Nachfolgend finden Sie ein vom Herausgeber zusammengestelltes Formular zum Selbsttest der Stressreaktion. Kommen Sie vorbei und prüfen Sie, ob Sie unter chronischem Stress leiden! 1. Leiden Sie unter niedrigem und/oder hohem Blutdruck? 2. Wird Ihnen schwindelig, wenn Sie plötzlich aufstehen? 3. Leiden Sie unter Hypoglykämie? 4. Mögen Sie süße oder salzige Speisen? 5. Haben Sie oft dunkle Ringe unter den Augen? 6. Leiden Sie unter Schlafstörungen, Schlaflosigkeit und wachen Sie häufig auf? 7. Fühlen Sie sich nach dem Aufwachen immer noch schläfrig und müde? 8. Haben Sie manchmal Probleme, klar zu denken und sich zu konzentrieren? 9. Leiden Sie häufig unter Kopfschmerzen? 10. Leiden Sie häufig unter Infektionskrankheiten, beispielsweise Erkältungen? 11. Werden Sie beim Sport schnell müde? 12. Fühlen Sie sich oft gestresst? 13. Fühlen Sie sich manchmal müde, aber aufgeregt? 14. Leiden Sie häufig unter Ödemen? 15. Leiden Sie unter Panikattacken oder erschrecken Sie leicht? 16. Leiden Sie manchmal unter Herzklopfen? 17. Ohne Kaffee bekommen Sie nichts erledigt? 18. Leiden Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber Alkohol, Koffein und bestimmten Medikamenten? 19. Fühlen Sie sich oft schwach und schwindelig? 20. Schwitzen Ihre Hände und Füße, wenn Sie nervös sind? 21. Fühlen Sie sich oft müde? 22. Fühlen Sie oft Muskelschwäche? Wenn Sie nach Abschluss der Fragen 14 Fragen mit „Ja“ beantwortet haben, leiden Sie unter chronischem Stress. Warum erhöht Stress den Blutdruck? Wenn Menschen sich gestresst fühlen, werden ihre sympathischen Nerven stimuliert und erregt, was zu einer Beschleunigung der Herzfrequenz, einer Verengung der Blutgefäße und einem Anstieg des Blutdrucks führt. Bei großer Belastung leiden manche Menschen unter kaltem Schweiß, Herzklopfen und zitternden Händen und Füßen. Dies liegt daran, dass die sympathischen Nerven stimuliert werden, die wiederum die Nebennieren zur Ausschüttung von Katecholaminen anregen, was zu einer Beschleunigung der Herzfrequenz, einer Verengung der Blutgefäße und einem Anstieg des Blutdrucks führt. Dies ist jedoch nur ein vorübergehendes Phänomen und wird sich nach einer Weile beruhigen. Bei chronischem Stress über einen längeren Zeitraum schütten die Nebennieren große Mengen des Stresshormons Cortisol aus, was zu einer Verengung der Blutgefäße und einem Anstieg des Blutdrucks führt. Viele Fälle von Bluthochdruck bei jungen Menschen sind nicht nur krankheitsbedingt, sondern auch emotional bedingt. Menschen, die leicht erregbar sind, schnell auf die Nerven gehen, schlechte Laune haben, ständig hin- und herblicken, immer wieder nachdenken und sich nur schwer entscheiden können, sowie Menschen, die übermäßig ängstlich sind, viel Kopfarbeit leisten und psychisch stark angespannt sind, neigen dazu, frühzeitig Bluthochdruck zu entwickeln. Wenn diese jungen Menschen unter Bluthochdruck leiden, ist eine medikamentöse Behandlung nicht wirksam. Woher kommt Stress normalerweise? Arbeitsfaktoren: 1. Hohe Arbeitsbelastung und hohe körperliche Belastung: etwa hohe Temperaturen, hohe Strahlung oder Arbeiten, die eine hohe körperliche Anstrengung erfordern. 2. Hoher mentaler und psychischer Druck bei der Arbeit: Fahrer, Forscher, Ärzte usw. müssen mit einem hohen Maß an Konzentration arbeiten. 