Der Psychologe Satia glaubt, dass die menschliche Kommunikation auf zwei Ebenen verläuft: der verbalen und der emotionalen Ebene. Die Psychologie ist eine Wissenschaft, die sich mit psychologischen Phänomenen des Menschen und den von ihnen beeinflussten mentalen Funktionen und Verhaltensaktivitäten befasst und dabei sowohl theoretische als auch angewandte (praktische) Aspekte berücksichtigt. Was wir heute mit Ihnen teilen werden, ist das, was die Psychologie das individuelle Selbst nennt: seine zwei Teile. Wir hoffen, dass es für Sie nützlich sein wird. Inhalt dieses Artikels 1. Psychologie ist die Wissenschaft, die untersucht, welche Art von Menschen 2. Aus welchen zwei Teilen besteht das in der Psychologie erwähnte individuelle Selbst? 3. Psychologische Begriffe 1Psychologie ist die Wissenschaft, die den Menschen untersuchtDie Psychologie ist eine Wissenschaft, die sich mit psychologischen Phänomenen des Menschen und den von ihnen beeinflussten mentalen Funktionen und Verhaltensaktivitäten befasst und dabei sowohl theoretische als auch angewandte (praktische) Aspekte berücksichtigt. Die Psychologie umfasst Grundlagenpsychologie und angewandte Psychologie und ihre Forschung umfasst Bereiche wie Wahrnehmung, Kognition, Emotionen, Denken, Persönlichkeit, Verhaltensgewohnheiten und zwischenmenschliche Beziehungen. Die Psychologie ist mit der Neurowissenschaft, der Medizin, der Philosophie, der Biologie, der Religion und anderen Disziplinen verwandt, da diese Disziplinen die physiologischen oder psychologischen Effekte erforschen, die sich auf den Geist eines Menschen auswirken. Die Psychologie als Wissenschaft und Technologie entstand vor 100 Jahren in der westlichen Welt. Nach 100 Jahren der Entwicklung und Verbesserung haben die Theorien und Techniken der Psychologie einen ausgereiften Stand erreicht. Einerseits versucht die Psychologie, das grundlegende Verhalten und die psychischen Funktionen von Individuen anhand der Gehirnfunktionen zu erklären. Andererseits versucht die Psychologie auch, die Rolle individueller psychologischer Funktionen im Sozialverhalten und in der sozialen Dynamik zu erklären. 2Welche zwei Teile des individuellen Selbst werden in der Psychologie erwähnt?Das in der Psychologie erwähnte individuelle Selbst umfasst das subjektive Selbst und das objektive Selbst. Die Psychologie ist eine Wissenschaft, die sich mit psychologischen Phänomenen des Menschen und den von ihnen beeinflussten mentalen Funktionen und Verhaltensaktivitäten befasst und dabei sowohl theoretische als auch angewandte (praktische) Aspekte berücksichtigt. Die Psychologie umfasst Grundlagenpsychologie und angewandte Psychologie und ihre Forschung umfasst viele Bereiche wie Wahrnehmung, Kognition, Emotionen, Denken, Persönlichkeit, Verhaltensgewohnheiten, zwischenmenschliche Beziehungen, soziale Beziehungen, künstliche Intelligenz, IQ, Charakter usw. Psychologische Forschungsmethoden sind die verschiedenen spezifischen Ansätze und Mittel, die zur Untersuchung psychologischer Probleme verwendet werden, einschließlich der Verwendung von Instrumenten und Werkzeugen. Eine Vorhersage in der Psychologie ist eine Aussage über die Wahrscheinlichkeit, dass ein bestimmtes Verhalten auftritt oder eine bestimmte Beziehung gefunden wird. 3Psychologische BegriffeEs gibt viele psychologische Begriffe, wie etwa aktives Zuhören, Metakognition, innere und äußere Konsistenz, innerer Konflikt, Empathie, Ermächtigung usw. Seit Tausenden von Jahren denken Philosophen über menschliche Gedanken nach. Der amerikanische Entwicklungspsychologe John Flavell nennt dieses Nachdenken über Gedanken Metakognition. Aktives Zuhören bedeutet, in das Gespräch der anderen Person einzutauchen und zu zeigen, dass es Ihre Verantwortung ist, zuzuhören, ohne sich von elektronischen Produkten ablenken zu lassen oder zu erraten, was die Person sagen wird. Der Psychologe Satia glaubt, dass die menschliche Kommunikation auf zwei Ebenen verläuft: der verbalen und der emotionalen Ebene. Wenn der Ausdruck auf verbaler Ebene und auf emotionaler Ebene konsistent sind, handelt es sich um „innere und äußere Konsistenz“. Mit der inneren und äußeren Konsistenz ist der innere Konflikt verbunden, also das Unbehagen, das durch die Inkonsistenz zwischen Gedanken, Überzeugungen und Handlungen verursacht wird. Dieses Ungleichgewicht zwischen innerer und äußerer Konsistenz kann psychische Reize wie Angst, Frustration und Traurigkeit hervorrufen. |
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