Laut CNN sind im Zuge der Ausbreitung der neuen Coronavirus-Epidemie in den USA Fälle von Infektionen mit dem Stamm „Lambda“ aufgetreten. Dieser mutierte Stamm wurde erstmals im August letzten Jahres in Peru entdeckt. Bisher wurden in den USA 1.060 Fälle festgestellt, die durch den Lambda-Stamm verursacht wurden, und auch die japanische Regierung hat sie gemeldet. In den USA wurden mehr als 1.000 Fälle von Infektionen mit dem Stamm „Lambda“ gemeldet Berichten zufolge ist die Zahl der bestätigten COVID-19-Fälle in den USA, die mit dem Stamm „Lambda“ infiziert sind, zwar viel geringer als die Zahl der Fälle, die mit der Delta-Variante infiziert sind. Einige Experten für Infektionskrankheiten gaben jedoch an, dass der Stamm „Lambda“ ebenfalls eine Variante ist, die sie genau beobachten. Malani, ein Experte der Infectious Diseases Society of America, sagte, es sei immer noch schwierig festzustellen, wie ansteckend dieser Stamm sei. Auch das japanische Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales berichtete kürzlich, dass im Land der erste Fall einer COVID-19-Infektion mit dem Stamm „Lambda“ bestätigt wurde. Berichten zufolge flog die infizierte Person am 20. Juli von Peru zum japanischen Flughafen Haneda und wurde während der Einreisequarantäne mit COVID-19 diagnostiziert. Eine genetische Analyse ergab, dass es sich um eine Infektion mit der Variante „Lambda“ handelte. Das Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales teilte mit, die Variante werde noch analysiert. Neben den USA und Japan ist der „Lambda“-Stamm laut Daten der Weltgesundheitsorganisation vom Juli dieses Jahres seit seiner Entdeckung in Peru im August letzten Jahres in rund 30 Ländern und Regionen aufgetaucht, insbesondere in südamerikanischen Ländern wie Chile, Peru und Ecuador, wo sich seine Verbreitung deutlich beschleunigt hat. Unter diesen Ländern wurden in Chile die meisten Infektionsfälle mit diesem Stamm festgestellt; hier sind 31 % aller der WHO bekannten Fälle dieser Art verzeichnet. Daten der englischen Gesundheitsbehörde vom Juli dieses Jahres zeigten zudem, dass neben Südamerika auch Länder und Regionen wie die USA, Kanada, Deutschland, Spanien, Israel, das Vereinigte Königreich und Simbabwe Fälle von Infektionen mit dem Stamm „Lambda“ gemeldet haben. WHO: Lambda ist eines der mutierten Viren, das „Aufmerksamkeit braucht“ Der „Lambda“-Stamm verbreitet sich an vielen Orten auf der Welt. Wie kam es zu dem Namen „Lambda“ und wie ansteckend ist es? Die Weltgesundheitsorganisation veröffentlichte am 14. Juni dieses Jahres einen Bericht, in dem sie den erstmals in Peru entdeckten Stamm C.37 nach dem griechischen Buchstaben λ (Lambda) benannte und ihn als eines der mutierten Viren auflistete, denen man „Beachtung schenken muss“. Nach den Standards der Weltgesundheitsorganisation wird ein mutiertes Virus, das „Aufmerksamkeit erfordert“, zu einem mutierten Virus hochgestuft, das „Aufmerksamkeit erfordert“, wenn sich seine Verbreitung weiter beschleunigt und ein gewisses Ausmaß an Ernsthaftigkeit erreicht, beispielsweise wenn es eine Anpassung bestehender Maßnahmen zur Seuchenprävention erforderlich macht. In dem Bericht heißt es, dass das Spike-Protein des „Lambda“-Stamms mehrere genetische Mutationen aufweist, die ihn möglicherweise ansteckender und resistenter gegen neutralisierende Antikörper machen, die derzeit verfügbaren Beweise jedoch nicht ausreichen, um die volle Auswirkung dieser Mutationen zu bestätigen. Um die notwendigen Gegenmaßnahmen gegen diesen Stamm zu bestimmen, sind weitere Untersuchungen erforderlich. News-Link: Neue Varianten des neuen Coronavirus Seit dem Ausbruch der neuen Coronavirus-Pneumonie-Epidemie sind zahlreiche mutierte Stämme aufgetaucht, die die Situation der Epidemieprävention und -kontrolle in verschiedenen Ländern erschwert haben. Welche Eigenschaften haben diese mutierten Stämme und werden sie erneut mutieren? Um eine