3. Selbstpsychologisches Ungleichgewicht bei der Arbeit: Insbesondere wenn die erhaltene Belohnung nicht im Verhältnis zum persönlichen Einsatz steht, fühlen sich die Betroffenen eher ungerecht behandelt und das Druckgefühl steigt relativ stark an. 4. Schlechte zwischenmenschliche Beziehungen: Da viele Jobs Teamarbeit erfordern, wirkt sich ein schlechtes Miteinander mit anderen Teammitgliedern direkt auf den reibungslosen Arbeitsablauf aus. Wenn Ihre Stimmung einmal beeinträchtigt ist, folgt Stress. 5. Die Arbeitsumgebung wie Lärm, Temperatur, Umweltverschmutzung, Nachtschichten usw. sind wichtige Stressquellen. Lebensstilfaktoren: 1. Einige schwere Unfälle im Lebensumfeld, wie etwa der Tod von Verwandten, Scheidung, Arbeitsplatzwechsel, Heirat, Schwangerschaft, Geburt, Autokauf, Hauskauf usw. sind alles Faktoren, die Stress verursachen. 2. Wir sind in unserem täglichen Leben oft mit Problemen konfrontiert, wie z. B. langes Aufbleiben, Krankheit, Staus, Verspätung bei Terminen, Streit mit Familienmitgliedern usw., die für den Einzelnen eine große Belastung darstellen können. 3. Wohnumfeld: Kälte, Hitze, Feuchtigkeit, Sonneneinstrahlung, Umweltgifte usw. können den Körper belasten und sind schwer zu erkennen. Persönlicher Charakter: Die Erziehung und das Lebensumfeld eines Menschen seit seiner Kindheit führen zu unterschiedlichen Reaktionen auf und Ansichten zum Thema Stress. Das äußere Umfeld und die äußeren Ereignisse verursachen bei den Menschen Stress. aber derselbe Stress kann bei verschiedenen Menschen unterschiedliche Gefahren mit sich bringen; Daher ist es von entscheidender Bedeutung, wie Einzelpersonen stressige Ereignisse betrachten und wie sie mit Stress umgehen und ihn regulieren. Junge Menschen mit Bluthochdruck sind oft Perfektionisten und stellen hohe Ansprüche an sich selbst. Ein wichtiger Schritt für junge Menschen zur Vorbeugung von Bluthochdruck: Stressmanagement! Stress führt letztendlich zu Bluthochdruck und oft ist die Zeit, die Sie zum Entspannen brauchen, genau dann, wenn Sie keine Zeit zum Entspannen haben. Daher ist es notwendig, Stress zu bewältigen, um ihm vorzubeugen. Stress ist unvermeidlich, aber beherrschbar. Sie können Ihre Reaktion auf Stress anpassen und kleine Änderungen vornehmen, um zu verhindern, dass chronischer Stress zu Bluthochdruck führt. Durch die Verbesserung Ihrer Stressbewältigung können Sie Ihre Energiereserven erhöhen und Ihre Gesundheit verbessern. Machen Sie jede Woche ein paar gesunde Schritte und beobachten Sie, wie sich dadurch Ihre Fähigkeit verändert, mit Stress umzugehen und ihn umzuwandeln. Einige empfohlene Methoden zur Stressbewältigung sind: Emotionale Veränderungen sind die häufigste Ursache für einen plötzlichen Blutdruckanstieg. Wut, Angst und Furcht können einen plötzlichen Anstieg des Blutdrucks verursachen, aber wir übersehen oft die Tatsache, dass übermäßiges Glück auch einen plötzlichen Anstieg des Blutdrucks verursachen kann. Sowohl „schlechte Dinge“ als auch „gute Dinge“ im Leben können emotionale Unruhe verursachen und zu Bluthochdruck führen. Um Bluthochdruck vorzubeugen, müssen wir daher nicht nur vermeiden, wütend und ängstlich zu werden, sondern auch „übermäßige Freude, die zu Kummer führt“, verhindern. Neben dem Stressmanagement sollten junge Menschen zur Vorbeugung von Bluthochdruck auch auf Folgendes achten: 1. Aufhören zu rauchen und zu trinken: Rauchen ist ein Risikofaktor für Bluthochdruck. Langfristiges und starkes Rauchen kann die Herzfrequenz und den Blutdruck erhöhen. Bei Rauchern mit psychischer Belastung und Persönlichkeitstyp A ist die Häufigkeit von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Herzinfarkten zwei- bis viermal höher als bei normalen Menschen. Langfristiger starker Alkoholkonsum, insbesondere bei Menschen, die leicht betrunken werden, führt häufig zu Komplikationen wie Bluthochdruck, Übergewicht, erhöhten Blutfettwerten und hohem Blutzucker. 