher stammt Brandy?

2. Welche Farbe hat Brandy?

3. Wird Brandy schlecht?

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Woher stammt der Brandy?

Brandy stammt aus Frankreich.

Im frühen 18. Jahrhundert wurde das Dock am Fluss Charente in Frankreich aufgrund seiner günstigen Transportmöglichkeiten zu einem Handelshafen für den Weinexport. Da eine ganze Kiste Wein damals viel Platz auf dem Schiff einnahm, entwickelten die Franzosen ein Verfahren der doppelten Destillation, um dem Wein die Feuchtigkeit zu entziehen, die Reinheit des Weins zu erhöhen, den Platzbedarf zu verringern und den Transport zu erleichtern. Dies war der frühe Brandy. Im Jahr 1701 war Frankreich in den Spanischen Krieg verwickelt, die Brandy-Verkäufe gingen stark zurück und der Wein wurde in Eichenfässern gelagert. Nach dem Krieg entdeckte man, dass in Eichenfässern gelagerter Brandy eine mildere Qualität, ein stärkeres Aroma und eine kristallklare Bernsteinfarbe hatte. So entstand der weltberühmte Brandy. Daher sind die Lagerung im Eichenfass und die Dauer der Lagerung wichtige Faktoren bei der Herstellung von Brandy.

Durch die obige Einführung haben wir ein gewisses Verständnis dafür, ob Brandy Wein ist. Er wird auch als eine Weinsorte angesehen, aber Geschmack und Textur dieser Weinsorte unterscheiden sich stark von Wein. Beim Verkosten dieser Weinsorte ist auch ihr Aroma anders, weshalb er bei vielen Menschen beliebt ist.

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Welche Farbe hat Brandy?

Der frisch destillierte Rohbrand ist farblos und durchsichtig, die meisten Brandys werden jedoch vor dem Abfüllen in Eichenfässern gelagert, sodass sich die Farbe des Getränks von der ursprünglichen durchsichtigen, farblosen Farbe zu Bernstein ändert. Einige Weingüter verwenden zum Färben von Weinbrand auch Karamellfarbe. Allerdings ist auch die Farbe des aus unterschiedlichen Rohstoffen gebrauten Brandys unterschiedlich.

Traubenbrand: Frisch destillierter, nicht gereifter Brandy ist farblos. Der beste gereifte Brandy hat eine bernsteinfarbene Farbe.

Kirschbrand: Bernsteinfarben.

Birnenbrand: Farblos und durchsichtig.

Enzianbrand: Hellgelb.

Aprikosenbrand: Farblos und durchsichtig.

Blauer Pflaumenbrand: farblos und durchsichtig.

Himbeerbrand: Farblos und durchsichtig.

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Wird Brandy schlecht?

Als destilliertes Getränk ist Brandy relativ lange haltbar.

Wenn Sie es jahrzehntelang oder im besten Fall sogar jahrhundertelang in der richtigen Umgebung aufbewahren, gibt es grundsätzlich keine Probleme. Da diese Spirituosen sehr lange gelagert werden können, wurde ihre Haltbarkeit nicht so ernst genommen wie die von Wein.

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