öffentliche Diskussion zu ermöglichen und eine Stigmatisierung des Fundortes zu verhindern, beschloss die WHO im Mai dieses Jahres, die neuen Coronavirus-Varianten mit griechischen Buchstaben zu benennen. Derzeit listet die WHO auf ihrer offiziellen Website vier Arten von „besorgniserregenden Varianten“ auf, nämlich Alpha, Beta, Gamma und Delta. Der Alpha-Stamm wurde im September letzten Jahres erstmals in Großbritannien entdeckt und breitete sich bis zum Jahresende in ganz Großbritannien aus. Im April dieses Jahres wurde es zum weltweit wichtigsten Mutantenstamm. Eine Schlüsselmutation des Alpha-Stamms besteht darin, dass er leichter an die Zelloberfläche binden kann, wodurch er in die Zelle eindringt und sich repliziert, was die Infektiosität des Virus deutlich erhöht. Der Beta-Stamm wurde erstmals im Mai letzten Jahres in Südafrika entdeckt. Mittlerweile wurden entsprechende Fälle in über 100 Ländern weltweit festgestellt, allerdings macht dieser Stamm derzeit nur einen relativ geringen Anteil der weltweiten Infektionen aus. Der Gamma-Stamm wurde erstmals im November letzten Jahres in Brasilien entdeckt und ist der Hauptstamm des neuen Coronavirus in Südamerika. Die Schlüsselmutationen in den Beta- und Gamma-Stämmen ermöglichen es ihnen, bestimmten Ebenen der Immunkontrolle zu entgehen und so der Erkennung durch das Immunsystem zu entgehen. Dies bedeutet, dass diese beiden Stämme die Wirksamkeit einiger Behandlungen verringern. Die Schutzwirkung des neuen Coronavirus-Impfstoffs wird abgeschwächt und die Möglichkeit einer erneuten Infektion bei Menschen, die bereits mit dem neuen Coronavirus infiziert waren, steigt. Die Delta-Variante, die sich derzeit rasant ausbreitet, wurde erstmals im Oktober letzten Jahres in Indien entdeckt. Der Stamm weist Mutationen auf, die sowohl die Infektiosität als auch die Immunabwehr erhöhen, weshalb er zunächst als „Doppelmutationsstamm“ bezeichnet wurde. Studien haben gezeigt, dass der Alpha-Stamm 50 % ansteckender ist als der ursprüngliche Stamm, während der Delta-Stamm 60 % ansteckender ist als der Alpha-Stamm. Nach Angaben der US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention ist die Ansteckungsgefahr des Delta-Stamms mit der des Windpockenvirus vergleichbar und ansteckender als Viren wie SARS, Pocken und die saisonale Grippe. Jede mit der Delta-Variante infizierte Person kann durchschnittlich 8 bis 9 Personen anstecken. Eine im Juli veröffentlichte Studie zeigte, dass bei Patienten, die mit der Delta-Variante infiziert waren, die Infektion durchschnittlich vier Tage nach dem Kontakt mit dem Virus erstmals nachgewiesen wurde, also nach einer Inkubationszeit von vier Tagen. Bei Patienten, die mit der ursprünglichen Variante infiziert waren, vergingen dagegen sechs Tage. Dies deutet darauf hin, dass sich die Delta-Variante viel schneller repliziert. Darüber hinaus ist die Viruslast von Patienten, die mit dem Delta-Stamm infiziert sind, 1.260-mal so hoch wie die des ursprünglichen Stamms, und die Zeit bis zur negativen Konversion beträgt 13 bis 15 Tage, was deutlich länger ist als die 7 bis 9 Tage des ursprünglichen Stamms. Derzeit haben mindestens 132 Länder weltweit Fälle von Infektionen mit der Delta-Variante gemeldet, und die Nachweisrate der Delta-Variante liegt in einigen Ländern bei über 80 %. Ende Juli sagte die Weltgesundheitsorganisation voraus, dass die Delta-Variante bald andere Varianten überholen und in den kommenden Monaten zur vorherrschenden Variante der Welt werden würde. Zusätzlich zu den vier „besorgniserregenden Varianten“ listete die WHO auch vier „besorgniserregende Varianten“ der zweiten Stufe auf. Unter ihnen zeigt der Stamm „Lambda“, der im Dezember letzten Jahres erstmals in Peru entdeckt wurde, in jüngster Zeit eine Tendenz zur Ausbreitung. Quelle: CCTV Finance Herausgeber: Wang Yuanfang Herausgeber: Chang Ying Zhang Yongqun |
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