2. Begrenzen Sie die Salzaufnahme: Der Hauptbestandteil von Speisesalz ist Natriumchlorid. Der Verzehr von zu viel Salz führt zu einem Natriumüberschuss im Körper, einem erhöhten Gefäßwiderstand, einer erhöhten kardiovaskulären Belastung und einem erhöhten Blutdruck. Manche Menschen glauben, dass bei einer Salzaufnahme von 2 g/Tag fast nie Bluthochdruck auftritt; 3–4 g/Tag, die Häufigkeit von Bluthochdruck beträgt 3 %; 4–15 g/Tag, die Inzidenz beträgt 33,15 %; 20 g/Tag, die Inzidenz beträgt 30 %. 3. Gewichtsverlust: Übergewicht und Fettleibigkeit können nicht nur Bluthochdruck verursachen, sondern auch leicht zu chronischen Krankheiten wie der koronaren Herzkrankheit und Diabetes führen. 4. Umgebung und Beruf: Bei jungen Menschen mit Bluthochdruck sind laute Arbeitsumgebungen und übermäßige geistige Arbeit anfällig für Bluthochdruck. Daher soll das Arbeitsumfeld verbessert und Arbeitsdruck und Arbeitsbelastung reduziert werden. 5. Moderate Bewegung: Zur Vorbeugung von Bluthochdruck ist auch moderate Bewegung erforderlich, um die kardiopulmonale Funktion zu verbessern, die Toleranz des Körpers zu erhöhen und gleichzeitig die kardiovaskuläre Elastizität zu verbessern, kardiovaskulärer und zerebrovaskulärer Alterung sowie Arteriosklerose wirksam vorzubeugen und das Auftreten und die Entwicklung von Bluthochdruck wirksam zu verhindern und zu kontrollieren. 6. Ernährungsregulierung 1) Erhöhen Sie die Aufnahme kaliumhaltiger Lebensmittel: Erhöhen Sie die Kaliumaufnahme über die Nahrung auf 5 g pro Tag, indem Sie mehr Obst und Gemüse essen. 2) Erhöhen Sie die Aufnahme magnesiumhaltiger Lebensmittel: Milch ist beispielsweise reich an Magnesium, Kalzium und Kalium. Sie können auch 500–1000 mg Magnesiumchelat pro Tag zu sich nehmen. 3) Achten Sie auf den Proteingehalt in der Nahrung: Manche Menschen mit hohem Blutdruck trauen sich nicht, Fleisch zu essen und ernähren sich hauptsächlich vegetarisch. Sie wissen jedoch nicht, dass eine hohe Proteinzufuhr den Blutdruck senken kann und dass nicht-tierisches Protein besser ist als tierisches Protein. Empfehlung: 1,0–1,5 g/kg/Tag. 4) Erhöhen Sie die Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren/einfach ungesättigten Fettsäuren (MUFA): natives Olivenöl extra (30–40 g/Tag, etwa 3–4 Teelöffel); oder 3–4 g/Tag DHA und EPA im Verhältnis 3:2. 5) Knoblauch: 4 Knoblauchzehen oder 10.000 mg Allicin pro Tag. Zehn klinisch kontrollierte Studien ergaben, dass die blutdrucksenkende Wirkung von Knoblauch dosisabhängig war: Er konnte den Blutdruck um 8,4/7,3 mmHg senken. 6) Sorgen Sie für eine Vitamin-C-Zufuhr: 500–1000 mg, Serumspiegel bei 100 umol/l gehalten. 7) Vitamin D: Der empfohlene Erhaltungsbereich für Patienten mit Bluthochdruck beträgt: Plasmakonzentration 50–80 ng/ml. 8) Vitamin B6: 5 mg/kg/Tag (systolischer/diastolischer Blutdruck um 14/10 mmHg gesenkt). 9) Arginin/Taurin: 10 g Arginin pro Tag können den Blutdruck um 6/5–7 mmHg senken. Zu den Nahrungsquellen zählen Linsen, Haselnüsse, Walnüsse, Erdnüsse usw. Taurin 6 g/Tag, kurzfristige Einnahme kann den Blutdruck um 9/4 mmHg senken. Klicken Sie hier, um „Functional Medicine Life Plus“ zu folgen und weitere wertvolle Gesundheitsinformationen zu erhalten und Ihr Leben gesünder zu gestalten. |
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